Hallo zusammen ! Habe gerade auf meinem sopran alle diatonischen Tonleitern über den ganzen SAX Umfang in Septen gespielt und mir fällt immer wieder auf, das ich mich da speziell beim " Runter- gehen " vorallem wenn die Oktavklappe ins Spiel kommt sehr schwer tue, den unteren Ton exakt- sofort hervorzubringen. (zb g `` as` , h`` c` uvm. ) Überhaupt würde mich interessieren obs euch da ähnlich geht, ob ihr Übungen nennen könnt ec. Ich tue mich auch leichter grosse Intervalle von unten nach oben zu spielen als umgekehrt ? Dies übungen sind harte Arbeit wo ich mir dann öfter denke wann wird das denn endlich besser- leichter? mach ich was falsch ec. Würde mich über eure Meldungen freuen. l.G. Wolfgang
Hallo Wolfgang Gerade in Verbindung mit der Oktaveklappe hatte un hab ich auch noch ein wenig Probleme, wird aber zusehends besser. wenn ich die Tonleiter(n) ( Chromatisch ) spiele gehts, bei Intervallen gibts manchmal leichte Probleme. Vor eiigen tagen hab ich einen Fehler bei der Oktaveklappe behoben, danach ging es schon etwas besser. Mein Lehrer hat zwar gemeint das kommt am Anfang schon mal vor, überhaupt wenn man zu weinig konzentriert ist. Ich bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob da bei mir das Horn auch seine Rolle spielt, ich werds zur Sicherheit, mal von meinem Saxdoc ansehen lassen, vielleicht ist da auch eine Klappe etwas undicht. LG Norbert
Hast Du das bei Oktavsprüngen auch? Dann würde ich darauf tippen, dass Dein Ansatz vielleicht einen Tick zu fest ist. Möglicher Test: Mach die Augen zu und spiel einen Ton, zB. "a". Ein Helfer macht irgendwann die Oktavklappe (oben am Bügel) auf und dann wieder zu. Wenn sowohl der Sprung nach oben als auch der nach unten ohne große Schwierigkeiten kommt, ist Dein Ansatz richtig. Gehts rauf gut aber runter nicht, dann beißt Du zu fest zu und umgekehrt. Ne andere Möglichkeit wäre auch, dass Du die Oktavklappe einen Tick zu spät loslässt, bzw. den linken Ringfinger (der ja die untere Oktavklappe steuert).