Plattencover der Sorte „Na ja...“

Kein weiblicher Akt sondern eine cool (black) cat... aber das Mundstück (und das von einem Jazz Label!)

 

Richtig - wenn es sonst keiner tut...

Es ist absolut üblich, dass solche Amazon-Bewertungen von den PR-Abteilungen der Plattenfirmen verfasst werden.
Übrigens hatte ich nichts mit dem Angebot bei Amazon zu tun, aber ein Vertriebsmitarbeiter ist mit 200 meiner CDs auf Nimmerwiedersehen ins Ausland abgehauen, deshalb vermute ich, dass er dahinter steckte.
Geld habe ich natürlich nicht von ihm bekommen. Das Music Business ist ein Haifischbecken!!

 

Mir kam sofort Scofields Groove Elation in den Sinn. Aber das Cover ist wirklich nur "naja" und kann mit den Knallern hier nicht ganz mithalten:
https://www.amazon.de/Groove-Elation-John-Scofield/dp/B000005H0B

 

Na ja. Mit dem Verkauf von 200 geklauten/unterschlagenen CDs selbst als limited edition von @Rick wird man aber auch nicht reich....


Cheerio
tmb

 

@Guido1980
... das kann eigentlich nur ne Platte für's Amsterdamer Vergnügungsviertel sein...
der schwach gedruckte Text "schuif toch jet" heißt übersetzt: gleite doch schneller !!! oder auch: mach's schneller.
tot zins

 

Das ist mir egal - denn ich wurde dadurch geschädigt.
Der Vertrieb soll eigentlich CDs verkaufen, nicht klauen und dann hinter meinem Rücken bei Amazon einstellen.

 

Meine Gedanken zielten eher in die Richtung: Warum macht man sowas?

 

Anscheinend hatte sich der gute Mann noch andere Dinge zuschulde kommen lassen und ist aus Angst vor Strafverfolgung abgehauen.
Und er hatte noch mehr CDs dabei, nicht nur meine.

 

Wird wahrscheinlich folgende Bedeutung, sozusagen als krasser Gegensatz, haben:
hyperordentliches (pingeliges) Chaos.

anal (umgangssprachlich): siehe oben.

 

Das Kurzwort ist Diarrhoe.

 

oder anal-fixiert? Freud?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Analcharakter

Anales Chaos wäre in diesem Sinne quasi ein Oxymoron

Da fällt mir noch ein, dass Phil Woods in seiner Autobiographie Paul Desmond als "anal-retentive", also analfixiert, bezeichnet
Ist allerdings irgendwo auch was dran....

 

Ab jetzt werde ich Rick nur noch Hiprick nennen, obwohl das, wenn hoffentlich wieder ein Forumstreffen zustandekommt, von Angesicht zu Angesicht gute Lippenmuskeln erfordern wird, damit ich nicht jedes mal lache (-:

 

Dann hast du Super Chops dank Hip Rick.

 

Das ist jedenfalls eines der besten,

 

In diese Kategorie gehört dann auch:

https://encrypted-tbn3.gstatic.com/...UJzEgeAhN4Rh3j4zZ0BICtWTYd43n4kVs-Sg&usqp=CAc

 

Find ich recht gelungen

 

Also ich weiß ja, @Rick legt da überhaupt keinen Wert darauf, aber damit @Paul2002 auch mal etwas vernünftiges für's Leben lernt: Die korrekte Anrede für einen Baron ist "Freiherr" (z.B. "hippes Solo, Freiherr von Bracken"). Das 'Herr' wird bei Adligen traditionell weggelassen. (Also nicht z.B. 'Grüß Gott Herr Freiherr von B.' sondern einfach 'Grüß Gott, Freiherr von B.'). Außer wenn Du zum Personal gehörst, dann solltest Du 'Grüß Gott, Herr Baron' sagen, um sowohl Adelswürde als Herrschaftsverhältnis auszudrücken. [Wikipedia]
Und natürlich außer wenn Du Fürst, Herzog oder Graf bist. Dann kannst Du bei der Anrede sowohl den Titel als auch das 'von' weglassen.

Hofknicks ist genderhalber nicht angebracht, Kratzfuß ist veraltet, aber eine Verbeugung wäre angebracht. In Hinblick auf Rick's Seniorität, Können und Status mindestens 70 Grad aus der Vertikalen.

So, endlich mal etwas Vernünftiges gelernt, anstatt die Leute hier nur mit Clickbait zu nerven.

@Rick, aber irgend jemand muss ja dem jungen Gemüse mal ordentliches Betragen beibiegen...
Außerdem passt die Anrede ja in der Jazz-szene, mit Duke, Earl, Count...
(Andere Anreden, wie 'Eminenz', 'Majestät', 'Hoheit', 'Euer Merkwürden' ... sind nicht angebracht. 'Hochwohlgeboren' wird nur noch in Briefanschriften verwendet...)

Grüße,

Wanze

 

Danke, wenigstens einer hier kümmert sich um die Jugend.
Immerhin spreche ich die Leute im Forum nicht mehr mit ,,Bruder" an, wie ich es sonst aus meinem liederlichen Ghetto kenne.