Hallo allemiteinander, freut mich bei euch mitmachen zu dürfen! Ich hab folgendes Problem und bin der Verzweiflung nahe! Ich hoffe eure Ratschläge helfen mir weiter. Also, ich hab im laufenden Sommersemester Saxophon zu lernen begonnen (an der örtlichen Musikschule). Ich spiele ein Yamaha YTS 275 Tenorsax mit Original Mundstück 4c und einem Vandoren 2,5 Tenor Classic Blatt. Ich komme einfach mit den tieferen tönen nicht klar. g bekomme ich gut hin, aber ab f abwärts geht's nicht mehr so gut. Wenn ich vom a Staccato runter zum d spiele, geht's noch halbwegs aber wenn ich versuche ein e anzuspielen versage ich kläglich. Hört sich immer an, wie wenn ich die Oktavklappe gedrückt hätte. Oktavklappe ist dicht, hab ich schon kontrolliert und unabsichtlich drücken tu ich sie auch nicht. Weiters hab ich vor 2 Wochen mein Original Blatt, welches recht gut ging, aus versehen zerdrückt . Das neue Vandoren hat dann anfangs "gestopft". Mir selbst ist das nicht aufgefallen, hab ja nicht mal gewusst dass das sein kann. Mein Lehrer hat dann ein bisschen mit Schleifpapier am Blatt rumgerubbelt und es dann für gut befunden. Wenn ich nun das Mundstück etwas tiefer in den Mund stecke komme ich auch mit den tieferen Tönen gut klar, allerdings kann ich dann nur mehr sehr laut spielen und es geht sehr viel luft durch das Mundstück und rauschen tut es auch manchmal sehr stark. Also kann das wohl nicht die Lösung sein. Wenn ich nun das Mundstück, wie vom Lehrer vorgeschlagen in den Mund stecke, dann geht c-g gut und drunter geht nur mehr als wenn ich die Oktavklappe drücken würde. Wenn mein Lehrer drauf spielt gehen die Töne alle wunderbar. An der Material-Lehrer kobination kann es wohl nicht liegen. Er würde wahrscheinlich auch aus einer Klopapierrolle noch einen Ton rauskriegen. Vielleicht an der Material-Schüler kombi. So ich hoffe ich konnte mein Problem vermitteln. Was kann ich nun ändern, und was nicht. Ich hab ein bisschen in den anderen Threads gelesen. Eventuell ein leichteres Blatt oder ein anderes Mundstück. Mein Lehrer beklagt, dass ich so verkrampft bin. Was im Unterricht auch 100% zutrifft und ich ihm nur zustimmen kann, zu Hause ist's besser. Ich arbeite daran, ist aber nicht so leicht für mich. Ach ja, noch was. Ich habe eine eher ungewöhnlich Fehlstellung meiner Zähne bzw. ein zu kurzes Unterkiefer. Ein Kieferchirurg meinte, dass man es verlängern könnte, was ich allerdings aufgrund der möglichen Komplikationen verweigerte. Da hätte ich eventuell niemals Sax lernen können. Hab ich da eine zusätzliche Hürde zu überwinden oder sollte das eher nebensächlich sein. Ich muss mein Unterkiefer sehr weit nach vorne strecken, damit sich die Schneidezähne treffen. So nun Ende des Romans. Hoffentlich hab ich euch nicht überfordert. Vorab schon mal Danke für eure Ratschläge! Daniel
Hallo Daniel, herzlich willkommen im Forum. Ist dein Instrument ein Leihinstrument von der Musikschule? Hat mal irgendjemand überprüft, ob es eventuell nicht ganz dicht ist? Das würde ich als erstes mal machen. Deinem Saxlehrer fällt es vielleicht nicht so auf, weil er einen guten Ansatz, gute Stütze und einfach ohne Ende Erfahrung mit dem Instrument hat. Falls alles dicht ist, musst du lockerer werden. Dann bist du zu verkrampft und überbläst bei den Tiefen, die bei dir schon recht früh anfangen. Das ist zumindestens meine Theorie. Versuch mal ein anderes Blatt vielleicht auch mal von einem anderen Hersteller. Das kann auch schon sehr viel ausmachen. Vielleicht bist du auch auf Grund der Tatsache, dass du den Unterkiefer so weit vorschieben musst ziemlich angespannt und kannst nicht locker genug lassen. Was meint den dein Saxlehrer dazu? Der muss doch irgendwelche Tips oder Hilfestellungen anbieten. Kommst du mit dem gut klar? Vielleicht stimmt die Chemie ja auch nicht und du verkrampfst deshalb. Ach, es gibt soviele Gründe. Lass den Kopf nicht hängen, es wird schon klappen.
