Taylor Swift (33) - von 2006 bis 2023 zur Milliardärin….Hut ab

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 28.Oktober.2023.

  1. blattlaus

    blattlaus Schaut öfter mal vorbei

    Spenden ist wie Trinkgeld geben, es sollte überhaupt nicht so weit kommen. Dennoch gut von ihr wenn sie sich nicht den 5ten Privatjet leistet
     
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  2. Gisheber

    Gisheber Ist fast schon zuhause hier

    0:40 bis 1:00 die Intervalle mit welchen Taylor Swift in ihren Songs benutzt
    Vielleicht kann jemand was damit anfangen.



    Zufällig gefunden von
    Klaus (und nein, ich habe nicht nach Taylor Swift gesucht)
     
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  3. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Ich finde ihre Art, über Taylor Swift zu reden, etwas abwertend, auch wenn ich ihre Videos teilweise sehr schätze. Außerdem finde ich, sie wiederholt zu oft die gleichen Argumente, um eine Aussage zu tätigen (allerdings typisch amerikanisch). Natürlich lernt man Intervalle nicht, indem man ein, zwei Lieder lernt, sondern, indem man ein tonales Zentrum fühlen lernt und dann alle Noten im Verhältnis zu diesem hören kann, bzw. als nächste Stufe dann im Verhältnis zu Akkordfunktionen und Grundtönen von Akkorden. Mir wäre das Video zu langatmig und umständlich, aber es ist trotzdem einiges Lehrreiches darin.
     
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  4. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Was hat Bedeutung und was sind bleibende Werte? Und wer bestimmt das? Wissen wir, wer später einmal in Geschichtsbüchern auftaucht?
    Ich bin nicht der "alles ist relativ und individuell"-Typ, aber mit Urteilen sollte man immer vorsichtig sein.
    "Geld" und "bleibende Werte" haben keinen Bezug zueinander. Ich gebe dem Geld, der was tut/ gibt, was ich gut finde - was ich brauche, was mir gut tut, was ich sinnvoll finde. Die Leute kaufen T.S.s Musik (um wenig Geld) und gehen auf ihre Konzerte (um schon deutlich mehr Geld), weil es ihnen das wert ist. T.S. ist reich, weil das sehr viele machen. Schafft sie "bleibende" Werte? Würde ich so nicht sagen. Wird sie in Geschichtsbüchern aufscheinen? Wissen wir nicht. Hat es Bedeutung, ob wer in Geschichtsbüchern aufscheint? Nicht immer positive...
    Werden die, die "bleibende Werte" schaffen, reich? Meistens nicht... im materiellen Sinn. Haben sie i.d.R. auch nicht angestrebt - ihr "Reichtum" ist ein anderer. Und ich würde smartphones nicht als "bleibenden Wert" ansehen.
     
  5. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Mir gehts wie @matThiaS : Ich habe den Namen Taylor Swift schon oft gehört, könnte ihre Musik aber nicht erkennen.

    Aber das spricht eher gegen mich als gegen die Dame.

    Offensichtlich hat sie lang genug den Zeitgeschmack getroffen, und zwar vor den anderen und besser.

    Auch Kylie Jenner (aus dem Kardashian-Clan) ist mit 26 self-made-Milliardärin geworden. Obwohl ich nie von ihr oder ihren Produkten gehört habe. Darauf scheint es also leider nicht anzukommen .... :(
     
  6. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Mal schauen, wovon wir reden... hab grad nach Videos von der Tante geschaut, und bin da auch nach den höheren Zahlen bei den Aufrufen gegangen. Dieses Lied hier hab ich auch mitbekommen:


    3,3 Milliarden(!) Aufrufe. Hab noch nie so eine hohe Zahl an Aufrufen gesehen. Ein anderes Lied hat 3,4 Mrd, die anderen dann "nur" in den Millionen.

    Das hab ich auch noch mitbekommen:


    Erkennt man gut am Refrain...

    Das ist nichts, was ich mir "kaufen" würde, aber das spielt keine Rolle.
     
  7. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Ok ist offtopic aber das mit dem tonalen Zentrum für Intervalle allein ist keine gute Idee. Du musst auch lernen ohne tonales Zentrum die Intervalle zu hören. Terzen kommen ja auch nicht nur in Verbindung zum tonalen Zentrum vor, sondern halt auch zwischen Terz und Quinte, None und Quarte etc. etc.
    Beides ist wichtig zu lernen.
     
    Rick gefällt das.
  8. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Sorry aber das ist für mich nicht nachvollziehbar. Was Elon Musk gerade für Werte schaffen will, finde ich eher erschreckend, da ist mir eine Taylor Swift doch eindeutig lieber. Und auch Steve Jobs hat seinen Job nicht allein gemacht und sich das alles nicht damals allein ausgedacht.

    Taylor Swift hat sehr deutlich auf das Problem aufmerksam gemacht, daß Künstler manchmal die Rechte an ihren Songs verlieren können und es sehr schwierig ist, diese dann wieder zu bekommen und sie hat nie aufgehört Wege zu finden sich diese wiederzuholen. Da wurde rein rechtlich fürs Business schon sehr interessane Probleme aufgezeigt, die für andere Künstler durchaus über die nächsten Jahrzehnte Denkanstösse liefern werden. Mal abgesehe davon, daß du es als Künstler erstmal schaffen musst so viel Geld zu verdienen, die Songs selber zu schreiben, vernünftig mit deinen Mitarbeitern umzugehen und dann auch noch zig Preise zu bekommen. Mal abgesehen davon, daß sie sich auch nicht von einem Idioten wie Kanye West aus der Ruhe bringen lässt, wenn er sie bei einer Preisverleihung, wo sie einen Preis bekam, öffentlich unterbricht, disst und meint den Preis müsse Beyonce bekommen. Und das ganze noch als Frau, die es in diesem Business eh schwerer hat. Ob man die Musik mag, ist geschmackssache aber ich habe einen grossen Respekt vor dem was sie erreicht hat und deutlich mehr Respekt vor ihr als vor einem Elon Musk (vor dem ich gar keinen Respekt habe).
     
    Gerrie, mzolg, Rick und einer weiteren Person gefällt das.
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