Wann sollte man Schnelligkeit trainieren?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Raggae, 18.September.2011.

  1. Raggae

    Raggae Ist fast schon zuhause hier

    Hey Leutz,

    normalerweise wird hier ja immer gefragt, wie man schneller wird. Ich frage mich aber gerade ganz was anderes, nämlich, WANN man überhaupt Schnelligkeit trainieren sollte. Oder kommt die von allein, wenn es so weit ist?

    Ich frage deshalb, weil ich mit Schnelligkeit trainieren schon mal unheimlich viel Zeit vertrödelt habe: Ich hatte glaube ich gerade mal ein knappes Jahr Sax gespielt, da fragte mich eine Samba-Band, ob ich nicht mitspielen möchte. Und dann sollte ich den Mambo #5 in einer Tonart spielen, in der ich dabei ständig den Wechsel über die Oktave vom D zum C hatte. Dazu war noch klar, dass der Adrenalinschub beim Auftritt ganz linear in einen Tempo-Schub umgesetzt wird. :-D Also habe ich fast die Hälfte meiner täglichen Übungszeit nur damit verbracht, dieses an sich ja sehr geile Mambo-Riff schneller und schneller spielen zu lernen. Nach einer Weile habe ich die Band aus anderen Gründen wieder verlassen und konnte eeeendlich mal wieder etwas gaaaanz in Ruhe üben.

    Jetzt denke ich gerade darüber nach, ob ich mal lernen sollte, mit der Zunge schneller anzustoßen. Ich brauche das gerade gar nicht, aber wäre das nicht vielleicht gerade deshalb der ideale Zeitpunkt es zu lernen, weil ich es ohne jeglichen Druck einfach jeden Tag ein paar Minuten üben könnte? Was meint Ihr?

    LG,

    Raggae
     
  2. mixokreuzneun

    mixokreuzneun Ist fast schon zuhause hier

    hi raggae,

    sehr viele interessante übungsfragen, die du hier aufwirfst.

    erstmal: was bedeutet schnell? achtel im 250-er-tempo? schnell ist relativ.

    für mich das wichtigste: auch im schnellen spiel unbedingt präzise sein. schnell und schlampig bringt nix.

    meine methode ist einfach erstmal in zeitlupe zu üben und dann zu steigern. frei nach stevie vai: zwischen jeder note muss man das wort missisippi sagen können :)

    grüsse

    andi
     
  3. Raggae

    Raggae Ist fast schon zuhause hier

    Ich stelle mich da inzwischen einfach auch selbst ganz viel in Frage, was das Üben angeht. Gerade auch, was das "erzwingen" von Fortschritten angeht, anstatt bei vernünftig übersichtlichem Material zu bleiben, das ich sowohl harmonisch als auch rhythmisch kapiere.

    Wenn ich mit King-Curtis-CD z.B. ein Lied mit 138 bpm mitspiele, läuft er mir bei jedem schnellen Lauf davon.
     
  4. mixokreuzneun

    mixokreuzneun Ist fast schon zuhause hier

    hi reggae,

    den wichtigsten schritt hast du gemacht, nämlich, dass du dir die frage stellst, wie du am besten übst.

    ich persönlich habe jahrelang am liebsten mit playalong und mitdudeln zu cds geübt, der vorteil: es macht spass und eine zeitlang habe ich mich auch verbessert und fortschritte gemacht. dann aber stagniert. habe dann meine übungsmethodik völlig umgestellt.

    habe angefangen arpeggien, die dazu gehörenden skalen in allen tonarten und schwerpunktmässig 1 tonart im monat zu üben und das alles gaaaanz langsam. und wenn es sitzt dann schneller und variieren, damit spielen. das hat mich dann wirklich weitergebracht und zwar von der melodik, rhythmik und vom sound. ausserdem alles auswendig spielen, dass das gefühl für das instrument verbessert wird. wenn man sachen raushört solange anhören bis man es singen kann und dann langsam auf dem instrumen note für note umsetzten. soli raushören, auch nur die teile, die einem am besten gefallen. wenn ich dann die sachen langsam spielen kann und die richtig sitzen, gehts auch schnell ohne probleme!!

    aber: das ist eben eine methodik, die zu mir passt und an der ich spass gefunden habe. ist sicherlich nicht das einzige allheilmittel, aber du hast ja nach der methode des übens bei uns foristen gefragt. ein paar sachen habe ich so schon bei deinen anderen threads geschrieben, also ich will mich nicht wiederholen und hab einfach mal meine übungen kurz komprimiert zusammengefasst.