Hm, wenn es beim Lehrer geht, scheiden Fehler am Sax aus, so fallen mir zwei Sachen ein: 1. Blatt zu stark für dich? Versuch mal ein leichteres nimm erst mal ein 1,5er und dann ein 2er. Ich hab' mich letzens mal mit Hobis hier aus dem Forum getroffen. er spielt das gleiche Mundstück wie ich aber ein wesentlich härteres Blatt. 2. Du bläßt mit zuviel Druck? Versuch da mal weniger. Ist so schwer zu sagen, da sollte eigentlich dein Lehrer ran. Aber das wird mit der Zeit besser und dann kannst du es lockerer angehen
Hallo Daniel und auch von mir erstmal herzlich willkommen. Vorab eine Verständnisfrage da ich net studiere. Lfd. Sommersemester heißt ca. seit Ostern oder? Das wäre also grad ein paar Wochen. Ich hatte in den ersten Wochen auch das Problem das ich die tieferen Töne ab dem F nur sehr schwer anspielen konnte und zwar je tiefer umso schlechter. Auch bei mir kams leicht zum Überblasen dabei. Hört sich also ziemlich ähnlich an für mich. Bei mir lags vor allem an zwei Dingen. 1. Mein Sax (nen YTS 25 also im Grunde fast identisch mit Deinem) war an der Gis-Klappe ganz leicht undicht. Meine Lehrerin hatte es direkt am Anfang ausprobiert und fand das das G nicht ganz einfach zu spielen war, allerdings bei ihr ging das trotzdem. Naja bei 20 Jahren Erfahrung kannste ne Menge ausgleichen 2. Ich hatte nen verkrampften Unterkiefer. Was auch daran lag das ich das Sax im Laufe des Übens nicht regelmäßig wieder nach oben gezurrt habe. Die Gurthalterungen sind halt nicht soo starr das sich da überhaupt nix mehr verändert wenn mans mal eingestellt hat. Mittlerweile hab ich mein Sax im Laden in Ordnung bringen lassen, was mich 5 Euro gekostet hat, ich achte drauf das ich den Gurt regelmäßig nachstelle (wenn nötig) und mein Ansatz hat sich auch schon ein wenig verbessert. Ob Klappen undicht sind kannst Du relativ leicht selbst feststellen. Tu mal ne kleine Lampe in die Kanne und schließe alle Klappen. Wenn eine Nicht ganz dicht ist sieht man das dann sofort. Ansonsten...Geduld bewahren, sich nicht selbst unter Druck setzen und üben üben üben
@ Kienes Deinen Ausführungen entnehme ich, dass Du gerade mal ein paar Wochen Tenor spielst. Da kannst Du ganz entpannt sein. Die tiefen Töne gerade beim Tenor sind nicht ganz einfach und man braucht ne Menge Übung um damit klar zu kommen. Frag doch mal Deinen Lehrer, ob er das Bb mal bitte ganz, ganz leise (pppp) spielen kann und Du wirst vielleicht merken, dass auch ihm der Ton wegbricht. Mein Rat: Langsam herantasten. Es braucht ne Menge Kontrolle im Ansatz (Lippenspannung) und in der Atmung (viieel Luft) für die tiefen Töne. Das kommt schon mit der Zeit. Nicht verrückt machen (lassen)
