Saxophon spenden für Namibia?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Saxoryx, 11.Dezember.2020.

  1. Atkins

    Atkins Strebt nach Höherem

    @Saxoryx Da ist durchaus was dran., was du sagst. Die Bezeichnung ist halt etwas negativ belastet, hoffe, das ändert sich mal.
     
  2. GelöschtesMitglied14876

    GelöschtesMitglied14876 Guest

    WIESO? Habe von Köln aus gesehen selbst 10 Jahre "da unten" gelebt, und das als sehr positiv gesehen.
     
  3. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Das ist aber vor allem speziell Deutschland, wo das negativ belastet ist, glaube ich. "Hier unten" würde sich niemand darüber aufregen. Außer natürlich, man meint, "gesellschaftlich unten". Aber ich glaube, das hat @Alexander nicht gemeint.

    Seit ich hier lebe, habe ich festgestellt, dass viele Dinge, von denen wir in Deutschland meinen, dass sie negativ sind, hier gar nicht negativ gesehen werden bzw. einfach normale Bezeichnungen sind, denen niemand eine negative Bedeutung zuordnet. Das geht schon damit los, dass alles Deutsche hier als sehr positiv angesehen wird. Während in Deutschland sofort an Kolonialismus oder so etwas gedacht wird, denkt hier niemand daran. "Deutsch" bedeutet in erster Linie "gut". Oder manchmal auch pünktlich, fleißig, ordentlich. Worüber die Schwarzen manchmal lachen, es aber nicht als negativ ansehen. "So sind die Deutschen eben", denken die sich nur und akzeptieren das. Manchmal denken sie auch: "So sind die Weißen eben", und da fallen dann Deutsche, Buren, Engländer, Italiener, Franzosen, Portugiesen oder überhaupt alle Europäer drunter.

    Auch "die Schwarzen" hätte ich früher nie gesagt. Weil ich das als Rassismus empfunden hätte. Hier heißt es aber immer "die Schwarzen" und "die Weißen" oder auch "die Farbigen", denn hier im südlichen Afrika wird sehr klar zwischen "schwarz" und "farbig" unterschieden. Alle sagen das, Schwarze, Weiße und Farbige. Es ist also keine Diskriminierung und kein Rassismus. Einfach nur eine Bezeichnung wie "Italiener" oder "Franzose". Das war am Anfang sehr ungewohnt, aber jetzt ist es normal.

    Man ist hier sehr viel entspannter und nimmt das Leben so, wie es kommt. Es wird viel weniger darüber nachgedacht, was "politisch korrekt" ist. Den Begriff gibt es hier gar nicht. Die meisten Leute würden das sehr merkwürdig finden, wenn man ihnen erklären würde, was das bedeutet. Jeder schwarze Stamm macht abschätzige Bemerkungen über den anderen Stamm. Ein Herero würde sagen: "Mit den Damara will ich nichts zu tun haben. Die klauen nur." Und ein Owambo würde sagen: "Ist mir doch egal, was die Hereros oder die Nama denken. Die haben einem Owambo nichts zu sagen."

    Trotzdem leben alle ziemlich friedlich zusammen. Es geht den Leuten hier besser als in vielen anderen afrikanischen Ländern, auch wenn sie arm sind. Viele sind aber auch gar nicht arm, wie man das oft in Europa denkt. Und wir haben keinen Krieg oder ständige Straßenkämpfe wie in anderen Teilen Afrikas. Die Kinder können zur Schule gehen und lesen, schreiben und rechnen lernen wie überall in der zivilisierten Welt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22.Januar.2022
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  4. Atkins

    Atkins Strebt nach Höherem

    Jo, Saxoryx, das kann ich bestätigen War ja mal ein Jahr in Ghana und habe das da z.T. auch so erlebt.
    Wobei mitnichten alles Friede Freue Eierkuchen ist, Ärger,Missgunst, Geldgier ist dort wohl genauso verbreitet wie hier und fast überall, sobald sich die Möglichkeit ergibt.
    Ja und mit der negativen Belastung in Deutschland, wer kann es einem verdenken.
     
  5. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Friede, Freude, Eierkuchen gibt es nicht auf dieser Welt, das stimmt. Da müssen wir wohl bis zur nächsten warten, denn das wäre das Paradies. :) Also bleibt uns nichts anderes übrig, als aus dem Leben, das wir haben, das Bestmögliche zu machen. Je nachdem, was wir darunter verstehen. Für manche Leute ist das "Bestmögliche" leider das "Bestschlechtechteste". Sie denken, dass sie nur dann ein gutes oder akzeptables Leben haben, wenn sie anderen etwas wegnehmen. Ich persönlich denke umgekehrt. Ich denke, wenn ich anderen etwas gebe, kommt auch etwas zurück. Kein Geld, kein Profit in materieller Form oder öffentliche Anerkennung oder Macht oder was auch immer. Das brauche ich nicht. Aber für mich ist es eine Belohnung, wenn ich anderen helfen kann. Ist vielleicht blöd von mir, aber so bin ich eben.

    Geld macht nicht glücklich, aber ein Kinderlachen schon. Wir können die Welt nicht ändern. Jeder, der das versucht, wird daran scheitern. Aber wir können in unserem direkten Umfeld etwas ändern, mit kleinen Schritten. Ohne zu erwarten, dass das auch andere tun. Vielleicht erlebt man dann nicht mehr in der eigenen Lebenszeit, dass sich etwas ändert, aber man schafft zumindest ein kleines bisschen Hoffnung. Das ist viel wert, wenn man keine hat.

    Aber man muss auch sehen, dass die Leute hier in Afrika die Welt ganz anders sehen als beispielsweise die Menschen in Deutschland. Nur weil sie nicht all das haben, was man in Deutschland hat, sind sie deshalb nicht unbedingt unglücklich. Gerade dass sie das Leben so nehmen, wie es ist, dass sie sagen "Take it easy" statt "Arbeit, Arbeit, Arbeit" macht das Leben hier in Namibia viel angenehmer. Deshalb gibt es hier weniger Stress, weniger Hektik, mehr Lebensqualität. Das heißt nicht, dass das hier das Paradies ist - ganz und gar nicht -, aber dennoch ist das ein guter Ansatz, der vielleicht zu etwas Gutem führen könnte. Nicht mehr in meiner Lebenszeit wahrscheinlich, aber im Laufe eines längeren Zeitraums.

    Was man dafür tun kann, ist, die Kinder hier zu unterstützen. Denn sie sind die Zukunft. Wenn sie zur Schule gehen können, wenn sie etwas lernen, wenn sie auch ein Instrument lernen können, dann sehen sie die Welt gleich ganz anders. Und mit der Zeit wird das vielleicht die Welt verändern. Mit sehr viel Zeit.
     
  6. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Mir fällt gerade so ein, dass wir andere oft nach den Ansprüchen beurteilen, die wir selbst haben. In Deutschland sind so viele Dinge selbstverständlich, die hier in Afrika nicht unbedingt selbstverständlich sind. Aber die Frage ist doch immer: Braucht man das alles überhaupt?

    Als ich hierherkam, ist mir vieles aufgefallen, was es hier nicht gibt. Es gibt keine Heizung, es gibt keine Isolierung in den Häusern, keine doppelt oder dreifach verglasten Fenster, wenn man einen Termin vereinbart, heißt das nicht unbedingt, dass der andere auch zu diesem Termin kommt. Hier wird immer gesagt, "Ich komme now now", aber das kann Stunden dauern. :)

    Wenn man erwartet, dass die Leute pünktlich sind, kann das zu viel Stress führen. Den Stress machen wir uns aber selbst, eben weil wir das erwarten. Weil wir diesen Anspruch haben. Wenn man diesen Anspruch ablegt, ist man gleich viel entspannter. Wenn ich jetzt mit jemandem einen Termin vereinbare, denke ich "Entweder er kommt oder er kommt nicht". Natürlich gehe ich trotzdem zu meinen eigenen Terminen, wenn ich zum Zahnarzt muss oder was auch immer.

    Manchmal ist das Langsame auch nervig. Ich musste jetzt beispielsweise meinen Führerschein verlängern. Das muss man hier alle 5 Jahren machen. Und das ist ein Riesenaufwand. Man muss ewig in der Schlange warten, dann ist man dran, und dann wird einem gesagt, es fehlt noch irgendein Papier, von dem man nichts wusste, man muss beispielsweise zur Polizei gehen und sich dort eine Kopie des eigenen Ausweises mit einem Stempel bestätigen lassen. Und bei der Polizei steht man wieder in der Schlange.

    Die Bürokratie ist manchmal hier auch nicht besser als in Europa. Es hat eine Weile gedauert, bis alles erledigt war. Und jetzt habe ich nur einen temporären Führerschein, weil es ein paar Monate dauert, bis die Druckerei den Führerschein ausstellt. Wenn man Pech hat, läuft der temporäre Führerschein ab, bevor man den regulären hat. Dann muss man sich wieder anstellen usw. Und das alle 5 Jahre.