    grüsse

    andi
     
  5. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Ist schon eine wichtige Frage, wie man Geschwindigkeit trainiert. Ich habe mich immer sehr schwer getan, und alles oberhalb 200 war lange Zeit ein rotes Tuch für mich. Mit Aebersold habe ich oft Probleme gehabt, weil es oft Geschwindigkeiten sind, die für mich jenseits von gut und böse sind, oder aber wirklich langsame Versionen, aber nichts dazwischen. Das finde ich jetzt bei Irealbook richtig Klasse, dass man das Tempo langsam steigern kann. Ich fordere mich aber auch bewußt heraus, indem ich Stücke anspiele, von denen ich weiß, dass ich sie eigentlich in dem Tempo nicht beherrsche. Ich versuche dann, wenigstens kurze Phrasen korrekt anzubringen, das trainiert definitiv.
    Und bei Geschwindigkeitstraining unbedingt mit Metronom üben!
    Was ich auch festgestellt habe ist, wenn ich bei einer Transkription nicht weiterkomme mit dem Tempo, kann es helfen, diese auswendig zu lernen. Hab gestern einen Chorus von einer Transkription auswendig gelernt (in langsamerer Geschwindigkeit) und heute zu meiner Überraschung festgestellt, dass ich ihn nun bei Tempo 240 lesen kann (gestern ging das noch kein bißchen schneller als 190).
    Ist natürlich auch wieder die Frage, was man auf Tempo erreichen will - improvisieren oder Parts lesen oder beides...
    Wann sollte man Schnelligkeit trainieren? - wenn man findet, dass man zu lahm ist und schneller spielen will/muss :-D Das muss man für sich selbst entscheiden! Wenn jemand völlig happy ist, für sich daheim Balladen zu spielen, der muss sich nicht mit Geschwindigkeitstraining quälen. Aber wenn man auf nem Gig Rhythm Changes zum Besten geben muss, kommen nur lange Töne vielleicht nicht so gut...
    LG Juju
     
  6. Raggae

    Raggae Ist fast schon zuhause hier

    ... die in diesem Thread aber eigentlich nix zu suchen hat. Deshalb habe ich ja extra nen neuen Thread eröffnet. Ist aber klar, dass das WIE praktisch jedem zuerst in den Kopf kommt. Das geht mir nicht anders ...

    :topic:

    So, wie Du es hier formulierst, kann ich langsam also nur spielen, wenn ich allein zu Hause spielen will. Da kommt schon ein bisschen Mitleid rüber, aber ich kann ja immerhin noch selbst happy damit sein und muss(!) mich nicht mit Geschwindigkeitstraining quälen. Auf nem Gig dagegen muss(!) ich was "zum Besten" geben und das bedeutet: Schnell spielen, sonst ist es "zu lahm". Und dann muss(!) ich auf nem Gig sogar noch Rhythm Changes zum Besten zu geben, und das bitte nicht zu langsam ... :roll:

    Mal ehrlich: Von Freude an der Musik merke ich da absolut nix. Auf so einem Gig möchte ich weder als Zuhörer noch als Zum-Besten-Geber sein.

    Rick hatte dazu in nem anderen Thread etwas sehr schönes geschrieben:

    Schnelligkeit trainieren wäre also vor allem dann angesagt, wenn ich Musik zum Leistungssport machen will, um mir Demütigungen zu ersparen. Das sind ja ziemlich trübe Aussichten. :-(

    Geht es nicht auch anders?
     
  7. Gast

    Gast Guest

    Moin......
    Vieleicht hift das Bekenntnis eines Speedjunkies.......


    Mir war schnell nie schnell genug....16tel waren lahmer Standart...32tel gerade mal recht....

    dazwischen gabs dann zehtn Takte Zirkularatmung auf ein paar Tönen....

    Alles Mumpitz !!

    Spiele, wie Dir Deine Seele eingibt zu spielen !!!!!!


    Ich habe mir gerade heute zum X-Tausendsten Mal die Originalversion von Take Five angehört.....das ist SOWAS von SIMPEL und EINFACH und gerade deswegen SOWAS von genial......

    Trainiere nicht "Geschwindigkeit" ----sondern Trainiere Authentizität !!!

    LOve

    CBP
     
  8. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    würd ich so nicht sehen. Es geht ja nicht um das Angeben oder um Dauervollgas, aber manche Sachen müssen halt flott laufen, und je mehr Reserven man da hat, desto unangestrengter hört es sich an. Da müssen unter anderem die Fingerchen mitspielen und dafür hätte es einen guten Tip gegeben: Im Kindesalter fleissig Klavierunterricht und üben. Was da als Grundlage gelegt wird, müssen andere sich im höheren Alter mühsam erarbeiten ( je älter desto...)
     