Hallo allemiteinander, ja mein Lehrer hat mir schon einig Tipps gegeben. Vor allem sagt er mir immer wieder, dass ich lockerer werden muss. Tja, irgednwie versetzt mich die wöchentliche Stunde in der Musikschule in eine unglaubliche Stresssituation. nach ca. 15 Minuten legt sich das ein wenig aber nicht zur gänze. Anfangs war's so schlimm, dass ich richtig zitterte. Dabei bin ich eigentlich nicht schüchtern oder so. Hab zu Schulzeiten mehrmals eine tragende Rolle im Theater gespielt wo ich nur wenig nervös war. Ja, ich werde mal ein anderes Blatt probieren. Wie 1,5 und 2,0. Das Rico, welches beim Sax dabei war, hatte einen weniger satten Klang, war aber leichter zu spielen. War vielleicht auch durch die anfänglichen Übungen schon etwas weicher. Ich hab mir das Saxophon im März neu gekauft, die Fiss-klappe hab ich mal beim zusammenstecken etwas verbogen. Mein Lehrer hat das aber bemerkt und zurechtgebogen. Tja, und als alter Hase mit viel Erfahrung, spricht man sich leicht. Irgendwie möchte ich nicht zu viel am Material ändern. Mehr wird's wohl an meinem Ansatz und anderen körperlichen Eigenschaften liegen. Ich werd mal prüfen ob mein Sax dicht ist. (Lampentest) Momentan ist's eh so schön Finster. Trotzdem: Inwieweit kann es ratsam sein auch ein anderes Mundstück zu versuchen. Ich träume schon seit Jahren davon, Saxophon zu spielen und jetzt hab ich endlich damit angefangen. Ich lass mich schon nicht unterkriegen. Wäre doch gelacht, wenn ich das nicht auch lernen könnte. Danke an alle für diese und weitere Ratschläge! Daniel PS: "Aufgeben" tut man einen Brief!
Hallo Kienes! Habe auch erst vor ein paar Wochen begonnen... DAS ist genau die richtige Einstellung .... Aber trotzdem locker bleiben Gruß ... Lars
Zuerst einmal würde ich das Mundstück wechseln. Das 4c von Yamaha ist für manchen Kiefer echt zu eng. Kleiner Kiefer? Andere Spieler wie Maceo Parker, Coltrane, Rollins(ohne Bart), Ben Webster haben auch nicht das Überkinn wie Schumi. Würde eher sagen, Dein Luftstrom ist noch zu schwach. Das mit den Tönen hat anfangs jeder. Anfangs dachte ich auch oje die tiefen Töne. Heute (ettliche Jahre später) lache ich darüber. Wenn du ne kleine Verbesserung auf deinem 4c möchtest, dann probier mal ein Firbracell Blatt (medium für den Anfang). Kenne auch jemand der spielt (hard) darauf.
Keine gute Idee. Das Fibracell Medium entspricht einer Rico Blattstärke von ca. 3-3,5. Selbst das Fibracell soft liegt bei ca. 2-2,5. Ich spiele die Fibracell Blätter auch sehr gerne, aber ich glaube wenn überhaupt dann das Soft.
