Tendentiell zu hoch

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5469, 11.April.2010.

  1. clarinetist_for_life

    clarinetist_for_life Ist fast schon zuhause hier

    Hey!

    Danke für eure antworten, jetzt bin ich wieder beruhigt :-D
    Jap, das mit der Stimmung ist auch so eine Sache :) Bis zum d' hinunter stimmen alle töne "perfekt" (soweit man das mit einem stimmgerät sagen kann) das h und b stimmen dann auch wieder nur beim c' bin ich ca. 10 cent darunter... aber ich kanns ändern und wenns mir wer vorspielt komm ich auch genau aufs c... nur irgendwie bin ich zu blöd dazu, das c' stimmend anzuspielen ^^. in der höhe schauts da noch etwas anders aus bis zum g'' stimm ich eigentlich super aber darüber wirds dann wieder höher, dass kann ich jetzt aber bis zum c''' auch mehr oder weniger gut korrigieren. darüber klappts noch nicht so gut, aber ÜBUNG MACHT DEN MEISTER :) und wenn ich mir mal was in den kopf gesetzt hab, dann schaff ich das auch *gg*
    länger spielen kann ich ohne probleme gestern drei stunden ohne beschwerden, hab danach noch zwei klari gespielt und alles lief wunderbar :)

    das mit dem lehrer ist leichter gesagt als getan. wir haben leider keine musikschule "in der nähe". ich hab einen freund aus der kapelle, den ich um tipps fragen kann, aber der ist leider auch nur alle 2-3 wochen am wochenende da, daher ist das auch eher selten... aber das schaff ich :)

    lg, clari
     
  2. Gelöschtes Mitglied 5469

    Gelöschtes Mitglied 5469 Guest

    Hallo und vielen Dank erstmal für die vielen Hinweise. Ich hatte gerade mein übliches gutes Saxstündchen und dabei gezielt einiges probiert.

    @Peter und pue

    Die Oktavbindungen klappen gut, wenn ich mich voll auf einen nicht zu festen Ansatz konzentriere. Gleiches trifft auf die Chromatic-Übungen im Bereich F' bis Cis''' zu. Darunter bzw. darüber wird's auch bei höchster Konzentration schwer, den Ansatz konstant zu halten. Mit Mischung aus Stütze und Lockerheit waren die Ergebnisse auch abwärts bis C' u aufwärts bis E''' recht brauchbar.
    Spiele ich dann meine Stücke, verlagern sich die Schwerpunkte sofort wieder auf Notenlesen, Pausen, Metronom. Wobei die Atmung auf der Strecke bleibt.... Ergebnis: Durch Pressen der Lippen zieh ich die sonst schon ganz guten Töne regelrecht hoch. Gleiches trifft zu, wenn ich einen Ton besonders toll spielen möchte (Stimmton im Ensemble).
    Besser klappt es, wenn ich langsamer und in Abschnitten übe.
    Das Schreibtisch-Beispiel muss ich mir merken! Zeit und Geduld nehme ich mir.

    @cara

    Hab' morgen einen Termin bei "meinem" Händler, Danke!
     
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