Qualitäten am Saxophon erkennen / beurteilen

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von GelöschtesMitglied725, 6.Mai.2014.

  1. Gelöschtes Mitglied9218

    Gelöschtes Mitglied9218 Guest

    @CBP,

    vielen Dank für das Angebot. Sollte ich mal in HH sein, komme ich gerne darauf zurück :danke:

    Selbstverständlich sollte man sich immer zu helfen wissen und ich möchte auch niemanden seine Lehr- oder Arbeitsmethoden madig manchen.

    Mich schreckt halt diese do-it-yourself-Mentalität ab.

    LG

    Paedda
     
  2. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Ich finde auch, dass jeder Saxophonist so etwas schon mal gemacht haben sollte.

    Fairerweise könnte man noch dazusagen, was dabei Böses passieren kann:

    1. Man rutscht mit dem kleinen spitzen Schraubendreher ab und zerkratzt sich den Lack

    2. Die Achse oder ein Schräubchen fällt runter und ward nicht mehr gesehen

    3. Man dreht hinterher so fest zu, dass die Achse blockiert

    4. Man dreht hinterher eine Schraube so locker rein, dass sie später rausfällt

    5. Man sticht sich an einer Nadelfeder die Finger blutig. Ist es ein echtes Vintage-Instrument, kriegt man eine Blutvergiftung (wäre auch eine nettes Kriterium bei unseren Definitionen ...)

    Euch fällt sicher noch mehr ein ...

    Die typischen Anfängerfehler werden aber im Howard-Buch gut herausgestellt.

    Das Saxophone Manual von Howard ist übrigens momentan Bestseller Nr. 4 in der Amazon-Kategorie BLECHbläser ... (bei Nr. 1 gehts um Schlagzeug, Nr. 2 und 3 sind auch übers Sax ... Warum habe ich Depp meine Praxistipps nicht auch zum Blech gestellt?? ;-))
     
    Milla gefällt das.
  3. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    witzig diese Einlassungen :)

    Also, ich galt in meiner Familie immer als der mit den zwei linken Händen, einmal, weil ich Linkshänder bin, und andererseits, da für alles Praktische mein handwerklich ungleich mehr begabte Bruder eingesetzt wurde.

    Nachdem ich mein schönes Alto nun so ca 3 Jahre immer nur gespielt hatte, wollte ich es auch mal gründlich reinigen. Und aus der Erfahrung mit meiner Querflöte wusste ich, dass man mit Q-Tips nicht überall rankommt und man hinterher auch noch überall Watte hängen hat.

    Also habe ich mir kurzerhand einen Tapeziertisch hingestellt, und angefangen, das Teil auseinander zu bauen. Jedes Teilchen wurde sorgsam von rechts nach links auf dem Tisch aufgereiht.

    Nach Reinigen und polieren wurde alles wieder in umgekehrter Richtung wieder dran montiert, und es blieb nix übrige und funktionierte alles hinterher wieder und noch.

    Ich gebe allerdings zu, ich habe mich vorher intensiv mit der Mechanik befasst, und mir genau überlegt, wofür was da ist, und wie es zusammen funktioniert.

    Und ich wusste, dass ich im Zweifelsfall alles in eine Kiste packen, zu meinem Instrumtenbauer tragen und mir wieder zusammen basteln lassen können würde.

    Disclaimer: Nein, das soll keinerlei Aufforderung darstellen, tatsächlich ähnlich zu verfahren, wenn man sich nicht wirklich traut.

    Gruß,
    Otfried
     
  4. elgitano

    elgitano Ist fast schon zuhause hier

    war auch kein "gelernter Kraftfahrer"
     
  5. Gast

    Gast Guest

    @Florentin

    Zitat: ""Warum habe ich Depp meine Praxistipps nicht auch zum Blech gestellt?? ) ""

    Jaaaa die Welt läuft irgendwie verkehrt herum ;-)
    ""Konträre Gegentümer"" scheinen heutzutage weit verbreitet.

    Ich bin ja selbst so ein Fall >>> Mein erstes handwerkliches Rüstzeug habe ich von einem BLECHblasinstrummentenbauer gelernt .... und dennoch bin ich bis heute kein guter Ausbeuler geworden dafür aber ein sehr guter Mechanikfrickler.

    Das ist genauso unlogisch wie es Dein Buch beim Blech wäre...aber so läuft s nunmal !

    ;-) ;-) ;-)


    CBP
     
  6. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    0. Man rutscht mit dem kleinen spitzen Schraubendreher ab und zersticht sich Finder oder Hände

    Achtung, Schraubendreher sind Mordsintrumente, immer nur mit *passenden*
    Klingen arbeiten, was die Klingenbreite in beide Richtungen beinhaltet. Lederhandschuhe schützen zwar die Hände, allerdings verliert man auch das Gefühl für das was man gerade macht...
     