Ich spiele auf Lawton oder Link zum teil ein Medium Hard, was ich einbißchen stärker empfinde als medium Holz von Lavoz oder 2,5 RicoRoyal
Hallo Kienes Wenn Du zitterst und gestresst bist, bist Du verkrampft, beisst womöglich zu stark (gar nicht ist gefragt) , dann "würgst" Du den Ton. Also keinesfalls beissen, sondern den notwendigen Druck mit der Muskulatur der Lippen, bzw. um die Lippen erzeugen. Vor allem die Tiefen auf dem Tenor vertragen "Beissen" gar nicht. Mach doch zuerst vor dem Spielen ein paar Uebungen nur mit S-Bogen und Mundstück - klar die Verhältnisse mit dem Horn dran sindn dann schon anders, aber ich finde das trotzdem eine gute Uebung um die Lippenspannung zu prüfen. mal zu schauen wann der Ton abreisst usw, einfach ein wenig mit dem Lippendruck zu "spielen". Dann das gleiche mit einem Ton am Instrument, welcher gut geht. Kurze Erholungspause, dann an einen Problemton, z.B. zuerst Tief D, dann C. Ich habe das auch so ähnlich gemacht, weil ich lange Zeit Probleme hatte mit den Tiefen Tönen beim Tenor. Ich finde auch, dass es beim Tenor am schwierigsten ist. Beim Alto oder Bari hatte ich keine Probleme. Habe auch lange immer wieder das Horn "durchleuchtet", weil ich meinte es sei vielleicht undicht. War aber nie der Fall. Trotzdem ist das natürlich die erste Voraussetzung, wenn klappen soll. Wenn Du ein zu hartes Blatt hast, wist Du auch Schwierigkeiten haben mit den tiefen Tönen. Nimm doch mal ein 2 oder halt mal sogar nur 1 1/2 (bezogen auf Vandoren Classic) Später wechselst Du dann weil es in der Höhe nicht so ein Hit sein wird. Ich spiele jetzt gut 4 Jahre, aber die Tiefen Töne muss ich weiterhin pflegen, sonst "röhren" sie einfach nur, oder sprechen schlecht an. Ueberfordere dich nicht und tu was gegen Den Stress in der Stunde - sprich das beim Lehrer an. Es nützt wenig, wenn er Dir bloss sagt, dass Du nicht so verkrampfen sollst, er muss Dir auch ein Unterrichtsklima bieten können, welches Dir das "Locker Sein" ermöglicht. PS Ich würde vorerst bei den Holzblättern bleiben, ein Kunststoffblatt bringt Dich nicht weiter, schafft möglicherweise sogar neue Probleme. Diese absorbieren z.B. keine Feuchtigkeit mehr wie ein Holzteil. Alles Gute für Deinen Fortschritt Antonio
Hier meine 2 cent: Trainiere systematisch die tiefen Töne folgendermaßen: Fange mit g an, blase zuerst g' dann das tiefe G, zuerst longtones, dann staccato g' G, dann legato g' G. OK, dann mach die gleiche Übung mit f' F, e' E usw. Nehmen wir mal an, bei e' E beginnt das Tieftonproblem. Wenn du von e' zum E gehst lass den UNterkiefer ganz locker, lass ihn richtig fallen. Vergiss das mit der Lippenspannung, das Wort Spannung suggeriert dir imho eine falsche Vorgehensweise, umschließ das Mundstück locker, aber so, das keine Luft entweicht. Arbeite mit vieeeel Luft u wenig Spannung. Übe e' E solange, bis das E sicher kommt. Wenn das E klappt, geh zum d' D Training usw. Wenn dein Horn kalt ist, kondensiert die Atemluft , und es bildet sich eine kleine Pfütze am Becherboden. Sofort ausschütten. Diese kleinen Pfützen beeinträchtigen die Tieftöne auch ungemein (Gurgeln). Bei warmer Witterung, wenn das Horn warm ist, tritt dieses Problem nicht auf. Viel Glück!
Das ist alles richtig, aber ziemlich sicher sind an Deinem Horn einfach ein paar Undichtheiten, die addieren sich und das führt dann zu den Problemen mit den tiefen Tönen. Wie Lilith sagte kann das ein Sax-Doktor schnell und preiswert richten. Wenn die Polster nicht völlig fertig sind...
