Üben - wieviel Zeit dafür, wie bzw. was

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Gast, 13.September.2011.

  1. Gast

    Gast Guest

    Moin,

    nachdem das Üben teilweise auch schon im Thread "Doppeln von Instrumenten" anklang, dachte ich, ich mache mal einen eigenen Thread dazu auf.

    Wieviel Zeit nehmt ihr euch täglich fürs Üben? Wie geht ihr beim Üben vor, dh wie baut ihr eine Übungs-Session auf?

    Diskussion darüber finde ich insofern sinnvoll, weil man von den Anderen ggf lernen kann, und so die eigene Zeit effektiver nutzen.

    In meiner Kindheit beim Klavier (8. bis 18. Lebensjahr) war ich mehr als faul. Ich hatte auf das aufgezwungene Instrument keinen Bock. Es konnte vorkommen, dass in der Folgewoche am Unterrichtstag (einmal wöchentlich Unterricht) die Tasche noch so da stand, wie ich sie nach dem letzten Unterricht hingestellt hatte.

    Als ich dann mit 19 mit "meinem" Instrument, der Geige anfing, änderte sich das schlagartig. Die Geige war mein Instrument, ich wollte möglichst schnell lernen, das Ding zu spielen. Tägliche Übungszeit war an Wochentagen (wenn ich arbeitete) 2 Stunden, Samstag 4 Stunden und Sonntag 3 Stunden. Dabei sah ich das total verbissen - nach der Arbeit zur S-Bahn, nach Hause, und jeden Tag zur gleichen Zeit ans Instrument ran. Einfach mal nach der Arbeit noch irgendwo was trinken, weil ein schöner Tag war oder so - wäre mir im Traum nicht eingefallen. Aufbau der Übungszeit hatte Plan, wenn ich mich recht erinnere, habe ich idR mit technischen Studien angefangen, und dann mit Erarbeitung von Stücken weiter gemacht. Dabei hab ich mir die neu zu erarbeitenden Stücke mit dem Klavier und Metronom auf Cassette aufgenommen, und spielte dazu auf der Geige. So etwas wie die Playalong-CDs, die man heute mit fast jedem Notenheft hinterher geworfen bekommt (und deren Sinn sich mir nicht immer ganz erschließt), gabs damals noch nicht.

    Nunmehr beim Sax sehe ich das ganze nicht mehr so verbissen. Wenn mal üben nicht geht, weil ich mir zB einen Tag "Auszeit" genommen habe und mit Kamera irgendwo hingefahren bin, geht es halt nicht (wobei jetzt grade diese Auszeiten wegen der Bandscheibe nicht gehen, was mir wiederum auf dem Sax zugut kommt :-D )

    Ich übe täglich eine Stunde oder mehr, was über eine Stunde hinausgeht, ist "Bonus". Übungszeit beginnt mit Longtones, dann die Chromatische mehrfach rauf und runter, dann Tonleitern, jede Tonleiter mehrfach. Dieser Teil dauert ca 40 min, und wird auszubauen sein, wenn ich mehr aufm Instrument kann. Dannach Stücke erarbeiten. Mit Metronom. Es macht mir riesig Spaß, weil ich dabei Fortschritte merke. Auch als es vor kurzem so heiss war, und ich mich weitgehend auf die Tonleitern beschränkt habe, hab ich gemerkt, dass Stücke, die liegen geblieben waren, danach besser liefen.

    LG, Claudia



     
  2. Saxax

    Saxax Ist fast schon zuhause hier

    Moin Owl,

    bevor ich evtl. hier meinen Senf dazugebe noch eine Frage: in welcher/n Stilrichtung (Klassik, Jazz, etc.) willst Du das Sax einsetzen?


    keep swingin´


    Saxax
     
  3. Gast

    Gast Guest

    Bislang habe ich noch keine Wunsch-Stilrichtung.

    Vor Jazz-Improvisation habe ich etwas - Schiss ist zu hart ausgedrückt, sagen wir mal Respekt.