  9. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Hab ich mich da jetzt so missverständlich ausgedrückt? Ich spiele gern zuhause stundenlang Balladen und genieße es total. Nur wird mich zumindest in dieser Stadt hier keiner für nen Gig anrufen, weil ich so schön Balladen spielen kann. Das ist eine Tatsache, mit der ich leben muss.
    Darum habe ich ja auch geschrieben, "wenn man schneller spielen will/muss".
    Wenn ich auf professionellem Niveau Bebop spielen WILL, komme ich ums schnell spielen nicht herum und MUSS Geschwindigkeit üben. Wenn ich das nicht will, lass ich's halt bleiben.
    Wenn man erstmal merkt, dass es mit dem schneller Spielen auch klappt, macht's auch richtig Spaß :)
     
  10. Gast

    Gast Guest

    Nun...
    Natürlich sollte man "Schnelligkeit" trainieren >
    Aber es ist eben nicht das Salz der Suppe.
    Ich dachte früher auch immer..."Kannste schnell spielen, biste gut! "
    Es stellte sich jedoch heraus, daß die Songs, welche ich in beliebigen Bands gespielt habe, selten so schnell waren, wie ich zu spielen gewohnt war > ich musste meine Finger immer bremsen. Das kann SEHR lästig sein und hemmt die Intuition beim Improvisieren, Solospielen und das "Sicheinfügen" in eine Band, ein Ensemble....

    Ich kriegte dann bisweilen gesagt: OK...Du kannst zwar unheimlich schnell und präzise spielen, SCHÖN klingt das aber schon nicht mehr.

    Ich muss gestehen, die Leute hatten Recht !
    Ich musste erstmal wieder lernen, ein paar Takte nicht mit einer Überzahl von Tönen zu überfrachten sondern mit einer nachvollziehbaren Melodie.

    Wie sagte Paul Desmond einst so schön ? > I went and practiced for a week and ended up playing too fast.

    So kanns gehen !!


    LG

    CBP
     
  11. Gast

    Gast Guest

    Ich würde nicht von Schnelligkeit reden, sondern von Geläufigkeit, Gleichmäßigkeit. Die Achtel "perlen" geschmeidig , alles Stolpern verschwindet, der Lagenwechsel ist kein Problem, Zunge und Finger kooperieren präzise.

    Die Steigerung des Tempos kommt m.E. eigentlich von selber. Und wenn du merkst, dass du fließend durch 120 BPM kommst, erst nur Skalen und Patterns, dann Thema, dann auch Improvisation, dann trainierst du das bis zum ff. Wenn das DEIN Tempo geworden ist, kannste auch mal schneller probieren.

    Gruß, Herman
     
  12. Raggae

    Raggae Ist fast schon zuhause hier

    Wenn Du Berufsmusikerin bist, ist das natürlich ganz was anderes. Da kann man sich ja vieles nicht aussuchen. Seh ich völlig ein. Das wär nix für mich

    Da möchte ich gern hin. Aber ich möchte, dass der Weg dahin auch Spaß macht und kein Qual ist.


    Das beides klingt für mich viel mehr nach Spaß! :)
     
  13. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Raggae

    Das denke ich auch. Wenn ich nur vergleiche, wie schnell ich vor einem Jahr spielen konnte, und was jetzt geht, so ist das eine deutliche Steigerung festzustellen.

    Auch bin ich der Meinung, dass Geschwindigkeit kein Selbstzweck sein sollte. Das muss ins Gesamtkonzept passen und es muß einem liegen und Spass machen.

    Ich werde sicher nie jemand, der richtig schnell auf dem Sax spielen wird, weil ich das einfach nicht mag. Dieses hektiche "Gedudel" macht mich einfach aggressiv, das ist nicht mein Saxsound...jeder wie er mag...

    LG

    Dreas

     
  14. Raggae

    Raggae Ist fast schon zuhause hier

    Stimmt, so kenne ich das von mir auch. Überrascht mich jedes Mal wieder aufs Neue ... :-D
     
  15. Gast

    Gast Guest

    @Dreas

    "Auch bin ich der Meinung, dass Geschwindigkeit kein Selbstzweck sein sollte. Das muss ins Gesamtkonzept passen und es muß einem liegen und Spass machen."

    DAS ist - glaube ich , die Kernaussage des Ganzen.

    Sehr wohlfein formuliert !!


    LG

    CBP
     
  16. schluesselpapst

    schluesselpapst Ist fast schon zuhause hier


    Ich würde sagen: Dann wann man es braucht!

    Grüsse
    Schlüsselpapst
     
  17. Raggae

    Raggae Ist fast schon zuhause hier

    So macht es zumindest dann Sinn, wenn man sich die Schnelligkeit, die man braucht, sehr schnell antrainieren kann und das vorher auch genau weiß.

    Beim Lernen von Altissimo habe ich allerdings eine andere Erfahrung gemacht: Nachdem ich über drei Jahre lang (also von Anfang an) Obertonübungen gemacht habe, ging es mit dem Altissimo auf einmal ziemlich leicht. Diese Obertonübungen habe ich gemacht, weil ich am Anfang ganz viel gelesen habe und mir da klar geworden ist, dass es gut für mich ist, die regelmäßig zu machen, auch wenn sie mir nicht direkt für das Spiel etwas bringen. Hätte ich da gesagt, ich fange erst damit an, wenn ich Altissimo wirklich brauche, hätte ich wohl ziemlich alt ausgesehen.

