Timing und Luftstrom

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Mugger, 27.September.2012.

  1. Mugger

    Mugger Guest

    Servus,
    hab heute morgen von Bob Sheppard einen guten Tip bekommen, den ich mit Euch teilen möchte :)
    Er sagt folgendes:

    "the note's got to be slow, even when you're moving fast."

    ....."when your airstream is not constant, your rhythmic feel is disrupted by irregular note lengths. Keeping your air moving continually and independent of the tongue will give your playing the type of evenness you hear in just about all great saxophone playing."

    "So whether you're slamming the reed like a machine gun or barely tonguing at all, playing everything as a long tone is the way to go.."

    Ich denke, dass ich persönlich da (gerade beim Improvisieren) noch einiges verbessern kann.

    Ich hab mal versucht, bewusst an "lange Töne" zu denken und ein Stück aufgenommen.

    http://soundcloud.com/guenne-1/triste-timing-test

    Die Improvisation ist ein bisschen uninspiriert, (F#-Dur :)) und mit dem Lied habe ich mich auch improvisatorisch noch nicht beschäftigt.
    Um das geht es aber nicht.
    Ich mache mir meine Gedanken, ob das, was man so als "schlechtes Timing" identifiziert, nicht mehr "unregelmäßige, abgehackte Luft" ist. (Bei mir zumindestens beim Improvisieren manchmal zu merken..)

    Die Meister nehmen sich ja (wie auch bei der Intonation) oft rhythmische Freiheiten, und es klingt trotzdem großartig.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  2. Mugger

    Mugger Guest

    Servus,
    hab heute morgen von Bob Sheppard einen guten Tip bekommen, den ich mit Euch teilen möchte :)
    Er sagt folgendes:

    "the note's got to be slow, even when you're moving fast."

    ....."when your airstream is not constant, your rhythmic feel is disrupted by irregular note lengths. Keeping your air moving continually and independent of the tongue will give your playing the type of evenness you hear in just about all great saxophone playing."

    "So whether you're slamming the reed like a machine gun or barely tonguing at all, playing everything as a long tone is the way to go.."

    Ich denke, dass ich persönlich da (gerade beim Improvisieren) noch einiges verbessern kann.

    Ich hab mal versucht, bewusst an "lange Töne" zu denken und ein Stück aufgenommen.

    http://soundcloud.com/guenne-1/triste-timing-test

    Die Improvisation ist ein bisschen uninspiriert, (F#-Dur :)) und mit dem Lied habe ich mich auch improvisatorisch noch nicht beschäftigt.
    Um das geht es aber nicht.
    Ich mache mir meine Gedanken, ob das, was man so als "schlechtes Timing" identifiziert, nicht mehr "unregelmäßige, abgehackte Luft" ist. (Bei mir zumindestens beim Improvisieren manchmal zu merken..)

    Die Meister nehmen sich ja (wie auch bei der Intonation) oft rhythmische Freiheiten, und es klingt trotzdem großartig.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
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