    LG, Claudia
     
  4. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    Wichtiger als die Quantität der Übungszeit ist die Qualität der Übungseinheit. Den besten Erfolg hat man, wenn mit Plan, Konsequenz und Reflexion geübt wird. Dabei ist die trimetrale Übungstechnik eine gute Hilfe.

    In unserem Theoriebuch haben wir etwas über das Üben geschrieben:
    Üben


    ...und wer mal zu wenig Zeit zum Üben hat, kann sich mit der Floskel "Wer übt, fällt seinen Mitmusikern in den Rücken" entschuldigen... ;-)
     
  5. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    das finde ich eine super Einleitung zu dem Thema...
     
  6. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    Ich kann Peters Ausführungen zum Üben nur unterschreiben, leider kenne ich nicht so viele, die sich an sowas tatsächlich halten.


    Also ich wollte erst nicht schreiben, weil ich Musikstudent bin und das ganze dann vllt. etwas den Rahmen sprenge, aber ich schreib jetzt doch mal wie ich übe, damit man sowas mal vergleichen kann.

    Ich übe folgendermaßen Klarinette (mein erstes Hauptfach):

    Einspielen mit langen Tönen,
    1 Stunde Tonleiterstudien, dabei nur eine Tonart im Monat, in unterschiedlichster Weise, erstmal rauf und runter, dann in stufiger Rückung, in Terzen, Quarten, Quinten etc.,
    1 Stunde Tonleiteretüden, also Etüden in der jeweiligen Tonart, die ich gerade übe,
    1 Stunde Orchesterstellen,
    1-2 Stunden Literaturspiel,
    Dann noch je nach dem 30-60 Min. Üben für Orchester, oder sonstiges.

    Somit kommen ungefähr 5 Stunden zusammen. Ich mache nach spätestens 40 Min. jeweils ne Pause von max. 10 Minuten, in denen ich mich bewege, Dehnübungen etc.

    Saxophon (mein zweites Hauptfach)
    geht eigentlich ähnlich, im Moment sind es aber eher 3 Stunden, da die Orchesterstellen schon mal wegfallen.

    Somit ist mein 8 Stunden-Arbeitstag voll und ich muss den Rest meines Studiums machen, also lernen, und so, ach und zwischenzeitlich muss ich auch noch leben und atmen und sowas, essen vergesse ich auch nicht.

    Ich muss dazu sagen in den Semesterferien geht das wunderbar, in der Vorlesungszeit ist es manchmal schwer, dieses Programm durchzuziehen. Da sitzt man dann schon mal bis 1 Uhr nachts in der Hochschule und übt. ABER: Eine Qual ists nicht.

    lG
     
  7. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Bei mir gibt es keine Routine, leider, denn kein Arbeitstag ist wie der andere. Dazu kommt, dass ich nur Gelegenheit bekomme, das Studio zu nutzen, wenn mein Mann nicht da ist. So kommt es vor, dass ich viele Tage gar nicht ueben kann, aber dann ab und zu den ganzen Tag. Ich fange meistens an mit Tonleitern, dann irgendeine Transkription, aus der ich dann ein Lick raussuche, was mir besonders gut gefaellt, das uebe ich dann in allen Tonarten. Dann kommt ein Standart dran, den ich auswendig lerne. Dann spiele ich zu irgendwelchen Playalongs. Manchmal spielen Dave und ich zusammen, zum Beispiel Transkriptionen, oder wir testen neue Arrangements von ihm. Wir haben auch eine "greatest Hits" Sammlung, Stuecke, bei denen wir die Heads zweistimmig drauf haben und die wir jederzeit spielen koennen, falls erforderlich..
    LG Juju
     
  8. Gast

    Gast Guest

    Hallo,

    Kannst Du die trimetrale Übungstechnik noch etwas erläutern? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das in dieselbe Richtung geht, aber in den ersten Wochen aufm Saxophon habe ich versucht, die Griffe für die Töne dergestalt ins Unterbewußtsein zu bekommen, dass ich beim "Sehen" einer Note automatisch den richtigen Griff mache, ohne zuvor darüber nachdenken zu müssen. Ohne diesen Automatismus ist mE nämlich zB "vom Blatt spielen" nicht möglich. Ist das damit gemeint?