    Von daher frage ich mich, bei welchen Dingen/Techniken es Sinn macht, eben nicht erst anzufangen, wenn man es braucht, sondern schon viel früher. Und ist die Geschwindigkeit, die man schnell aus dem Bedarf entwickelt hat (wenn das denn geht) wirklich das gleiche wie eine langsam entwickelt und in bpm gemessen ebenso hohe Geschwindigkeit?
     
  18. Gast

    Gast Guest

    @Raggae

    Ich denke, man solte das nicht erst üben, wenn man es braucht > denn Üben braucht schliesslich Zeit, wie Du mit Deinen Toptobeübungen ja ganz richtig anmerkst.

    Schnell zu spielen, kann man recht schnell lernen > SOUVERÄN und PRÄZISE schnell zu spielen erfordert jedoch Routine und die kriegt man nicht über Nacht.

    Wenn man irgendwelche Stücke einübt, schadet es garnix, sie am Ende, wenn man sie drauf hat mal richtig Up Tempo zu spielen ( auch wenn man sie später garnicht so schnell spielen würde) ... aber es trainiert halt.
    Man darf nur nicht den Fehler machen - wie ich - auf dem Uptempo dann hängen zu bleiben und irgendwann einfach alles schnell zu spielen.

    Ich bin soweit gegangen, die Tapes zu denen ich übe im Fastdubbing abzuspielen und dann im Hightuning Mickeymouse-effekt mitzuspielen. Danach war mir das normale Tempo völlig langweilig und ungewohnt --- ich hatte quasi nen Geschwindigkeitsrausch. Es war garnicht so einfach, davon wieder runterzukommen.

    LG

    CBP
     
  19. TootSweet

    TootSweet Ist fast schon zuhause hier

    Zum Thema Schnelligkeit:

    "Speed comes from precision."

    Die beste Uebung, die ich dafür kenne: Spiele langsam (60 Viertel pro Minute), bewege die Finger dabei aber so schnell wie möglich, damit alles klar und präzise tönt. Also nichts schleifen lassen, usw.

     
  20. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Hi Raggae,
    Berufsmusikerin bin ich eigentlich gar nicht, aber um so mehr freue mich, wenn ich ab und zu für nen "Profijob" angeheuert werde (meist im Doppelpack mit meinem Mann, der Berufsmusiker ist :-D ). Aber dafür tue ich auch alles, damit ich wieder angerufen werde, eben auch Schnellspielübungen! Es bedeutet für mich die Welt, weit mehr als Anerkennung in meinem eigentlichen Job.
    Aber zurück zum Thema, das Du Dir im Eingangspost ja eigentlich schon selbst beantwortet hast - Du hattest einen Grund, Schnellspielen zu üben, da die Band, in der Du spieltest, das so vorgegeben hat. Wenn das Dein Traumziel gewesen wäre, in dieser Band zu spielen, hättest Du wahrscheinlich in den sauren Apfel gebissen und wie besessen schnell spielen geübt. Aber Du hast die Band aus anderen Gründen verlassen. Und Du wolltest zu dem Zeitpunkt übungstechnisch lieber in andere Dinge investieren.
    Ich sehe es so wie alle anderen, Geschwindigkeit ist natürlich nicht das einzige Ziel, wär ja schon schade. Es ist doch einfach ein Aspekt des Ganzen. Genauso wie Sound, Intonation, etc etc. Wenn man sich schwer tut, beispielsweise bei der Intonation, wird man ja (hoffentlich) auch nicht sagen: hmm, Intonation ist nichts für mich, diese fürchterlichen Übungen mit denen ich das verbessern könnte sind einfach nur eine Qual, also lass ich's am besten ganz, denn in tune spielen üben macht mir einfach keinen Spaß. Da müssen meine Mitspieler halt durch...
    Von daher meine ich, dass Geschwindigkeit/Geläufigkeit schon ein Teil des Gesamtpakets sind und einen Teil des Übens ausmachen sollten. Klar wird man auch ohne gezieltes Üben mit der Zeit schneller/geläufiger, aber ab einem gewissen Tempo ist irgendwann Schluß. Da muss man dann gezielt ran, wenn es einem wichtig ist. Wenn Dir jetzt schon klar ist, dass Du irgendwann dahin willst, solltest Du jetzt schon was dafür tun, und wenn's nur 5-10 Min Deiner Übezeit sind. Und es macht ganz ehrlich Spaß, kommt halt drauf an, wie Du es übst. Ooops, da sind wir schon wieder beim wie... :oops:
    LG Juju
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden