Verständnisfrage zum Transponieren

Dieses Thema im Forum "Improvisation - Harmonielehre" wurde erstellt von Reich-von-Pfand, 18.August.2019.

  1. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Dieses triviale Beispiel sei dem geneigten Leser als Übung überlassen. :)

    Grüße
    Roland
     
  2. ppue

    ppue Mod Experte

    Man munkelt auch, dass das Alt- gegenüber dem Tenorsax ein #-chen mehr bzw. ein b-chen weniger habe.
     
    Livia und murofnohp gefällt das.
  3. ToMu

    ToMu Strebt nach Höherem

    siehst du @ppue, das war jetzt unser unaufdringlicher beitrag an diejenigen, die sich nicht so recht trauen zu fragen, weil man sie dann für..... aber das soll nicht vertieft werden.
    getreu dem motto " es gibt bloß blöde antworten"

    aber die "munkel-bude" ist gut :D
     
  4. Ralph

    Ralph Ist fast schon zuhause hier

    Auch, wenn ich mich jetzt als begriffsstutzig oute:

    Ich verstehe bzw. fasse zusammen: WENN die Zusammensetzung der Instrumente sich nicht ändert UND die Tonart sich nicht ändert, DANN ändert sich auch die Summe (Anzahl) der Vorzeichen nicht (ist also invariant bzw. konstant).

    Die Aussage ist ohne Zweifel WAHR.

    Aber wo hilft mir das ?
     
  5. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Das ist ein Spezialfall des Invarianzprinzips. :)

    Grüße
    Roland
     
    ppue gefällt das.
  6. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Für "ohne Zweifel" musste ich verdammt viel tippen.

    Beim Bestimmen der Vorzeichen. :) Hat Du drei Größen gegeben, kannst Du die vierte bestimmen. Habe ich explizit durchexerziert.

    Erfahrungswert: Leute vertun sich regelmäßig in der Richtung, mit der die Vorzeichen dazu oder weg kommen. Wie mit der Sommerzeit. Eine Stunde vor oder zurück? Scheint schwer zu sein ...

    Grüße
    Roland
     
  7. djings

    djings Strebt nach Höherem

    logisch ist es ganz bestimmt. aber ich kann es deswegen noch lange nicht praktizieren. :)
     
  8. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Also in der Praxis merke ich es mir darüber, das klingend notiert auf dem Alto eine kl. Terz tiefer gespielt wird und Tenor ein Ganzton höher.
    Von Tenornoten auf Altonoten (also wenn ich als Altist Tenornoten spielen will) muss ich dann eine Quarte runter, entsprechend umgekehrt eine Quarte hoch.

    Wenn ich in irgend eine Verwirrung komme, oder was überlegen will, zB zu einer Altflöte, dann gehe ich auf klingend C zurück, sprich:

    Alto C-Konzert Tenor (Altflöte)
    A C D (F)

    Von da aus kann ich alles ableiten. Jedenfalls wenn ich weiss, wieviele Vorzeichen eine Tonart hat.
    Die Frage ist ja, wie einfach ein System in der Praxis funktioniert. Natürlich gibt es verschiedene Wege zum richtigen Ergebniss.





    https://swing-jazz-berlin.de/sorano-solo/
     
  9. Livia

    Livia Ist fast schon zuhause hier

    Wenn man den Quintenzirkel auswendig kann, kann man sich für das Transponieren auch in ihm bewegen: 3 Schritte im Uhrzeigersinn fürs Alt, 2 Schritte fürs Tenor.
    Oder: immer 3 Kreuze mehr oder 3 Bs weniger fürs Alt (schwierig natürlich im Übergang von Bs auf Kreuze, deswegen besser mit dem Quintenzirkel)
    Fürs Tenor jeweils 2
     
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