    Danke für diesen Link. Ich glaube, den drucke ich mir aus und lege ihn zu den Instrumenten / Noten etc. Im Großen und Ganzen versuche ich, so vorzugehen, wie darin beschrieben, aber es schadet ja nicht, so das explizit vor Augen zu führen.

    LG, Claudia
     
  9. Gast

    Gast Guest

    Hi zusammen,

    Also ich habe da ein völlig anderes "Übe-Schema":

    Ich sammel immer neue CDs von der jeweiligen Musik, die ich gerade "am Wickel" habe. Derzeit ist es z.B. Salsa-Merengue und Co.....also eher die Latin-Ecke. Die höre ich mir ein paar mal an, versuche mir Besonderheiten wie Songabläufe und Tonartwechsel zu merken und dann jeweils eine CD am Stück weg mitzuspielen..... so als wäre es eine Probe für einen Gig.
    Bläsersätze sind da schnell im Kopfe.....Soli überspiele ich entweder frei nach Schnauze oder ( wenn sie mir wirklich gefallen) übe ich sie zu doubeln oder in einer anderen Stimmlage zu unterlegen.
    Wo ich Schwierigkeiten entdecke, gehe ich später nochmals in die Songs rein und übe diese ganz konkret, bis sie sitzen.

    Auf diese Weise werden immer alle möglichen Tonarten abgerufen, Spieltechniken trainiert -und das Spielen nach Gehör bleibt fit.

    Wenn mir im Radio ein neuer Song gefällt, schnappe ich mir ebenfalls mal schnell Sax oder Flöte und spiele mit..... ab und an stelle ich mal einen Klassiksender ein, um auch auf diesen Tonabläufen zu trainieren ( obwohl ich wohl niemals live "Klassik" spielen werde)

    Nebenbei übe ich dann zwischendurch alle möglichen Effekte und schwierige Griffkombinationen ....das klingt oft scheußlich, übt aber sehr.

    Für mich ist diese Form des Übens wichtig, weil ich "on Stage" nie mit Noten auftrete, also mein musikalisches Gedächnis fit halten muß - und weil ich in der Vergangenheit oft zu Gigs mußte, wo ein - zwei Proben ausreichen mußten für einen 3-Stunden-Auftritt.
    Da klingelte dann das Telephon und es hieß : Hey....morgen Abend spielen wir da oder dort und brauchen ein Sax dazu...kannste kommen ? > Wir proben nachmittags einmal das Programm und Abends gehts dann ab.

    Gut, wenn einem die jeweilige Band dann eine Aufnahme ihrer Songs geben kann.... dann kann man auf oben beschriebene Weise schonmal ein paar Hausaufgaben vorab machen. Wenn dies nicht der Fall ist, mache ich mir während der Probe ein paar Notizen zu jedem Song z:B:
    Intro: Dr, B, Guit > Satz> Gesang 1Str 2Str Refr, Keyb.-Break> Saxsolo>Satz //Wechsel auf F>Gesang> Satz >Dr-roll...II usw usf.

    Das gehe ich dann später nochmals durch und lasse nur übrig, was unbedingt nötig ist.... so daß ich einen kompletten Gig auf nem Din A 4 Zettel zusammenschreiben kann, den ich mir als Spickzettel unter den Mikroständer-fuß legen kann.

    Ansonsten nehme ich mir eigene Melodien und Songs vor....spiele sie in allen möglichen Tempi und Tonleitern durch, verimprovisiere sie manchmal bis zur Unkenntlichkeit und endecke dadurch oft WIEDER neue Ideen oder Themen, aus denen sich neue Stücke machen lassen.

    Da ich mir absolut ungerne beim Üben zuhören lasse, variiert meine tägliche Probezeit ziemlich....ist abhängig von der Anwesenheit von Nachbarn, der Verfügbarkeit eines Proberaumes und der Tageszeit.
    Sogar das Wetter spielt eine Rolle > Wenn in Afrika Regenzeit war, hat der Regen alles andere nach aussen übertönt, so daß ich oft den ganzen Tag geübt habe.
    Im Durchschnitt liege ich aber wohl so bei 1 -2 Stunden am Tag., wenn ich langfristige feste Bands am Start habe natürlich auch etwas höher durch das zusätzliche Arbeiten im Proberaum.

