Kommt darauf an was du kannst und wohin du willst: Anfänger, Richtung Popularmusik: D.Juchem, gut aufgemacht, nette Playalongs, Spiralbindung, 2 Bände, sehr kontinuierlicher Aufbau, für absolute Greenhorns auch geeignet, gefiel mir anfangs sgt. Habe ich verliehen, gfällt demjenigern, der... auch gut Anfänger, klassischere Aufmachung: Dapper, mochte ich anfangs nicht so sehr, ist aber ein gutes Werk Jazz: O'Neill/ Jazzmethode, sehr gute Stückauswahl, tw. sprunghaft im Aufbau, Klebebindung Fortgeschritten / Jazz: Snidero und Mintzer Etuden, mehrere Bände, super, wenn man in die Richtung Jazz gehen will, Snidero perfekt für Alto/Bariton, Mintzer für Sopran/Tenor Jazz / Impro: Alles von Aebersold, Super-Standardwerke, prima Playalongs Gar nicht gefallen hat mir "Saxophon ab...."
Hallo , ich lerne nach: Die Jazzmethode für Saxophon: Die Jazzmethode für Saxophon. Inkl. CD. Ausgabe für Tenorsaxophon. Vom ersten Ton bis Charlie Parker, und es macht Spass alles gut erklärt. nebei habe ich mir noch ein paar Noten besorgt um halt ganze Stücke zu spielen.
Ich benutze für Jazz zwei Schulen. Das eine ist, Saxophontöne das andere Die Härte, Das beinharte Saxophontraining Die Härte halte ich für die beste Schule, die es zur Zeit gibt. Ist allerdings ein reines Übungsbuch mit Playalong. Ist bei manchen Lehrern nicht so beliebt, weil die nicht vorne anfangen und hinten aufhören können. Da muß man sich als Lehrer auch mal vorbereiten.
ups - kenn ich gar nicht - mal begutachten lehrer die sich nicht vorbereiten, sollten den beruf wechseln - meine bescheidene meinung
hallo, ich spiele seit knapp 3 wochen sax. Ich benutze ausschließlich die Schule: Saxophon spielen mein schönstes Hobby von D. Juchem. Kann nur sagen es ist eine Super Schule, komme bestens damit klar, man macht schnelle Fortschritte, die Playalongs klingen gut und sind motivierend. Kann diese Schule nur empfehlen
Ich kann auch die Saxophonschule von Dirko Juchem sehr empfehlen. Da machen sogar die ersten Töne Spaß! Allerdings besteht als Autodidakt die Gefahr, dass man keinen Rhytmus lernt, weil man sich nur an der Melodie auf dem Playalong orientiert und quasi auswendig spielt. Ich selbst habe vor 10 Jahren mit der Saxophonschule von Dapper angefangen. Auch die hat ihre Vorteile. Hier gibt es zwar weniger Playalongs und die sind dann auch nicht so modern, jedoch gibt's in dem Buch ne Menge Duette und auch sonst nette Stücke. Ich glaube man kann sich sogar die Klavierbegleitungen zu manchen Stücken von CD ausdrucken. Zu erwähnen sei auch noch die Saxophonschule von Müller-Irion: Sie ist ein bißchen anspruchsvoller als die von Dapper, dafür lernt man auch mehr Technik. Auf jeden Fall auch mal einen Blick wert. Die Saxohonschule von Neill (Jazzmethode ...) finde ich für den blutigen Anfänger zu schnell. Diese Schule eignet sich meiner Meinung nach besser als "Zweitschule" neben einer anderen Schule. Denn für Jazzmehtode ist die durchaus interessant.
Klingt so, als würdest du nur eine Saxophonschule kennen. Wie willst du dann vergleichen. Du bist zwar Schlagzeuger, aber nach 3 Wochen würde ich mit einer Bewertung noch abwarten.
Ich halte einen guten Lehrer, der abwechlungsreiches Programm, das gezielt auf den Schüler, seine Vorlieben und Schwächen eingeht, mitbringt für unersetzbar. Und für so Standartübungen brauch man keine 1000Schulen. Da reicht es wenn der Lehrer sagt, Diese Sacala mit der Phrasierung in allen Tonarten bis zum nächsten mal als Hausaufgabe. Und 3 Wochen später habe ich die dann auch irgendwann mal doch geübt
wenns schon ums thema sax-schulen geht, hätte ich auch noch gleich ne frage.... ich habe mit der jazzmethode für saxophon begonnen, und würde jetzt eventuell ganz gern nebenbei mit einer zweitschule beginnen, da ich das letzte viertel (vor dem ich jetzt noch stehe) etwas sprunghaft in technischer hinsicht ist... was würdet ihr als zweitschule empfehlen, wo ich eben vielleicht nicht gerade überfordert damit bin, aber eben auch nicht unterfordert....einfach was um stetig auf mein können aufzubauen... danke für die tips! lg
Ich würde da mal in die Schule von Müller-Irion reingucken, evtl. auch in den zweiten Band. Der macht da, auch viel mit Technik, allerdings etwas netter. Die Schule ist im Voggenreiter Verlag erschienen.
