Über Changes improvisieren - wann und wie platzt der Knoten?

Dieses Thema im Forum "Improvisation - Harmonielehre" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 25.Juli.2013.

  1. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Moin zusammen,

    zunächst vielen Dank für die vielen Anregungen. Nicht, dass ihr mich falsch
    versteht. Ich bin nicht gefrustet. Im Gegenteil, momentan läuft es ganz gut.

    Neue Stücke höre ich mir an, spiele sie zwei, drei mal nach Noten und es
    flutscht (so lange sie nicht schwer sind). Dabei nehme ich zunehmend die Noten nicht mehr so ernst, sprich es gelingt mir immer besser die Melodie zu variieren.

    Ich habe die letzte Zeit auch viel improvisiert. Da finde ich, solange die Harmonien
    nicht zu schwer sind, inzwischen schöne Linien, fange an Geschichten zu erzählen.

    Und ja, klar Werner, gibt es viele Schattierungen zwischen komplett Modal und z. B. W&R. Summertime klappt z. B. bestens oder Blues, auch "Blue Moon".

    Ich frage mich, wie weit will und kann ich gehen? Wann verinnerlicht sich das so, dass ich mich auf mein Gehör verlassen kann (da tue ich mich nämlich schwer, die Changes wirklich zu hören)? Konzentriere ich mich darauf die Grenze weiter rauszuschieben und übe das konsequent oder vertiefe das was ich kann, lerne zunächst einfacheren Harmonien zu folgen, schöne Melodien zu finden und verschiebe so unbewusst langsam die Grenzen?

    Das sind halt so Gedanken, die mich halt momentan beschäftigen.

    Schönen Tag euch,

    Dreas
     
  2. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Ich seh' da keinen Widerspruch, es sei denn, Du bist Musikstudent. :)

    Grüße aus dem noch angenehm kühlen Heidelberg
    bluefrog
     
  3. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    inzwischen sollte ich mich an Deine Art zu schreiben gewöhnt haben.
    Trotzdem sei gesagt, dass es außer Fishman sehr viele sinnvolle Dinge gibt, die Dreas helfen könnten.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  4. Claus_6

    Claus_6 Ist fast schon zuhause hier

    Der größte Feind dabei ist halt die UNGEDULD :evil:
     
  5. Mugger

    Mugger Guest

    Ungeduld gepaart mit einer feststehenden Vorstellung, wie es zu funktionieren hat. (Bewusst oder unbewusst...)
    Aber das ist in vielen Dingen so, und ich bin gerne bereit, den Besen auch vor meiner eigenen Tür zu schwingen.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  6. Mugger

    Mugger Guest

    Ungeduld gepaart mit einer feststehenden Vorstellung, wie es zu funktionieren hat. (Bewusst oder unbewusst...)
    Aber das ist in vielen Dingen so, und ich bin gerne bereit, den Besen auch vor meiner eigenen Tür zu schwingen.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  7. Claus_6

    Claus_6 Ist fast schon zuhause hier

    ...denn fertig und perfekt ist man halt nie! Alles dann halt auf einem höheren Niveau!

    Nur "Sax for fun" reicht mir und vielen halt dann doch nicht.

    LG Claus
     
  8. Zappalein R.I.P.

    Zappalein R.I.P. Guest

    hi dreas,

    von kindern lernen!!

    als ich einen der söhne (6jahre alt) eines kollegen den golfschwung erklärte, fragte er nach einer halben stunde: "warum erklärst du mir nur sachen die ich NICHT machen soll?"

    irgendwie ist mir da ein licht aufgegangen. als erwachsener zäumst du die pferde vielzuoft von hinten auf.

    was soll ich sagen, alles erklären auf´s nötigste reduziert und plötzlich schlug er sein eingekürztes 8er eisen sogut, das es einem schwindlig wurde.

    (aber ebenso schnell wie er es gelehrnt hatte, verlor er nach etwa 2 wochen auch schon wieder die lust daran)

    wie sang schon vor urzeiten der alte nuschelkopp aus dem ruhrpott:

    -kinder an die macht-

    lg

    rick schrieb:

    Späteinsteiger neigen meiner Ansicht nach dazu, sich zu überfordern und unnötig zu stressen. Sie kategorisieren alles, was sie noch nicht können und gerne mal bewältigen würden, bauen sich einen gewaltigen Berg daraus - und fallen bei dem Anblick in Ohnmacht.

    Junge Leute gehen viel unbekümmerter ran. Die können auch eine Menge noch nicht, machen sich aber nichts draus - deshalb können sie entspannter und entsprechend schneller lernen.
    Je mehr man sich unter Stress setzt, desto langsamer kommt man voran...




