Hi, habe auf dem Bari im Moment immernoch ein großes Problem: Das G/G# oben mag nicht so recht. Ich hab das Gefühl das kommt daher, da dort der Wechsel zwischen den Oktavklappen ist. Das Horn ist es nicht, hab das Problem auch auf anderen Hörnern! Was passiert ist, ist dass der Ton recht häufig auf die Duodezim springt. Wenn ich Longtones oder Oktaven Übe habe ich dieses Problem weniger, da ich mich dann ja ganz draf konzentrieren kann, aber sobald nen Stück kommt isses wieder vorbei Also, habt ihr Schlaue Ideen, wie ich das Üben kann? Bari spiele ich seit knapp 1,5 jahren, Alto schon ne Weile länger... Vielen Dank und Grüße aus dem saukalten München Chris
Das Problem habe auf dem Alto auch immer wieder. Gerne bei Sprüngen zum hohen g oder gis. Auch mit verschiedenen Mundstücken. Christian
Hallo, mein derzeitiger Lehrer meint, ein Teil von diversen "Ansprachproblemen" läge ( bei mir ) manchmal an ungenauer Koordination der Fingerbewegungen und daran, dass ich die Finger gelegentlich zu langsam und zu wenig bestimmt aufsetzte. Egal bei welchem Tempo, die Bewegung der Finger sollte immer gleich schnell sein. Bin das Ganze noch am Üben. Liebe Grüße saxclamus
Hi, es sind definitiv nicht die finger bei mir, es ist der Ansatz! Aber ich hab kA, wie das weggeht...
10.0206 Hi, ich glaube, es liegt an deiner Stütze. Versuch doch mal das Gis sauber zuspielen und dann langsam die Stütze abzubauen. Wahrscheinlich fängt der Ton dann an zu "knarren". Gruss Hosisax
Da helfen Bendings. Spiel ein G, greife dann auf das G# um und lasse so weit fallen, dass du wieder ein G spielst, bevor du wieder auf G umgreifst. Ganz elementar für die so wichtige Geschmeidigkeit.
Hi, danke für Eure Tips! Das ganze hat sich schon verbessert, wenn ich von unten anspiele gibts keinerlei Probleme, nurnoch von Oben
Hi kryz, ich habe auch seit 1-1/2 Jahren ein Bari und habe das Problem mit dem A gehabt. In der hohen Lage kein Problem. In der tiefen Lage zunächst ein Problem. Im Übergangsbereich ists noch immer ab und an kritisch. Ich habe festgestellt, dass ich insbesondere, wenn ich Stücke spiel, mich auf die Noten konzentriere, größere Probleme habe. Ich denke ich spiele dann instinktiv wie auf den höheren Instrumenten und da ist offensichtlich der Ansatz doch ganz anderes (vielleicht viel enger). Wenn ich versuche einen recht lockeren Ansatz zu spielen (das funktionierte anfänglich nur bewußt) scheint es besser zu werden. LG, Sammy-B
Ich spiele seit ca. 4-5 Monaten und es klappt alles sehr gut (bis zum f#'''). Der Ton wird auch schon langsam sauber und schön und gleichmässig. Allerdings hab' ich dasselbe Problem. In letzter Zeit krächzt das G'' (bzw G#'') manchmal - aber keineswegs immer - herum, das es eine Freude ist. Es passiert eigentlich immer im flüssigen Spielen und nicht wenn ich versuch es nachzustellen. Ich habe mit meinem Lehrer noch nicht rausfinden können worans liegt. Ich denke es ist ein Zusammenspiel von Zungenstoss, Ansatz und Stütze (fehlt noch was ?). Vielleicht hat auch das Sax ein Prob (neues Yani-T901 auch ca 4-5 Monate alt) und ich sollte es mal zum Saxdoc bringen. Irgendwie verzweifel ich schön langsam .. alles klappt und dieser Mistton bringt mich total raus und ärgert mich in Grund und Boden . Vielleicht hat noch wer einen Tipp wie man diesem Problem Abhilfe schaffen kann ....
Übung meiner Lehrerin: spiel zum Anfangen das b' ohne zunge an, achte dabei auf ansprache des tons, ohne gequitsche onder sonstigen nebengeräuschen. Spiel dann mit gleichem ansatzt b" ( auch ohne zunge), dann wieder b' (ohne zunge). also immer "grund"-ton - oktav - "grund"-ton . wirst sehn, ist gar nicht so einfach, dass der ton schön sauber gleich beim ersten mal kommt. dann mit den nächsttieferen tönen genauso machen ( immer ohne Zunge ). Immer wieder absetzten und mpc neu in den mund geben. je tiefer desto schwerer. g bzw. gis als problemtöne sind dann noch mal schwieriger Ziel der Übung: die ansprache immer unter kontrolle zu haben, ansatz zu festigen bzw. immer locker zu haben. Quitscht es, dann beisst zu viel aufs blatt, locker bleiben. Hoff habs gut verständlich formuliert, saxomat
hab das problem kapt. grund dafür war, die gis klappe is gehängt. hab aber lange braucht bis i das checkt hab was da is. lg BaritonAndi
Nene, solche Probleme passieren nimma Bei mir liegts am Übergang zwischen den Oktavklappen. An nem neueren/besseren Sax ( B991) habich das Problem auch nicht, aber das ist nicht meine Preisregion und außerdem klingt meins bessa