Warum? Die Frage war doch: Welche Saxophonschulen könnt ihr empfehlen...... Und es wurde ganz offen der musikalische Background erwähnt. Und nix vorgegaukelt. Oder gibt es eine Untergrenze. Ich wünsche jedenfalls viel Spaß beim lernen mit 'ner guten Schule.
@Leon ka er fragte nach ner guten Schule und ich bin nunmal der meinung das die Juchem Schule bestens für einen Anfänger geeigent ist. Beim Schlagzeug musste ich erst diverse Schulen testen um eine zu finden die mir gefällt! andere frage: Wie ist die Jazz Schule?? Ist sie auch für anfänger geeigent, mit PLayalongs etc.??? Jazz ist schon eine äußerst interessante angelegenheit. Lump
Falls Ihr eine Schule für Anfänger sucht, kann ich Euch "Saxophon-Praxis" - Buch mit 2 CDs empfehlen.
Ich fand die O'Neill-Schule sehr motivierend. Sie schreitet relativ rasch voran, aber sie setzt keine Vorkenntnisse voraus. Da Du ja schon ein Instrument spielst und offensichtlich sehr motiviert bist, kann ich sie Dir empfehlen. Ja, mit Playalong CD (aber Achtung ! Du musst die für Altsax nehmen und nicht die in Bb !), groovt gut, auch schon bei den allereinfachsten Übungen.
Ganz herzlichen Dank für die vielen interesssanten Beiträge. Standard scheint wohl Dirko Juchem zu sein. Werde ich mir genauer ansehen müssen. Mit der Jazzmethode habe ich mit meinem Saxophonlehrer angefangen. Super Stücke und Playalongs. Da die Stücke auf der CD sehr schnell gespielt werden, sollte man erstmal ohne Playalong üben und vor allen Dingen als Anfänger immer mitzählen. Wenn man nicht in Richtung Klassik oder Volkslieder gehen will, ist die Jazzmethode anscheinend der Standard. Eine Schule, dir mir auch sehr gut gefällt, hier aber nicht genannt wurde (Geheimtipp), ist Essential Elements 2000 vom Hal Lenoard Verlag (USA). Bekommt man bei Amazon.de für ca. 8 Euro mit DVD und CD. Ich habe den Eindruck, dass die Amis was auf dem Kasten haben, was die Instrumentenschulen anbelangt. Die Stücke sind im Vergleich zu meiner uralten Klarinettenschule sehr erfrischend. Die besagte Klarinettenschule wird von meinem Klarinettenlehrer immer noch benutzt. Sie stammt aus den 50er Jahren. Ich vermute, dass der Autor da auch schon mindestens 80 war und die Stücke aus seiner Kindheit stammen. Die Musiklehrer sind anscheinend sehr traditionsbewusst. Danke auch für den Hinweis auf die Schule von Müller-I.
Hi! Yamaha Essentials ist durchaus interessant. Allerdings wirst du schnell feststellen, dass sie etwas langsam ist. Das liegt daran, weil diese Schule quasi das Standardwerk für Bläserklasse ist (das sieht man auch am Preis). Die Schule nutzt das Yamaha Bläserklassenmodell. Du wirst auch beim durchspielen merken, dass eininge Stücke allein nicht so gut klingen (sind aber nur wenige!), weil die auf ein Blasorchester (wenn alle Bläser einer Bläserklasse zusammen spielen) ausgelegt sind und man nur eine von vielen Stimmen spielt.
Nun, mein Sohn hatte die Essentials-Schule als Bläserklassen-Schule (Klarinette). Nachdem ich die Entwicklung nun 1 1/2 Jahre mit verfolgen durfte, stelle ich ohne Einschränkungen fest: Im Rahmen der Bläserklasse geeignet, da es da genügend völlig unmusikalische Kandidaten gibt und die Schule es einfach macht, ein halbwegs aufführbares Ergebnis im Ensemblespiel zu erreichen. Als Schulwerk für einen halbwegs ambitionierten Spieler: Forget it!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Bullshit!!!!!