Servus, war am Wochenende auf einem klassischen Konzert für Alto und Klavier (u.a. Stücke von Lauba,hat mir sehr gut gefallen). Der Saxophonist, Koryun Asatryan, hat an zwei Stellen die Töne extrem kurz gespielt, die Tonhöhe war gerade noch hörbar, sonst eher wie das Klicken eines Geigerzählers. Gleichzeitig aber ausreichend laut. Hat mir als Stilmittel gefallen. Wie könnte das gehen? Gruß Hans
es ist wohl eher eine Art Pizzicato, also ein weiches Slaptongue, bei dem man noch den Ton hört. Raaf Hekema spielt das in seiner 24. Caprice von Paganini.
hm, wie soll ich es besser erklären? Ergänzen kann ich noch dass es nicht viele Töne kurz hintereinander waren sd. jew. einzelne (4/Takt?)
ja, das könnt's wohl gewesen sein - danke. Werd ich wohl probieren müssen / meinen Lehrer befragen Gruß Hans