Selbstoptimierung

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 13399, 25.September.2022.

  1. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Mag es sein, dass Du Selbstoptimierung und Selbstmaximierung vermischt? Paul ging es zwar schon um "produktiver", aber auch um "weniger Stress". Also nicht möglichst viel tun, sondern die Menge, die man tut, möglichst wirksam, oder so. Und Zufriedenheit. Von der Du ja auch sprichst.
    Ich könnte viel mehr Sax üben, Klavier üben, tanzen... und müsste überall ein "oder" dazwischen setzen. Es geht da aber eben nicht um "viel" oder "mehr", sondern "worauf kommt es an". In meinem Leben insgesamt sind die drei Hobbies alle "nachgiebig" gegenüber den notwendigen Dingen, wozu in einem gewissen Maß auch "Nichtstun" gehört.
     
  2. Mouette

    Mouette Ist fast schon zuhause hier

    Mit der Kombination von Kopfarbeit, Entspannung und körperlicher Aktivität fühle ich mich am wohlsten und ist für mich am effektivsten. Wichtig ist, sich nicht komplett auszupowern, so dass der andere "Baustein" nicht mehr funktioniert. Das ist individuell verschieden und auch von der Tagesform abhängig. Auch die Definition von z.B. Entspannung. Vielleicht sind das die Drones für dich? Vielleicht auch die Aufgaben deines Lieblingsfachs in der Schule? Oder das Staubsaugen? Oder ist das für dich schon körperliche Aktivität? (alles nur rhetorische Fragen.)
    Höre ein bisschen auf dich, deinen Körper, deinen Kopf. Es ist ja keine neue Erkenntnis, dass man umso besser lernt, je lieber man etwas tut.
    Manchmal hilft es auch, einen Plan zu machen. Einen to-do-Zettel an der Pinwand, wobei der Zettel schon realistisch sein sollte, vielleicht eine klare Zeiteinteilung, die nicht skalvisch eingehalten werden muss (außer vielleicht der Schulanfang), aber auch nicht zu locker gesehen werden darf. Im Laufe der Jahre habe ich anfangs völlig unbemerkt Rituale entwickelt, die mir die einzelnen Aktivitätsphasen anzeigen, damit geht das Umschalten schneller. Mit gutem Tee, Schokolade oder warmer Milch (was weiß ich?) geht die Lernphase vielleicht besser. Beim (entspannenden) Staubsaugen gibt's du deinem Kopf Zeit, das Gelernte zu festigen. Wenn Staubsaugen Stress für dich bedeutet, wird der positive Effekt der Abwechslung wohl eher nicht eintreten.

    Abschließend: Ich weiß wirklich nicht, ob ich ein besseres Abi hingelegt hätte, wenn ich ein paar Nächte weniger gefeiert hätte. Gleiches bei meinen Kindern beobachtet. (Dies aber wirklich ohne Gewähr!!!!)

    Good luck!
     
  3. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Ich halte das für einen ganz entscheidenden Hinweis!
    Mir sind in den letzten Jahren immer mehr junge Leute in Bewerbungsgespräche gekommen, die allerbeste Noten hatten aber keinerlei Gefühl für Prioritäten, Größenordnungen oder praktische Dinge. Das finde ich sehr schade. Sowas lernt man nur selten in Schule / Uni sondern vor allem „im richtigen Leben“.
     
  4. Mouette

    Mouette Ist fast schon zuhause hier

    Stimme dir zu. Aber zunächst geht es für die Abiturienten schlichtweg immer um die besten Noten (Nummerus clausus!). Selbst viele Firmen und staatliche Behörden sortieren alles unter Note x aus. Leider. Erst im Nachhinein merken dann einige, dass der Einser-Kandidat leider nur begrenzt andere im Mitmenschlichen erforderliche Kompetenzen aufweist. Doch der Einser ist erstmal drin.
     