     
  9. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Ja, ich denke auch, dass man in dieser Küche vieles am Köcheln halten kann. A
    ber ich stolpere immer wieder über meine Erwartungen und Vorstellungen wie es "sein sollte".
    Gerade wieder erlebt: Hier an den JazzNights gibt es viele verschiedene KönnerInnen zu hören, abgesehen von den Profis auch amibtionierte Amateure. Da fällt mir auf, wie die alle das mehr oder weniger bekannte Idiom über die vorgetragenen Standards spielen. Klar, das möchte ich so auch können - aber warum? Man könnte ja auch anders - gäbe vielleicht auch mal Abwechslung in das schon oft Gehörte. Stichwort dazu siehe oben: Unbefangenheit der Kinder - ganz wichtiger Aspekt.

    Ein anderes Beispiel: Da ich "seriös" arbeiten will, mache ich mir die Mühe, ein weiteres Solo über Days of Wine and Roses auszunotieren. Dabei überlege ich mir natürlich was im jeweiligen Akkord vorkommt usw. mit dem Effekt, dass es zwar dann "stimmt" aber nicht unbedingt spannend tönt. Dann probiere ich aus - so kommen Töne rein, die nicht mehr zur Skale/Akkord gehören, aber oft finde ich es einfach spannender so. Nur wage ich es manchmal nicht, es so stehen zu lassen :) (oh Schande, Selbstsabotage...)

    antonio
     
  10. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Das ist doch wunderbar. Dann könntest du jetzt versuchen, Summertime plus ev ein, zwei andere in der nächsten Tonart zu spielen. Warum?
    Weil du schon Ideen und musikalisches Material dazu hast, das du nur noch in neuer Umgebung, sprich Tonart, realisieren brauchst.
    Dadurch verschiebt sich Denken UND Empfindung in Richtung musikalischer Prozesse.
    Die konkrete Ausführung ("an dieser Stelle drücke ich diese Klappe bzw diesen Ton, und es klingt ganz gut") wird zweitrangig zugunsten des musikalischen Inhalts ("aha, das ist ja die Terz des Akkords" usw).
    Die Aufmerksamkeit geht weg von den konkreten Tönen zu den Beziehungen
    zwischen den Tönen, damit zum musikalischen Denken und Empfinden . . .

    . . . und genau sowas wird ua. dadurch gefördert. Spielt man dann wieder in der Ursprungstonart, ist überraschender Weise einiges klarer geworden, intellektuell UND im Empfinden. -

    Dies als Tip, und natürlich gibt es viele weitere Wege und Möglichkeiten des Übens.
    Für mich ist dies allerdings einer der grundlegensten für Improvisation, allerdings OHNE ANSPRUCH, damit alle Probleme der Welt zu lösen.
    -
    Die Stücke, die man so durch Tonarten schiebt, sollten gut beherrschbar sein!
    In der Praxis spiele ich meist pro Tag bzw Übungssitzung eine Tonart, wechsle dann an anderen Sitzungen, wenn das stück einigermassen rund läuft. Spielt man übrigens ein bb und in eb Instrument, oder sogar noch C-Instrumente, kann man auch gut in einer Sitzung machen, über ein Stück in einer Tonart spielen, aber das Instrument wechseln. Ist ganz lustig, erzwingt neues Denken bei gleichen Tonhöhenempfinden.
    Kann allerdings für manche Leute sehr verwirrend und dadurch destabilisierend sein, muß man ausprobieren.

    Cheers
    Werner


    http://mobile-band-walking-act.de/unplugged.htm#berlin
     
  11. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Werner

    Gute Tip!

    Ich fange mal mit dem C-Jam Blues an. Da ist das Tonmaterial überschaubar... :cool: :cool: :cool: :pint:

    CzG

    Dreas
     
  12. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    ein Gedanke noch dazu.
    Mach Dir Gedanken, warum Dein Solo für Dich nicht gut klingt.
    Aber so konkret es geht!
    Ich denke, oft ist es nicht das Tonmaterial, sondern das Konvolut von amorphen hingeworfenen Tönen, also sozusagen die fehlende "Gestalt" des Solos, auch die Phrasierung, das Timing.
    Wie viele coole Soli gibt es außerdem, die mit ganz wenigen Tönen auskommen?

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  13. saxhornet

    saxhornet Experte

    Hast Du schonmal eine Playback-CD gehört die mit toten Jazzmusikern im Studio aufgenommen wurde??
    Das Zeug von Fishman ist ok aber auch Hal Leonard und Aebersold hat gute Scheiben. Problem: lässt sich alles nicht an die Probleme des Spielers anpassen und da hat Band in a Box (mit musizierenden Mainzelmännchen im Rechner) doch schon Vorteile. Oder auch das Mitspielen mit "normalen" CD's von bereits verstorbenen oder noch lebendigen Musikern kann was bringen.

    Lg Saxhornet
     
  14. saxhornet

    saxhornet Experte

    Hi Dreas,
    ich hab ja auch einige ältere Semester im Unterricht. Das ist alles kein Problem sondern meist eine Frage der Didaktik und wieviel Zeit ins Üben gesteckt wird. Meist bekommt man gar nicht wirklich mit wie man besser wird. Der Knoten platzt auch nie plötzlich und vollkommen, sondern nach und nach wird es einfacher in einigen Bereichen. Leider bleiben dann noch zig andere Sachen, die dann noch schwer sind, an die man sich nie vorher rangetraut hat. Mach mal eine genaue Beschreibung, wie Du an einen Song wie Days of wine and roses vom Lernen her rangehst, hier oder per PN, dann kann ich Dir vielleicht noch Tips geben.

    Lg Florian
     
  15. Gelöschtes Mitglied 7743

    Gelöschtes Mitglied 7743 Guest

    Hi Dreas,

    bin zwar noch nicht so weit, wie Du, aber kann ja mal schreiben, wie ich so z Z.t an die Sache rangehe.

    Ich finde es sehr schwierig aus dem Bauch heraus Melodilinien zu erfinden und zu spielen. Daher schreibe ich mir meine Ideen auf und versuche sie nach und nach zu variieren, bis ich zufrieden bin. Diese Ideen (Licks) können durchaus auch Zitate aus anderen Stücken sein, die man mehr oder weniger Elegant auf das Urprungsthema zurückführen kann. Deshalb ist es wohl auch so gut, Stücke in allen möglichen Tonarten zu lernen.

    Ein Meister der Zitate war für mich Dexter Gordon. In den verlinkten Stücken findest Du in Dexter's Solos jede Menge Zitate von anderen Stücken, die höchst Elegant weitergesponnen werden:

    http://dvm.nu/files/collegno/2003/dextergordonartikel.pdf

    Bei "Wave" kommen gleich zwei bekanne Bossas zum Einsatz:

    http://www.youtube.com/watch?v=P-bYFk6QVKw

    Die Idee "Bonnie & Clyde" in Blue Monk einzuflechten ist ebenfalls genial:

    http://www.youtube.com/watch?v=l2AN1u8igRs

    Auf diese Weise habe ich festgestellt, dass sich die an das Zitat anschließenden Melodielinien leichter finden lassen und man hat gleich eine schöne Geschichte zu erzählen und es macht Spaß.

    Ein anderer Ansatz, der ganz gut funktioniert, ist zunächst einmal eine "Guide-Tone-Linie" aufzuschreiben. Die Guidenotes beginnen meist mit der Terz oder Septime des ersten Akkords und bei den Akkordwechseln wird über eine Sekunde auf einen Akkordton des nächsten Akkotdtons gewechselt. Die Sekunden kleben die Akkordwechsel sozusagen zusammen (sogennannte Sekundenkleber). Darum herum wird dann eine Melodielinie gebastelt.

    Welche Ideen Du auch immer hast, ein Stück will natürlich erarbeitet werden und wenn das funktioniert, hat es sich gelohnt. Ich habe festgestellt, dass sich das Aufschreiben bei mir sehr lohnt. Wenn man das öfter macht, dann platzt (hoffentlich) irgendwann auch mal der Knoten.

    Lg, Bernd
     
  16. bluemike

    bluemike Ist fast schon zuhause hier

    Ich liebe solche Formulierungen. Und noch mehr, wenn sie treffen, so wie hier.
     
  17. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ saxhornet

    Danke für das Angebot Florian. Sehr gerne. Mein Lehrer war auf Tournee und ist jetzt im Urlaub, daher freue ich mich über die Unterstüzung.

    Gerne können wir das hier weiter diskutieren, hilft ja vielleicht auch anderen.

    Also zunächst habe ich mir das Stück "draufgeschafft". Das ging fix. Dann habe ich schon mal improvisiert, OHNE auf die Akkorde zu achten, mal so an der Melodie langgehangelt. Das ist das Ergebnis:

    Dreas` Roseweintage

    Das findet ihr auch im TOTM.

    Dann habe ich mir das Stück genauer angeschaut. Die Akkorde ausnotiert.