    Das ist vielleicht nicht jedermanns Ding.... aber für mich und meine Zwecke hat sich diese Art zu üben absolut bewährt.

    LG

    CBP
     
  10. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Ich hab's früher schon mal geschrieben, aber vielleicht interessierts noch jemanden.

    Also hier von einem berufstätigen Familienvater, der jeden Tag (mit sehr viel Disziplin) genau 75 Minuten Zeit zum Üben hat.

    Ich spiele abwechselnd jeden Tag entweder Klarinette oder Tenorsax oder Sopransax. Hier die Version fuer die Saxe. Bei der Klarinette ganz aehnlich, nur faellt Mundstueck- / Obertonuebung weg.


    1. Einspielen: 15 Min., ohne Noten, gegen Wand mit Spiegel

    Mundstueckuebung
    lange Toene, Dynamik
    Tonleitern (verschiedene Artikulationen, ganzer Tonbereich): Dur, chromatisch
    Arpeggien (Dreiklaenge)
    Obertonuebungen


    2. Auswendig Spielen: 15 Min., gegen Wand

    zum Beurteilen von Sound und Ausdruck


    3. Technik: 15 Minuten

    eine Tonart (etwa 2 Seiten) in meinen Standard-Schulen (fuer Saxophon: taegliche Studien von Jettl)


    4. Repertoire / neue Stuecke: 30 Minuten

    Was ich fuer kommende Auftritte brauche, oft mit Playalong. Am Schluss meist etwas Leichtes / Schoenes zur Belohnung.


    Dieser feste Ablauf zur immer gleichen Zeit ist bei mir ein Ritual, das sehr entspannend ist. Wie Joga. Gerade die technischen Studien haben etwas Meditatives, wo ich vollkommen vom Tagesstress abschalten kann.


    Den Punkt 1 (Einspielen) mache ich uebrigens auch immer zu Hause vor Auftritten / Konzerten. Hilft mir sehr, das noetige Selbstbewusstesein zu tanken, dass alles funktioniert.
     
  11. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Hallo Clownfisch,

    Rein interessehalber: woraus spielst Du da bei Klarinette / Saxophon ?

    Mir ist schon klar, dass Musikstudenten das intensiv betreiben, aber: wie genau machst Du 1 Stunde Etueden fuer eine Tonart ?



    Uebrigens: ist Euch das an der Hochschule genau so nahegelegt worden, oder ist das Deine persoenliche Einteilung ?
     
  12. Gast

    Gast Guest

    Von Florentin:

    "Uebrigens: ist Euch das an der Hochschule genau so nahegelegt worden, oder ist das Deine persoenliche Einteilung?"

    DAS täte mich auch mal interessieren !
    Haben die dort ein bestimmtes Übungspensum "a la Carte" ?
    Oder bleibt es jedem selbst überlassen, - Hauptsache das Ergebnis stimmt ??

    Es heisst ja z.B. auch, daß man zum Saxstudium ( oder dem anderer Instrumente ) sogar bestimmte Marken/Hersteller vorgeschrieben bekommt ----
    ( was jedoch, wenn einem die vielleicht garnicht liegen ?? ) >
    Ist das mit dem Übe-Training genauso ??

    LG

    CBP
     
  13. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    Also erst mal zum Material, was ich benutze.

    Klarinette --> der übliche Verdächtige Carl Baermann Clarinett Schule, Tägliche Studien, Op. 63 in der Bearbeitung von Fridjoff Christoffersen.
    Im Hofmeister Verlag, fängt an mit Diatonischen Tonleiter in allen Tonarten, dann kommen Dreiklänge, Tonleiterausschnitte in stufiger Rückung, dann wieder Dreiklänge aber anders, Umkehrende Tonleiterausschnitte in stufiger Rückung, D7 Akkorde, 3.4.5.6.7.8., Sextakkorde in stufiger Rückung, etc.
    Etüden zu der jeweiligen Tonart sind von Fritz Kröpsch. Da gibts 4 wunberbare Hefte.