  7. GelöschtesMitglied5507

    GelöschtesMitglied5507 Guest

    Das Sicherste ist, man setzt sich zuhause in den Keller, ach nee, es könnte Hochwasser geben. ;-)

    Es können selbstverständlich die gleichen Fehler geschehen, wie in jedem anderen Handwerk auch, aber wenn man sorgfältig und in Ruhe(!) an die Sache geht, kann man viel lernen und macht auch nichts kaputt. Hat man von vorn herein Angst, es könne etwas kaputt gehen, geht man lieber direkt zum Saxdoc. Allerdings sollte man auch seine Grenzen kennen und im Zweifelsfall den Mut haben, sich ein zu gestehen, dass nicht alles selbst auf Anhieb achbar ist.

    LG cweg
     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Mich würde mal interssieren wie häufig Saxdocs 'n Karton mit Kleinteilen hingestellt bekommen mit dem Spruch "Ich wollte das was selbst machen....kriegen Sie das wieder hin?"

    CzG

    Dreas
     
  9. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    ..hüstel, definitiv gut bekannt !

    LG
     
  10. Gast

    Gast Guest

    @Dreas

    Zitat:""Mich würde mal interssieren wie häufig Saxdocs 'n Karton mit Kleinteilen hingestellt bekommen mit dem Spruch "Ich wollte das was selbst machen....kriegen Sie das wieder hin?"


    >>>>>>> ist mir nach 26 Jahren Schraubertätigkeit.....ob als Angestellter, Selbstständiger oder Hobby Bastler noch NIE untergekommen !!

    LG

    CBP
     
  11. Gast

    Gast Guest

    PS


    Und ich MEINE tatsächlich NIE !!

    Selbstverzapften Bockmist habe ich schon einigen erlebt....
    Aber eine Schachtel voller Kleinteile....NIE !!!!!

    CBP
     
  12. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    Hallo zusammen,

    nichts gegen das Vorhaben an sich, aber mich wundert ein wenig, dass hier nicht auf die Problematik der korrekten Justage der Spitzschrauben eingegangen wird.
    Dies kann mitunter etwas frickelig sein, abhängig davon ob es ein Vintage, Taiwanese, good old Yamaha oder sonstwas ist.
    Ich unterstelle einmal, dass nicht jeder in der Lage ist, die auf Spitzschrauben gelagerte Mechanik spielfrei und leichtgängig einzustellen. Dies ist aber notwendig für ein Instrument, das sich "spielend" spielen lassen soll.
    Von daher würde ich das doch lieber den Saxdoc machen lassen.

    Viele Grüße
    Gaivota
     
  13. Gast

    Gast Guest

    @Gaivota

    Stimmt !
    Wenn es sich um KOPFLOSE Spitzschrauben handelt, kann man die schnell zu fest anziehen >>>das merkt man jedoch spätestens dann, wenn die Klappe nicht mehr läuft und löst sie beidseitig dann eben wieder ein wenig - so dass sie zwar stramm sitzen aber keinen Bremseffekt haben.
    Das erklärt sich beim Schrauben fast von selbst...aber erwähnt werden sollte es mal - da hast Du Recht.

    LG

    CBP
     
  14. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    Hallo CPB,

    es ist leider nicht immer so einfach wie du schreibst. Alle neueren Yamaha Modelle besitzen beispielsweise Spitzschrauben mit Kopf, die aber nicht auf Anschlag eingedreht sind sondern justiert werden müssen. Diese haben einen kleinen Silikonstift eingearbeitet, damit sie sie nicht selbstständig verstellen/ lösen.

    Bei Yanagisawa sind die Spitzschrauben zumeist mit Schraubenfest fixiert, was das Lösen umständlich macht und auch zu Fehljustierungen bei der erneuten Montage führen kann.

    Auch muss man mit Fingerspitzengefühl rangehen, wenn mehrere Spitzschrauben auf einem Säulchen sitzen, weil sich diese gegenseitig beeinflussen (eine zu fest-> zwei andere zu locker).

    Bei nicht frei justierbaren Schrauben, also solchen, bei die genau eingepasst sind, dürfen selbige auch nicht durcheinandergebracht werden, da sonst nachher garnichts mehr passt.

    "Unproblematisch" sind eigentlich nur China- und Taiwan-Saxophone, weil davon 98% eh nur Pseudo-Spitzschrauben besitzen, welche keine Justagemöglichkeiten besitzen und ja oft schon ab Werk rumklappern. Da kann man in der Tat nicht viel verkehrt machen. Aber richtig eben auch nicht..