Du hast das Sax neu. Da können auch Undichtigkeiten nach einer kurzen Einspielphase auftreten. Die Polster haben sich dann richtig gesetzt etc. Wenn du es bei einem Händler gekauft hast, geh einfach nochmal vorbei. Er soll es mal durchchecken und einstellen. Das ist kostenlos. Nimm dir direkt ein leichtes Blatt mit. Wenn alles dicht ist und es auch mit dem weichen Blatt nicht viel besser geht, dann können auch 2-3 Weinkorken im Schallbecher sehr hilfreicht sein. Lt. Edward Planas bringt das manchmal außergewöhnlicher Verbesserungen. Dieser Tip ist ernst gemeint! Allerdings nicht erst 2-3 Flaschen Wein trinken und dann spielen. Obwohl versuchen kannst du es ja, auf jeden Fall hast du dann einen lockeren Kiefer
Erst einmal hallo im Forum Hallo Kienes, ich kenne das Problem sehr gut da ich selber erst angefangen habe saxophon zu lernen. Habe es mit einem leichterem Blatt 2 statt 2,5 hin bekommen. Mein Lehrer meint auchimmer üben üben üben...gut ich habe die Zeit bis zu 2 Stunden am Tag . So ich hoffe ich konnte ich ein bischen aufmuntern. Liebe grüße aus der Nordheide
Hallo Leute, nochmal Danke für die vielen Tipps. Ich hab mir nun ein 1,5er und ein 2er Vandoren zugelegt und siehe da, beim 2er sprechen die tieferen töne schon viel leichter an. Mittlererweile (Mein letzter Beitrag ist doch schon eine Weile her) kann ich auch schon mit dem 2,5er ganz gut umgehen. Mit dem 2er klingt es aber irgendwie doch besser. Auch mit meiner Nervösität und den Verspannungen kann ich etwas besser umgehen. Langsam aber stätig geht's bergauf. Hab mir von BG noch einen anderen Gurt besorgt. Denn der Original von Yamaha drängt mich geradezu zum Verkrampfen. Der ist einfach total unbequem. Ansprechen tun die Tiefen töne jetzt schon recht zuverlässig. Schwieriger ist's noch wenn der Wechsel runter von der Oktavklappe. Aber wie gesagt: üben, üben, üben. LG Daniel
Genau Daniel NIE aufgeben. Der Wechsel von der Oktave runter ist deshalb so schwierig, weil alle Finger gleichzeitig ihren Platz verlassen müssen (Bildlich gesprochen) sonst quietscht es. Das kann man auch nur durch Üben verbessern. Die unteren Töne C# C B sind die am schwierigsten anzublasenen Töne für den Anfänger weil der Weg der Luftsäule im Instrument so lange ist, und die Unterstützung (der Lunge) meist fehlt.
Hi ! Hab da auch mal ne Frage(n). Ich spiele ca. 6 Monate Sax. Mein Instrument ist zur Zeit ein Yamaha YAS-62 (neues Modell) in Silber, mit Meyer 7M (Large Chambre), und Vandoren Java 2,5 Blatt. Nun meine Problem(e): Übung1: Ich spiele z.B. G1, drücke dann die Oktavklappe, halte den Ton, und lasse dann die Oktavklappe wieder los. Ich versuche die beiden Tönen gebunden (Legato) zu spielen. Aber es gelingt mir so gut wie nie. Man hört immer einen unsauberen Übergang. Dasselbe passiert mir auch bei anderen Tönen (nicht bei allen). Ich habe gelesen, dass man den Ansatz dazwischen nicht ändern soll. Was mache ich falsch bzw. wie sollte ich es mal probieren ? Übung2: Ich übe am Anfang immer lange Töne. Danach spiele ich ein kleines Stück (4 Takte; nach Noten; immer wieder wiederholen) in dem es nur darum geht, das Tempo korrekt zu halten (über eine längere Zeit). Das Grundtempo ist eher langsam (60-70). Man spielt Note für Note nicht gebunden. Jetzt habe ich bei diesem langsamen Tempo das Problem, die unteren Töne sauber hinzubekommen wie z.B. F1. Wenn ich jetzt z.B. spiele: G - G - H - C - H - F (immer dran denken, ganz langsam, jeder Ton wird eher einzeln angespielt; abgehackt), wenn ich jetzt ein Ton unter G anspielen muss, habe ich immer Probleme den Ton sofort sauber hinzubekommen. Alles über F --> kein Problem. Tonleitern oder ein normales Lied zu spielen --> kein Problem. Ideen ?