    (Hier sind ja kurze Wechsel drin, bei "Flamingo" war es übersichtlicher, weil die Tonart über zwei/drei Takte wechselte. Da reicht es, wenn ich mir die Tonarten über die Noten schreibe, dann kann ich zumindest den Skalen folgen. Und bei II-V-I oder 1625 ist es auch einfacher))

    Jetzt spiele ich zunächst die Grundtöne der Akkorde zum PA, dann den Dreiklang, dann den Vierklang rauf und runter. Immer in der Form zum PA.
    (Manchmal schreibe ich mir auch noch die Skalen auf. War hier nur zu eng auf dem Notenblatt :) )

    Wenn die einigermaßen in den Fingern sind, fange ich an mit den Akkordtönen zu spielen. das klingt noch sehr statisch. Beim Akkordwechsel achte ich z.B. darauf Töne in den Übergängen so zu spielen, das der Sprung zum nächsten Akkord nicht zu groß wird.

    Alles noch nicht wirklich melodisch.

    Da ich jetzt in etwa weiß, welche Töne in welchen Takten von zentraler Bedeutung sind, damit man auch hört, das dem Wechsel gefolgt wird, versuche ich nun nach Gehör, ohne viel auf die Akkordnoten zu schauen,
    durch den Chorus zu kommen. Da kommen dann natürlich auch andere Töne
    dazu, die mir mein Bauch signalisiert. Die passen nur nicht immer.

    So habe ich mir das auch bei anderen Stücken erarbeitet.

    Es fehlt dann halt, bei komplexeren Harmonien, die Lockerheit, weil ich mich immer noch sehr konzentrieren muß die richtigen Töne an der richtigen Stelle zu spielen...

    CzG

    Dreas
     
  18. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ BCJ

    Bernd, Deine Vorgehensweise erscheint mir sehr sinnvoll. Ich bin nur überhaupt nicht der typ, der sich was rausschreibt. Vielleicht mache ich es dennoch mal.

    Es gibt ja auch noch die Möglichkeit Licks in allen Tonarten auswendig zu lernen, damit man sie dann ins Solo einbauen kann.

    Auch nicht mein Ding...

    CzG

    Dreas
     
  19. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Hallo Andreas,

    ..sehe es jetzt bitte nicht "oberlehrerhaft"...oder gar "herablassend"!

    Du gibst eine tonales Beispiel erwartest Tipps und Input.

    Musikal. analytische Bewertungen kann ich Dir keine geben, da fehlen mir selbst die Grundlagen.

    Aber meine pesönlichen Hör-und Geschmacks-Empfindungen gebe ich Dir gerne preis.

    Schwerpunkt liegt schon wieder auf der Impro.

    Versuche doch erst mal, die relativ einfache Melodie interessanter zu gestalten.

    Da fehlt aus meiner Sicht einfach noch viel persönl. Ausdruck, Vortrag mit mehr Emotionen, Unverkrampftheit/Lockerheit, Sicherheit, ablösen von den Notenstrukturen und..und..und.

    Man kann mit dem einfachsten Liedchen, mit der einfachsten Melodie Aufmerksamkeit und Interesse erwecken, wenn man versucht den Schwerpunkt mehr und verstärkt auf eine individuelle und ausdruckstarke Interpretation zu legen.

    Erst wenn solche Dinge mal zufriedenstellend gelingen, sollte man sich Schritt für Schritt steigern und an einfache und beherrschbare Improvisationen denken.

    Meine persönl. Meinung...jeder darf eine eigene haben und das ist gut so.

    Greets Wuffy



     
    Gerd_mit_Sax und Ludwig gefällt das.
  20. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Wuffy schrieb:

    100 Arten "alle meine Entelein" zu spielen?
    Nee, nur zur Klärung, ob ich das richtig verstanden habe, was du schreibst: man kann z.B. alle meine Entchen notengetreu spielen und jeder tut das auf seine Weise - mit seinem Ton, seiner Phrasierung uswusw. Es ist dann noch immer alle meine Entchen, aber die eine oder andere Vortragsweise ist ansprechender, spannender als eine andere. (ich finde das ein ganz wichtiger Teil). Erst danach käme dann auch das melodiöse Abwandeln, Ausschmücken etc.etc?

    Mir ist ja letzthin bei Muggers Version von Days of W. aufgefallen (Bari,) dass er das ziemlich Realbook-mässig spielt, aber dies mit viel Ausdruck - mir selber gelingt das jedenfalls nicht in diesem Masse. Ich denke schon, dass das eine wichtige Voraussetzung ist - da kann die folgende Impro noch so Rafinesse aufweisen, wenn das Thema nicht gestaltet ist und packt, bleibt es u.U. ziemlich leer, wenn nicht gar öde.

    antonio
     
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