    Außerdem fällt beim Auseinander- und Zusammenbauen gerne mal ein Kork oder Filz ab, wenn das Instrument nicht gerade neu ist. Das kann für den Laien schnell zum unlösbaren Problem werden.

    Meine Meinung: Never touch a running system. :)

    Viele Grüße
    Gaivota
     
  15. Gast

    Gast Guest

    @ Gaivota

    Ui ! Mal wieder jemand der Ahnung hat !! Klasse!!

    Von den Kopfschrauben mit Silikonstift wusste ich noch garnix....das ist was Neues( für MICH zumindest) ...ansonsten ist Schaubenfixativ oder eingearbeitete Drehstopper ( Silikon oder Plastikstifte) heutzutage nix neues mehr...die haste in tausenden von technischen Geräten.....und den Umgang damit zähle ich daher ( wahrscheinlich unberechtigtermassen) zur Allgemeinbildung.

    Interessant ist Dein Einwand...dass wenn man solche Schrauben auf EINE Klappe perfekt justiert....dann jedoch eine andere blockieren kann, weil irgendwelche Böckchen sich unter dem Druck verziehen ( so sage ICH das jetzt mal)......das stimmt allerdings. Da komme ich selbst bei meinem eigenen Sax bisweilen noch ins Grübeln, WENN ich da mal wieder dran herumschraube...muss ich zum Glück nur SEHR selten...aber das KANN tüftelig sein....das gebe ich zu.

    Was jedoch abfallende Filze oder Korken betrifft...neee..die wären ansonsten evtl beim Gig auf der Bühne ebenso abgefallen...also wenn die so beschissen verklebt sind, dass sie etwas Bastelei nicht überstehen...dann SOLLEN die auch ausgetauscht werden. Das ist dann eben nix für den Laien....aber der Gang zum Saxdoc bliebe ihm dann so oder so nicht erspart...früher oder später.

    DAS Argument lasse ich also nicht gelten....aber mit der Justierung der Spitzschrauben haste Recht...das KANN Probleme bereiten.

    LG

    CBP
     
  16. Gelöschtes Mitglied9218

    Gelöschtes Mitglied9218 Guest

    Und das soll auch ein Laie alles können?

    LG

    Paedda
     
  17. Rick

    Rick Experte

    Hallo Gaivota,

    dass China-Saxe "oft schon ab Werk rumklappern" und die Schrauben keine Justage-Möglichkeiten besitzen, kann ich bei im Lauf der Zeit insgesamt acht eigenen Hörnern (5 mal Taiwan, 3 mal VR China) und zahllosen weiteren von Schülern über mehrere Jahrzehnte nicht bestätigen.
    Auf welche Marken/Modelle beziehst Du Dich denn konkret?

    Schönen Gruß,
    Rick
     
  18. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Rick,

    ich werde hier nicht anfangen, Markennamen zu nennen.
    Von der von dir endorsten Marke habe ich bisher nur ein älteres Modell in den Händen gehabt, welches als besserer Vertreter aus Fernost bezeichnet werden kann. Nichtsdestotrotz sind auch hier nur Pseudo-Spitzschrauben verbaut worden. Auf ein neues Expression wäre ich aber ernsthaft gepannt.

    Zur generellen Problematik der Pseudo-Spitzschrauben muss ich nicht viel schreiben, denn es ist an anderer Stelle im Netz bereits getan worden: shwoodwind.co.uk

    Bitte nicht falsch verstehen: WENN es gut gemacht ist, funktioniert auch das Pseudo-Spitzschrauben-System, aber eben nicht so gut und vor allem nicht über viele Jahre und GRs hinweg, weil schlichtweg keine Möglichkeiten bestehen, durch Verschleiß entstandenes Spiel in der Mechanik (Wirtschaftlich) zu beheben.
    Für ein gelegentlich gespieltes Saxophon oder über einen gewissen Zeitraum hinweg kann das mitunter zu vernachlässigen sein, daher sind meine harten Worte nur aus gelegentlichem Schrauberfrust heraus zu verstehen. Ich bin da etwas sensibel. :)
    Ich sage nicht, dass die Fernost-Instrumente generell schlecht sind, denn so ist es nicht.

    Viele Grüße
    Gaivota
     
  19. Gast

    Gast Guest

    @Gaivota
    Richtig - meine Aussage, dass ich diese Schrauben nicht kenne, war auch sogesehen Unsinn.Ich habe sogar ein Tütchen von den Dingern in der Reserveteilkiste...nur habe ich sie noch nie gebraucht oder genutzt.
    Yamahasaxe hatte ich schon sehr lange nicht mehr in der Mache und die paar die mal vorkamen hatten ganz "normale" Spitzchrauben.