  5. Ladida

    Ladida Ist fast schon zuhause hier

    Naja, Optimierung = ständige Verbesserung der eigenen Fähigkeiten und Person, ob nun maximal oder nicht. Ich finde es entspannend, sich selbst und die eigenen Leistungen auch einfach mal gut genug zu finden oder vielleicht sogar gar nicht so wichtig. Wobei ich das jetzt nicht auf Dich, lieber Paul, münze, denn jeder, der Prüfungen zu bewältigen hat oder Berufsmusiker werden möchte, steht da unter einem ganz anderen Druck.

    Allen anderen würde ich raten, Konzepte der Selbstoptimierung ab und zu zu hinterfragen – machen sie mich und meine Umgebung glücklich? Nützt das sonst irgendwem irgendwas? Und wenn man dann "Ja!" ruft, ist ja auch alles gut.

    Auf jeden Fall wünsche ich Dir, lieber Paul, alles Gute, und habe bei Dir ein gutes Gefühl, dass das klappt mit dem Lernen, weil Du so reflektiert daran gehst. Ich bin gespannt, wie es bei Dir weitergeht.

    Beste Grüße in die Runde
    Ladida
     
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  6. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Das ist Deine Interpretation, das sehe ich nicht zwingend so. Ja, Paul schreibt was von "produktiver", also sollte "mehr herauskommen", in irgendeiner Weise. Besser zu werden ist nie unerwünscht, aber das muss es nicht heißen - kann auch sein, (auf gleichem spielerischen Niveau) die anstehenden Stücke effizient zu lernen.

    Aus meiner Perspektive kann es auch heißen, und heißt es momentan sogar, dass ich mich beim Tanzen auf Salsa konzentriere und alle anderen momentan weglasse, aber nicht einmal, um in Salsa besser zu werden, sondern einfach nur tanzen zu gehen. In anderen Tänzen müsste ich mir erst wieder was erarbeiten (= besser werden), wofür mir momentan der Nerv fehlt, also lass ich das jetzt, im Sinne der Selbstoptimierung.
     
  7. Ladida

    Ladida Ist fast schon zuhause hier

    Das ist nicht "meine Interpretation", sondern in etwa die Definition der Soziologie, und meine Kritik zielt auf die Ökonomisierung des Sozialen, die ich darin vermute; das kann man natürlich auch anders sehen. In dem Moment, wo man jegliches Tun und Lassen unter Selbstoptimierung rechnet, wird der Begriff m. E. inhaltslos.

    Aber ich glaube, das hilft Paul jetzt auch nicht weiter, also klinke ich mich hier aus.
     
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  8. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Das ist das erste Mal, dass ich höre, dass "Selbstoptimierung" etwas mit Arbeit zu tun hat. Ich hätte darunter eher einen Reiki-Kurs oder so etwas verstanden. :)

    Aber was ich da raushöre, ist das Streben nach Perfektionismus. So gut wie möglich seine Ressourcen einzuteilen, um so gut wie möglich zu werden. Auf dem Sax z.B. Oder bei seiner Lohnarbeit. Das ist natürlich legitim (und als junger Mensch hast Du ja auch noch viel Zeit dafür), aber das Streben nach Perfektionismus ist eins vom Schlimmsten, das man tun kann.

    Auf der anderen Seite seine Ressourcen einzuteilen, wie ich es jetzt tun muss, damit ich überhaupt etwas schaffe in meinem Alter und in meinem Gesundheitszustand, das ist eine gute Sache. Damit man die Lust am Leben nicht verliert, damit man trotz Einschränkungen immer noch das Gefühl hat, nützlich zu sein oder etwas Sinnvolles zu tun. Spaß am Leben zu haben, indem man das tut, was man gern tut.

    Das ist übrigens einer der besten Wege zur Selbstoptimierung: Das zu tun, was man gern tut. Beispielsweise nicht einen Beruf auszuüben, den man nicht mag. Den man nur ausübt, weil man Geld verdienen muss. Sondern lieber auf Reichtümer zu verzichten und dafür eine Beruf zu haben, der einem Spaß macht. Dann muss man nicht viel über Selbstoptimierung nachdenken, weil man automatisch jeden Morgen mit Freude an die Arbeit geht und auch nicht so schnell müde wird. (Was nicht heißt, dass es nicht auch manchmal hart ist. Ich weiß das, weil ich einen solchen Beruf habe. Aber trotzdem hat man auch in solchen Situationen das Gefühl, dass es sich lohnt, weil man etwas tut, was man tatsächlich tun will. Auch die harten Momente.)

    Etwas anderes ist es mit Hobbys. Hobbys sind immer nur ein "Nice to have", aber nicht unbedingt ein "Must". Deshalb muss ich mir da meine Zeit wesentlich besser einteilen. Denn Arbeit, mit der man Geld verdient, ist zum Schluss doch immer wichtiger als das Hobby, das man auch mal lassen kann, und man verliert dadurch nichts. Kein Geld jedenfalls. Da muss man einfach aufpassen, dass man nicht den Anschluss verliert, weil die Arbeit einen auffrisst und man überhaupt keine Zeit für sein Hobby mehr hat. Wie es mir passiert ist. Sodass ich jetzt wieder daran arbeiten muss, Anschluss zu finden. Aber in gewisser Weise ist Musik mein Leben, und deshalb kann ich nicht darauf verzichten. Da optimiert man sich selbst dann schon automatisch. Aber nicht mit dem Wettbewerbsgedanken, sondern mit dem Spaß-Gedanken.

    Damit ich das manchmal nicht vergesse, habe ich eine App namens "Focus to do". Dort werden nach der alleseits bekannten Pomodoro-Technik Aufgaben in Zeitabschnitte unterteilt. Sodass man nicht zu viel auf einmal tut, nicht zu lange an etwas übt oder sich darin verliert, wenn man nicht so viel Zeit hat. Und auch, um das Ergebnis zu optimieren. 4x Mal am Tag Klavierüben, jeweils 15 Minuten, bringt mehr, als einmal eine Stunde. Beim Saxophon ist es etwas anders, weil das Instrument erst einmal warm werden muss, weil es eine Weile braucht, bis es so reagiert, wie ich es mir wünsche. Beim Klaiver kommt sofort der richtige Ton, wenn ich nur auf eine Taste drücke. Somit versuche ich nach "Pomodoro" auf dem Sax die 25 Minuten zu schaffen, die dann für eine Sitzung veranschlagt werden. Aber wenn es nur 15 Minunten sind, ist es auch besser als nichts. Dann mache ich eben 2, 3, 4 Mal 15 Minuten Sax am Tag.

    Aber "Arbeiten bis ins Grab" ist eigentlich eher eine positive Vorstellung, keine negative. Das ist sie nur, wenn man vielleicht irgendwo angestellt ist und seinen Job nicht mag. Der Rente entgegenfiebert, damit man endlich "frei" ist und das tun kann, was man möchte. Ich arbeite weiter, weil ich genau den Job habe, den ich mir gewünscht habe. Weil ich eine eigene Firma habe, in der ich das tue, was ich tun möchte. Was früher eins meiner Hobbys war (neben Musik). Dieses Hobby habe ich zum Beruf gemacht, und das möchte ich auch im Alter nicht missen. Es wäre furchtbar, wenn ich das nicht mehr tun könnte. Ja, ich arbeite jetzt weniger, weil ich nicht mehr so viel Kraft und Energie habe, aber mein Traum wäre es, mitten in dieser Arbeit, die ich liebe, zu sterben. Ohne dass ich mich vorher in einer Rente ohne diesen Job langweilen muss. :)

    Ich glaube wirklich, die größte Selbstoptimierung ist die, das zu finden, was man gern tut, und damit dann sein Geld zu verdienen.
     
