HAllo ! Ich hätte mal so eine Frage an euch bezüglich " aushalten " von Tönen. Ich war der Meinung , je höher man im Register steigt, desto länger kann man den Ton spielen ?! Allerdings ist es bei mir so ab dem g`` nicht mehr so ?? da wirds dann schon eher anstrengend ( Stütze ) und ich kann die Töne nicht mehr so lange halten. Genauer betrachtet stellte sich dann heraus, das eine Menge Luft in den oberen Lagen zu hören ist ( ist gar nicht so leicht zu hören bei den hohen Tönen ) die wie ich meine ungenutzt verloren geht. Ich bin gerade dabei meinen zu festen Ansatz eher zu lockern was das natürlich so meine ich noch unterstützt ? Mach ich was falsch, oder ist das auch eure Erfahrung bzw. versteh ich da was nicht ? DAnke Wolfgang
als relativer anfänger hab ich natürlich net so viel ahnung aber ich würd mal sagen dass es sehr wichtig is denn ansatz geschlossen zu halten um eben den luft-ausstrom zu verringern ob man den ansatz dabei fest oder locker hat des hat ja damit nichts zu tun man muss des beides unabhängig machen
Nur Luft, die nicht durchs Mundstück geht, ist ungenutzt. Ich glaube allein um den Ton ansprechen zu lassen braucht man in der tiefen Lage schon mehr Luft als in der hohen. Wenn man aber mehr will und einen voluminösen Klang hinkriegen will, dann nivelliert sich das so ziemlich.
Hi! Da die Luftsäule, die zu bewegen ist, länger und dicker ist, wenn man tiefe Töne spielt, ist es logisch, dass man dafür mehr Luft benötigt... diese Töne dementsprechend weniger lange aushalten kann... aber das ist reine Trainingssache. Vor allem kommt es aus meiner Sicht darauf an, was man direkt vorher gespielt hat. Atmungsökonomie ist ein Stichwort... denn "nur" lange aushalten ist ja nicht das Thema - sondern einen Song "gut" durchzustehen. Liebe Grüße, Jogi