Guten Tag! Ich hab neulich schonmal geschrieben, dass ich irgendwie im Moment Ansatzschwierigkeiten habe oder eher hatte. Jetzt habe ich eine Frage zur Unterlippe. Und zwar: (traditioneller Ansatz) ich schiebe die Lippe nicht mehr einfach so über die zähne und pack dann das mundstück drauf, sondern klappe sie and der "bissstelle" nach oben. bisschen schwer zu beschreiben, sie wird irgendwie "umgeklappt". so entsteh im bereich um den unterkiefer fast von ganz allein ein gewisser "druck" oder eine spannung. macht man das "normalerweise" generell so? diese methode hat bei mir nach längerer zeit den besten ton erzeugt, denn - Rauschen/Knistern ist weg (auch bei meim problemton c#') -> auch bei leisem Spiel - ich kriege plötzlich flagolette, die ich vorher nicht hinbekommen habe - klingt laut nicht gedrückt und selbst bei meinem Metallmundstück von Bay offenbaren sich mir völlig neue Klangwelten die weit über den zickenterror-ton-charakter von damals (weshalb ichs auch 1/2 jahr nicht gespielt habe) hinausgehen. freut euch mit mir. na los ... kommt schon!
Hallo gadde! Ich hab nicht verstanden, was du meinst, aber letztlich zählt immer nur Eines: Wenn es gut klingt, und du dich gut dabei fühlst, dann ist es auch gut Gruß, xcielo
Du schreibst ja *traditioneller Ansatz* und beschreibst den "moderen" (U-Lippe nach vorn klappen, nicht über die Zähne, Mundwinkel nach oben)? Klar freuen wir uns hier mit dir: *freu*!