Row over Musicians' Olympics fees

Ähäm, der erste Artikel ist aus den 50er Jahren. Das ist ja wohl kaum repräsentativ.
Die MU hatte ein Abkommen mit den Olympia-Organisatoren, die haben garantiert, dass Profi-Musiker bezahlt werden. Die MU kann aber erst dann aktiv werden, wenn Vertragsbrüche von ihren Mitgliedern auch gemeldet werden. Das ist nun auch geschehen, und ebenfalls hat es außerhalb der MU die Runde gemacht, so dass die Leute endlich begreifen, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt sondern die Olympia-Organisatoren in großem Stil "cold emails" an Musiker geschickt haben, um diese für einen gagenfreien Auftritt zu ködern. Das ist schlichtweg unverschämt. Irgendwelche Newbies/Amateurs für vermeintliche "Talentshows" zu ködern können sie ja machen, ist aber vor dem Hintergrund eines Multimilliarden-Business, das hinter den Olympics steht, äußerst fragwürdig und ein Armutszeugnis.
LG Juju