Hallo, hatte grade wieder mal ne Skype-Stunde bei meinem Lehrer Bill Plake. Folgende Übung möchte ich Euch nicht vorenthalten, weil ich sie wirklich recht interessant finde. Metronom auf Halbe ( 2 und 4), vielleicht anfangs auch auf Viertel, Tempo so mal mit 50 (100 wenn Viertel) beginnend, und dann Skalen o.ä. in Vierteln spielen, aber immer auf dem Upbeat, also der "Und" beginnen. Singen ist leicht (für mich), spielen weniger, wenn ich ganz ehrlich bin. Der Sinn der Übung ist es, die "Verschiebung" zwischen der wahrgenommenen "Und" und der "Attack" auszugleichen und Kontrolle darüber zu bekommen, wie sich der Sound mit dem Tempo ändert (wenn ich es will) oder auch nicht. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Liebe Grüße, Mugger
Servus, das Metronom spielt Halbe (oder Viertel mit doppelter Metronomzahl, das ist leichter). Du spielst Viertel dazu. Aber nicht mit dem Metronom auf dem Downbeat, sondern immer auf dem Auftakt. Singen geht wie gesagt recht leicht, durch die "Verzögerung" beim Anspielen mit dem Sax muss man "umrechnen". Jetzt? Edit: Hab's mal in mein Eierphone gesungen, ein Nussteilchen ist mir dazwischengekommen, sorry
Ja, habs begriffen und auch schon ab und zu gemacht...zum Beispiel beim Solieren, aber nur mit einem Ton. Das kann ganz lustig sein, wenn man dann noch minimal mit der Tonlänge experimentiert.
Hallo, die Idee wäre, es in verschiedenen Registern des Saxophons und natürlich auch in verschiedenen Tempi zu üben, um mit der unterschiedlichen Ansprache umgehen zu können. Grüßle
Hi, interessante Übung. Ich kenne so was von meinen percussion-Anfängen. Man könnte z.B. auch abwechselnd einen Takt auf dem Offbeat und einen auf den Beat spielen. LG, bluefrog
Ahoi, hab mal mit Vierteln und Halben ein paar Tonleitern gespielt. Wer weiß welche, hat beim Chordscale-Wettbewerb einen schwarzen Ferrari Scarglietti gewonnen Grüßle