  9. visir

    visir Gehört zum Inventar

    tl;dr, nur soviel dazu: Ich habe Paul so verstanden, dass es eben um die Einteilung von Ressourcen ginge.

    Und zum Perfektionismus: ich dachte, ich wäre Perfektionist, bis ich in der IT zu arbeiten begann... dort ist eher die Regel "alles nur Denkbare wird vorkommen (und gehört daher durchgedacht, berücksichtigt, getestet,...), und noch ein paar Fälle mehr". Der Computer tut genau, was man ihm sagt, und sonst nichts, das ist das Problem. Das hat jetzt nichts mit Selbstoptimierung im hiesigen Sinn zu tun, aber Perfektionismus ist manchmal nötig. Sicher auch in anderen Gebieten, wie Pharmazie...
     
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  10. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Ich glaube, dass die jüngere Generation (dazu zähl ich mich auch noch grad so zu) diesbezüglich viel exponierter ist.

    Viele teilen ihr Leben auf YouTube oder bei socialmedia : "how to be productive" und "alltagsstress managen" Videos wohin man sieht in Kombination mit einer Person, die sich frisch gestylt und vermeintlich komplett ausgeruht vor die Kamera setzt und Ratschläge gibt.

    Menschen sind soziale Wesen und da wird sich verglichen. Was mache ich falsch, warum gelingt mir das nicht? Das sind dann evtl die Schlussfolgerungen daraus.

    Dass das nicht alles so ist wie es scheint wird einem dann erst später klar (hoffentlich).

    Selbstoptimierung ist zum Teil an der Tagesordnung und fällt in einer (gefühlten?) Leistungsgesellschaft wie DE auf sehr fruchtbaren Boden.

    Da finde ich die Statements von den Älteren hier teilweise wirklich beruhigend.
    Oder ist es doch nur eine Altersfrage?

    Ja, spannendes Thema.
     
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  11. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Ich finde hier wird was durcheinander gebracht.

    „Selbstoptimierung“ verstehe ich nicht als Leistungsverbesserung.

    „Selbstoptimierung“ bedeutet für mich die vorhandenen Ressourcen optimaler zu nutzen, um mehr Zufriedenheit zu erlangen.

    Und ja, es hat auch was mit dem Alter zu tun. Ich halte es für absolut richtig, wenn die Jungen richtig reinhauen, um sich zu verwirklichen, etwas nach ihren Vorstellungen zu erreichen.

    Dafür darf man dann auch mal „brennen“ und abends ausgepowert ins Bett fallen.

    Genauso genieße ich es wie es jetzt ist. Im wesentlichen nur noch machen was Spass macht. Keinem mehr was beweisen müssen.

    Hat halt was mit der Lebensphase zu tun.

    CzG

    Dreas
     
  12. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Ich finde es in keinem Alter prinzipiell schlimm, für etwas zu brennen - kommt nur darauf an, was denn das ist. Für Karriere/ Geld/ Besitz - nein. Für etwas, das man schaffen will - möglicherweise.
    Immer sollte man dabei darauf achten, nicht auszubrennen.
     
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  13. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Sehe ich auch so. Brennen, begeistert sein, ja, verbrennen,
    nein.

    In jungen Jahren für Karriere/Geld/Besitz zu brennen finde ich auch in Ordnung.

    Fühlt sich schon gut an, wenn es funktioniert. Und es lebt sich auch gut.

    Es sollte nur jedem klar sein, dass es nicht selbstverständlich, dass das so bleibt.

    CzG

    Dreas
     
  14. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Nur wenn ausreichend Zeit für Familie und Freunde bleibt.
     
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  15. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hier hat „Karriere machen“ leider oft die negative Sicht, dass es nur um Geld geht.

    Das ist bei weitem gar nicht die Motivation.

    Ich wollte „Karriere machen“, weil ich Verantwortung übernehmen wollte, Freiheitsgrade für Entscheidungen wollte.
    Gestalten wollte.