    Aber ist das schlimmer als jeden Tag in Hektik und Stress zu leben? Gar nicht zur Ruhe zu kommen, weil man von einem Termin zum anderen hetzt? Abgesehen davon, dass ich es grundsätzlich gut finde, wenn alle 5 Jahre überprüft wird, ob man überhaupt noch richtig sehen kann. Man muss nämlich immer einen Augentest machen alle 5 Jahre, sonst bekommt man den neuen Führerschein nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23.Januar.2022
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  7. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Kommt auf den Standpunkt an. Oder ihr seit oben und wir unten ;)
     
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  8. Atkins

    Atkins Strebt nach Höherem

    Der Spruch gilt wohl für die ganze Erde, hoffe ich mal.
    Ich erlebe das fast tgl. mit der Kita nebenan und besonders bei der wöchentlichen Musikstunde.Wobei hier nun wieder mal wegen C ein stop
    für 4 Wochen angesagt ist.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23.Januar.2022
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  9. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Gut gesagt. Und das ist etwas, was ich auch in anderen Gegenden der Welt so erlebt habe. Wir Deutschen leben um zu arbeiten, um Materielles anzuhäufen, zu sparen, das Leben abzusichern. Dabei kommt das soziale Netz zu kurz. In anderen Gegenden ist es eher so, dass man arbeitet, um zu leben, sich mit dem begnügt, was man braucht, sein Netzwerk pflegt und sich auf dieses dann auch verlassen kann, wenn es mal nicht so gut läuft.
     
  10. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Ich glaube, die meisten Leute hier würden sagen: Wen interessiert das, wer auf der Erdkugel oben oder unten ist? ;) Sofern sie überhaupt wissen, dass die Erde eine Kugel ist. Wissen ist Macht, aber manchmal macht Wissen das Leben auch komplizierter, als es sein müsste.

    Was für uns, die wir aus anderen Teilen der Welt kommen, manchmal witzig ist, ist, dass viele Leute hier in Namibia denken, Namibia wäre der Nabel der Welt. Im Grunde genommen existiert nichts auf der Welt als Namibia. Und was man hier nicht weiß, existiert auch nicht. Da vieles hier nicht bekannt ist, macht das das Leben tatsächlich sehr viel einfacher.

    Das genau ist einer der größten und für das Leben einflussreichsten Unterschiede: zu leben, um zu arbeiten, oder arbeiten, um zu leben.

    Definitiv lebt hier niemand, um zu arbeiten. Niemand definiert sich über seine Arbeit. Viele haben auch keine Ausbildung, leben von Tag zu Tag, aber selbst die, die eine Ausbildung und vielleicht sogar einen guten Job haben, leben nicht, um zu arbeiten. Arbeit ist ein notwendiges Übel, um Geld zu verdienen. Sobald man den Arbeitsplatz verlässt, fängt man an zu leben, kommt nach Hause zur Familie mit 4, 5, 6 oder mehr Kindern, Großeltern, Tanten, Onkeln, Cousins und Cousinen, trifft sich mit seinen Freunden, tut das, was das Leben wirklich ausmacht.

    Urlaub ist hier beispielsweise auch kein Thema. Eigentlich fährt niemand in Urlaub. Wenn man frei hat, fährt man zur restlichen Familie, die vielleicht im Norden lebt. Da bleibt man dann, eventuell sogar im Kral, obwohl man in Windhoek ein Haus hat, und nach ein paar Wochen kommt man wieder zurück. Manche arbeiten auch das ganze Jahr als Tagelöhner in Windhoek, wohnen hier praktisch irgendwo in einer Ecke in einer Wellblechhütte, und für die ist der Kral zu Hause dann richtig Freiheit.

    Aber wie auch immer es ist, die meisten würden wohl nicht verstehen, warum man Urlaub machen muss, warum man in fremde Länder fliegen muss oder Berge besteigen oder faul am Strand liegen muss. Dass das ein Statussymbol sein kann. Und wenn man diesen Anspruch nicht hat, muss man sich auch nicht ärgern, dass der Nachbar an einem teureren Urlaubsziel war als man selbst. Hier fahren alle vor allem in den großen Sommerferien über Weihnachten in den Norden oder an die See, an die namibische Atlantikküste. Im Dezember und Januar erholt man sich dann von den restlichen 10 Monaten im Jahr, in denen man arbeiten muss. Aber man macht das jedes Jahr gleich, bei der Familie. Und man bleibt im Land. Man braucht die Fremde nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23.Januar.2022
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  11. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Allerdings scheint bei uns ja auch jeden Tag die Sonne. Niemand muss in die Sonne fliegen. Hier flieht man eher davor ins Haus hinein, in den Schatten oder in einen Laden, in dem eine Klimaanlage läuft und alles auf 15 Grad herunterkühlt. Wenn nicht gerade Stromausfall ist. Aber dann müssen eben alle schwitzen. Ist auch nicht schlimm. Man wartet einfach nur darauf, dass der Strom irgendwann wieder angeht. Take it easy. :)