    Beim Sax ist es ne Mischung aus der Method für Saxophon von Rudy Jettl und den Täglichen Übungen für den modernen Saxophonisten von Albert Bräu. Etüden hier immer mal, was so kommt, weniger tonartbezogen. Ferling z.B.

    Mein Klarinettenprof hat da eine sehr genaue Vorstellung, was wir machen sollen und wir haben am Anfang und am Ende des Semester ein Etüdenvorspiel, wo wir eben genau das vorspielen. Nebst Orchesterstellen. Ich sag euch 5 Stunden Tonleitern und Etüden hören (man selber spielt max. 15 Minuten) ist auf Dauer echt anstrengend....

    Mein Saxdozent hält das wohl etwas légèrer, ich fange erst dieses Semester bei ihm an, aber er macht sowas wohl selten bis gar nicht und ich mache das nur, weil ich um den positiven Effekt bei der Klarinette weiß. Außerdem hält es unglaublich geschmeidig, was ich beim Sax besonders wichtig finde.

    Wie ich wann übe ist übrigens mir überlassen, solange das Resultat stimmt meckert keiner. Natürlich kann ich bei Fragen aber trotzdem Hilfe erwarten.

    Marken/Hersteller, sind schon gegeben, beim Sax halt Selmer und vllt. Yanagisawa, und Klarinette, Wurlitzer, Leitern und Kraus, Dietz und selten auch mal Hüyng. Man ist da schon recht eingegrenzt. Mag engstirnig aussehen, hat aber anscheinend noch nie das Ziel verfehlt, deswegen hängt man an solchen Sachen. Da würde keiner mit Yamaha ankommen, oder Keilwerth, mal abgesehen davon, dass die durchaus gute Instrumente bauen.

    lG
     
  14. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Danke Clownfisch, interessant !

    Bärmann und Kröpsch und Jettl spiele ich ja auch jeden Tag. Scheinbar können da wirklich alle Niveaus davon profitieren. Finde ich irgendwie lustig, weil auf dem ersten Heft von Kröpsch ja steht "Etüden für Anfänger". Mir gefallen die sehr, das ist das, was ich Meditativ genannt habe. Habe ich schon x-mal gespielt, aber die werden nie langweilig ...
     
  15. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    Das schöne ist, dass man bei Kröpsch nicht unbedingt merkt, dass es Etüden sind. Obwohl sie so kurz und prägnant sind.
    Die Baermann Schule würde ich auch als Schule nie verwenden, das ist was, was man nach (ich sag mal ins Blaue hinein) ab dem dritten Jahr dazu nehmen kann. Gibt auch Schüler, die werden das nie spielen.
     
  16. Gast

    Gast Guest

    @Clownfisch


    "Wie ich wann übe ist übrigens mir überlassen, solange das Resultat stimmt meckert keiner. Natürlich kann ich bei Fragen aber trotzdem Hilfe erwarten."


    Immerhin ! DAS finde ich gut.

    Die Markenfixiertheit von Instrumenten beim Studium finde ich jedoch zum Speien !

    Was würde wohl unsere Vintage -Liga hier dazu sagen, wenn sie mit einem 1A- Intakten Conn nicht akzeptiert würden ??


    Ich sehe da einen alten Soviet-Cartoon vor mir: " Hörrre Tovaritsch, - hierr inne Arrmee schiesse wirr AK47 ( Kalaschnikov)...wennsse damitte niche klarrkommst biste ebben dooff. Iste unse doch Scheisseegale, obbe Du davorr Sporteschützemeister mit anderre Gewehrr warrst !"

    ;-) ;-)

    LG

    CBP




     
  17. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    Tja, ich verstehs auch nicht, aber glücklicherweise passe ich ins Schema :)
     
  18. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    @clownfish: macht ihr auch J. Michaels?
     
  19. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    Nein, nur im Ernstfall, wenn mal irgendwelche Griffverbindungen gar nicht klappen wollen, schlag ich das Heft auf, aber direkt verlangt wird es nicht. Auch das Wehle Dingsi nicht, das ist dem Michaels ja sehr ähnlich.
     
  20. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Was ist das für ein Buch?
     
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