    Dass mehrere kopflose Spitzschrauben auf EINEM Böckchen sich gegenseitig beeinflussen können, ist auch richtig.Das passiert aber auch eher, wenn man sie zu fest anzieht/reindreht, so dass das Böckchen den restlichen Schrauben wieder Spiel bietet.Bei der Aufhängung der tiefen Klappen( H,Hb und dem Cis-Drücker)z.B. kann Konstruktionsbedingt mal vorkommen. Manche Bauweisen sind da etwas anfälliger für.

    Das richtige Justieren ist da jedoch aber auch kein Hexenwerk !

    LG

    CBP
     
  20. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ich habe je seit einiger Zeit das Buffet Crampon BC8401 Alt-Sax, das unser Orchester gewonnen hat :-D im Usability Test.

    Da ein Aufkleber "made in China" angebracht war, eignet es sich vielleicht auch um einen ersten Eindruck über die Qualität der China Fertigung zu vermitteln.

    Anfangs ist mit das überhaupt nicht gelegen. Instabile Ansprache. Manchmal gut, manchmal ganz schlecht. Da dachte ich mir auch: Ab Werk undicht und muss erst überholt werden bevor es spielbar ist.

    Nach einigen Überprüfungen hatte ich dann das schuldige Teil gefunden. Der Oktav-Mechanismus funktioniert nicht richtig, weil die Schlinge der Oktavklappe "lieblos" gefertigt wurde.

    Diese Schlinge macht eine komplexe dreidimensionale Kurve und sollte im Idealfall in geschlossenem Zustand der Klappe einen ebenen, waagrechten, gleichmäßig rund um den S-Bogen verlaufenden Kreis bilden, bei dem der Mitnehmer beim Verdrehen des S-Bogens mit einem kleinen Abstand gerade an der Innenseite entlang läuft.

    Das ist bei meinem Selmer auch genau so. Über einen weiten Bereich kann ich den S-Bogen drehen und der Mitnehmer hat immer einen kleinen Abstand aber nie so groß, dass die Klappe beim Drücken nicht zuverlässig öffnen würde.

    Beim Buffet ist die Schlinge aber erstens nicht kreisförmig sondern oval und zusätzlich läuft die Schlinge (seitlich betrachtet) nicht eben aus sondern leicht nach oben geschwungen.

    Das führt nun dazu, dass selbst bei einer nur leichten Verdrehung des S-Bogens entweder der Abstand zu groß wird und die Klappe nicht mehr richtig auf geht, oder der Ring am Mitnehmer streift und die Klappe nicht mehr dicht ist. Auch die Kopplung mit der unteren Oktavklappe ist dadurch gestört.

    Es gibt genau eine Stellung in dem das richtig funktioniert und ich muss die S-Bogen Schraube wirklich fest anziehen, damit der sich nicht auch nur wenig verdreht.

    SO kann man spielen und dann ist der Klang für mich sehr angenehm und homogen (soweit ich das aktuell beurteilen kann). Die Kanne ist dicht und sie spricht gut an. Die Dynamik ist gut. Ich habe den Eindruck dass es gegenüber dem Selmer mit dem gleichen Mundstück/Blatt lauter ist. Die Intonation ist gut und gut kontrollierbar, die Federspannung gleichmäßig. Tatsächlich spiele ich jetzt nach ein paar Tagen sehr gerne mit dem Instrument.

    Es klappert nichts, es wackelt nichts, die Mechanik arbeitet leise. Wie das nach 10 Jahren intensiven Spielens aussieht kann man jetzt natürlich noch nicht sagen.

    Eigentlich müsste ich den S-Bogen reklamieren. Was bei einem gewonnenen Instrument eher schwierig werden wird. Letztendlich wird wohl ein Profi hier nach arbeiten müssen. Die S-Bogen meiner anderen Saxe passen mechanisch nicht zum Oktav-Mechanismus. Ich kann also nicht einfach wechseln.

    Optisch ist das Sax ein Gustostück. Honigfarben lackiert und über und über mit Gravuren versehen, sogar die Klappen. Es liegt mir gut in der Hand, nur die C-Klappe und die Bb Klappe, also die mit dem kleinen Finger zu bedienenden, sind für meine kurzen Finger zu tief angebracht. Da muss ich mich plagen um die zu erreichen. Mit dem Selmer und dem Bauhaus klappt das ohne Verrenkungen.

    Also um beim Thema zu bleiben: Die Endkontrolle wird wohl nicht am zusammengebauten Instrument durch Probespielen durchgeführt. Das könnte die Gebrauchstauglichkeit durchaus mindern, wenn man so ein Teil auf gut Glück im Versandhandel bestellt und auch so einen S-Bogen dabei hat.

    Bei mir als Laie hat es jedenfalls eine Weile gedauert bis ich die Problemstelle erkannt habe.
     
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