    Dadurch, dass man nicht in Urlaub fährt, spart man natürlich auch viel Geld, das man für einen Urlaub ausgeben müsste. Üblicherweise fährt man mit Sammeltaxis in den Norden, in denen 18 Leute (wenn der Kleinbus für 9 zugelassen ist oder der Bakkie, also ein Pickup, auf dem die Leute dann hinten auf der Ladefläche gestapelt sind) auf einmal Platz finden. Das kostet dann nicht so viel. Allerdings haben wir um die Weihnachtszeit auch enorm viele Unfälle mit enorm vielen Toten deshalb. Das hält hier aber niemanden davon ab. Denn andere Verkehrsmittel gibt es nicht.

    Ich denke manchmal, jeder deutsche Polizist würde einen Herzinfarkt kriegen, wenn er die Leute da auf der Ladefläche gestapelt sehen würde. Die sitzen noch nicht mal, die stehen. Wenn da der Fahrer mal bremsen muss ... Aber das ist alles nicht wichtig. Selbst die Kinder stehen schon so auf der Ladefläche, schwarze wie weiße. Während Mama oder Papa fährt.
     
  12. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Ich hätte noch eine funktionierende Metallklarinette abzugeben. Gibt es da auch Bedarf?
    Wo müsste ich die dann hinschicken?
     
  13. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    An Klarinetten besteht immer Bedarf. Ich wusste gar nicht, dass es Metallklarinetten gibt. Hast Du mal ein Bild? Nur aus Interesse. Die Adresse, wo Du es hinschicken kannst, schicke ich Dir per PN.
     
  14. claribari

    claribari Ist fast schon zuhause hier

    Moin @Saxoryx , eine Metall klarinette könnte so aussehen wie meine, dtsch. System, sehr selten ..... oder Böhm System, die reichlich vorhanden im Netz angeboten werden und beide eigentlich f.d. klimatischen Verhältnisse an deinem Ort ja eigentlich gut geeignet wären! kein Holz das arbeitet, reißt etc. und allen bösen Behauptungen zum Trotz genau wie Holzklarinetten "klingen"...
     

    Anhänge:

  15. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    Habe hier noch Zubehör wie Blattschrauben mit Kapseln,
    Blättchen und diverse Reinigungsmaterialien;
    eventuell Mundstücke für Alto und Tenor.

    Kann ich heute oder morgen per DHL-Paket versenden.

    Lass mir doch bitte die Adresse zukommen:
    Danke @Saxoryx :)
    .
     
    Zuletzt bearbeitet: 24.Januar.2022
    saxhans gefällt das.
  16. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Das wäre meine nächste Frage gewesen. :) Ich bin sehr gespannt auf das Instrument. Und wenn es genauso wie die Holzklarinetten klingt, ist das gut. Denn die Kinder spielen ja kleine Ensemblestücke, und da sollte kein Klang herausstechen.
     
  17. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Hab sie Dir per PN geschickt. Vielen Dank für Deine Spende! :)
     
    Saxfreundin gefällt das.
  18. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    Klassische Akustik-Gitarre von Yamaha käme dann noch vom Gitarristen im Hause :)
    .
     
  19. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Habe Dir geantwortet. Danke!
     
    Saxfreundin gefällt das.
  20. helmut

    helmut Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo,
    ich finde den Einsatz der Aktivisten für das Projekt super und würde es gerne unterstützen.

    Als Spende hätte ich ein Tenorsax, ein Schülerinstrument der Marke "Etude", es ist 20 Jahre, aber in gutem Zustand und es hat mir immer gute Dienste in der Anfangszeit der Musikschule und später als Zweit-Instrument in der Blaskapelle geleistet.

    Falls noch Bedarf ist, lasse ich den Saxdoc das Sax durchschauen und ich sende es gerne komplett mit Gurt, Durchziehwischer, Mundstück und einigen Blättern an eine Sammeladresse in DE.

    Gib mir kurz Bescheid,

    Danke und Grüße
    Helmut


     
    saxhans und hoschi gefällt das.
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