    Was mir auch gelungen ist.

    Ich hatte zum Berufseinstieg überhaupt keine Ahnung, was das finanziell letztlich bedeuten könnte. War mir wurscht.

    CzG

    Dreas
     
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  16. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Deshalb schrieb ich ja "Karriere/ Geld/ Besitz", also Karriere fürs Ego, nicht um zu gestalten, was ja in die andere Richtung geht.
    Und "dem einen Ziel" (welches immer) ist alles andere unterzuordnen, auch die Familie. Deshalb ist die Wahl des Zieles so kritisch.
     
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  17. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Für was "brennen" find Ick gut..., das ist ja dann auch Leidenschaft..., und fällt einem meist leichter, da es wirklich
    Spaß macht...;)

    Zum Thema "brennen" fällt mir mal wieder ein Punk Rock Song ein...;) Der viele elementare Themen gut anspricht...;)


    Find es halt elementar auf sich selbst zu achten...! Und mir ist eben wichtig eben auch zu Leben, und mich kontinuierlich
    weiterzuentwickeln, ohne dabei jetzt an Selbstoptimierung zu denken..., ick häng aber permanent in der Selbstreflektion mit
    mir, wie sie schon sagt, Selbst...;)

    Und egal was Ick mache..., letzlich schaut man doch ALLES soweit Bestens für sich mit dem kleinstmöglichen Aufwand zu
    verbessern... Ob das jetzt was mit seiner Arbeit zu tun hat, mit dem Saxophon weiter spielen lernen, auch wenn man schon
    ganz gut unterwegs ist... Da ist es, find Ick zumindesrt, schon oft ganz gut sich mal damit auseinanderzusetzen, wie Ick mein
    mittleres, hohes Bb greife...;) Nutz halt Beides, und such mir immer das für die Situation Besser passende aus...;)

    Und letztlich muss das ja jeder für sich selbst klären, wie er sein Leben lebt..., hab da auch nen guten alten Freund als Maschinen-
    bauingenieur, bei Airbus alles erforderliche gelernt..., und jetzt in der Lufthansa Technik..., der "brennt" aber dafür..., iss sein Ding...,
    mag konstuieren, sehr guter Handwerker, und liebt Flugzeuge... Passt also auch da ALLES zusammen...;)

    Das iss aber auch so nen bodenständiger, geerdeter Typ..., Karriere, Besitz, Geld, war da denk Ick auf gar keinen Fall der auschlag-
    gebende Faktor...! Der macht halt das wofür er brennt, und hat es geschafft genau das zu machen, was sein Ding iss...

    Und das ist ja bei Menschen durchaus unterschiedlich wofür man "brennt"...;)
     
    Rick gefällt das.
  18. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Danke für deinen Kommentar..., der mir gerade offenbart hat, das ich das in Kombination mit Saxophon spielen meiden sollte...:p

    Wahrscheinlich ist da zumindest für mich zielführender, mir ne Espresso, was Schockolade, und ne Auszeit mit den Hunden auf der Couch gönnen sollte...;;)

    Man sollte auf jeden Fall was belohnendes mit einbringen..., falls staubsaugen selbstbelohnend wirkt..., oder zur Entspannung beiträgt..., passt das dann ja auch...!
     
  19. Mouette

    Mouette Ist fast schon zuhause hier

    @Witte Staubsaugen wird umso unangenehmer, je mehr rumsteht.... Nur so als Tipp. :rolleyes:
     
    Witte gefällt das.
  20. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Ick emfinde Staubsauger eher so wie nen "Laubgebläse"..., vll. koof Ick mir erstmal nen neuen Besen...;)

    Denk eher über die Anschaffung einer geeigneten Hunderasse an, die Staubsauger direkt attackiert...;)

    Wahrscheinlich wirds nen Hollandser Herder...:p Der tötet den Staubsauger schnell und effizient...:p
     
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