"Selbstkasteiung" durch Musik hören?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von 47tmb, 14.Dezember.2017.

  1. Gast 12243

    Gast 12243 Guest

    :applaus: Dazu passt diese Anfrage und Antwort doch ganz gut :


    Anfrage:

    Wir sind ein kleines Restaurant und suchen Musiker, die gelegentlich bei uns musizieren, um bekannt zu werden. wir können zwar keine Gage bezahlen, aber wenn die Sache gut funktioniert und den Gästen die Musik gefällt, können wir an den Wochenenden auch gerne Tanzveranstaltungen machen. Sollten Sie Interesse haben, ihre Musik bekannt zu machen, melden Sie sich bitte bei uns.


    Antwort:

    Hallo, wir sind Musiker in einem ziemlich grossen Haus und wir suchen ein Restaurant,das gelegentlich ein Catering bei uns macht, um bekannt zu werden. Bezahlen können wir nichts, aber wenn die Sache gut funktioniert und das essen schmeckt, können wir das gerne regelmässig machen. Es wäre sicherlich eine gute Reklame für ihr Restaurant.
    Bitte melden Sie sich.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.Februar.2018
    kokisax gefällt das.
  2. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Den Fred noch mal kurz aufgewärmt ...

    Also, ich war Montag dort und habe mir janz köstlich amüsiert ... jedenfalls bis meine bessere Hälfte mit Kreislauf aus den Latschen gekippt ist.
    Den ganzen Tag bei -10° durch die Stadt rennen und dann nach einem hektischen Abendessen ins rums-bums-volle A-Trane - naja...

    Jedenfalls haben sich Sedal und sein Team ganz rührend um meine Frau (und mich) gekümmert.
    Dafür ein dickes, fettes DANKE!

    Tja - und das erste Set vom Chris ... was soll ich sagen?
    Man hat schon ein bisschen gemerkt, dass die Jungs - übrigens unabhängig voneinander - erst am Montag aus den Staaten angereist sind. Die Gitarre (Adam Rogers) und streckenweise den Bass (Fima Ephron) fand ich ein bisschen unentspannt; die Schiessbude (Dan Weiss) war für mich überpräsent.
    Chris Potter hat für meine Ohren ohne Fehl und Tadel "geliefert" - ganz großes Kino!

    Insgesamt hätte es mehr grooven dürfen - so wie es auf verschiedenen YT Videos mehr groovt.
    Jedoch: Jammern auf höchstem Niveau.

    Dass wir das zweite Set verpasst haben ist schade, den Eintritt was aber schon das erste Set wert.

    LJS
     
  3. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Gester war Chris Potter in Dortmund im domicil. Das Konzert war ausverkauft.

    Nach den ersten Set war ich zwar begeistert von dem hohen Stand der technischen Qualität des Spiel, aber dass der Funke bei mir übergesprungen ist, kann ich nicht sagen. Potter war auch sichtlich unzufrieden mit dem Monitoring. Gitarre und Bass waren auf der Bühne vermutlich zu laut.

    @Sandsax und ich fanden seinen Sound auch sehr „kalt“.

    Nach der Pause wurde es schlagartig anders. Gitarre und Bass waren nun deutlich leiser und Potter deutlich besser auch vom Publikum zu hören. Man merkte, dass die Band nun aufblühte und jetzt ein grandioses Konzert ablieferten. Es endete mit Standing-Ovation!

    Meine frühere Aussage, dass Potter das Spiel von Brecker kreativ „weiterentwickelt“ hat, hat sich für mich bestätigt.
     
    Sandsax und RomBl gefällt das.
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