Welchen Flachbettscanner zum Scannen von Noten

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Böörni, 17.März.2017.

  1. saxology

    saxology Ist fast schon zuhause hier

    Du kannst noch mit der Einstellung schwarzweiß/Graustufen experimentieren.
    Ansonsten gibt es natürlich auch schlechte Druckbilder, die kaum zu "knacken" sind.

    Dass du mal eine eingescannte Notenseite hier einstellst, halte ich für eine gute Idee, dann können wir daran auch unser Glück versuchen.

    Gruß
    Joachim
     
  2. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Rischtisch.

    Stift = Scanner
    Französisch lernen = Scannersoftware

    Du hast die Anlogie verstanden. :) ( .... oder sollte da noch ein ander Sinn dahinter stecken!?)

    Maß für die Auflösung: dots per inch = Anzahl der Punkte pro Zoll (2.54cm) Je höher, desto aufgelöst. Selbstverständlich hängt die Größe die unkomproimierten Scans quadratisch ab von der Auflösung.

    Grüße
    Roland
     
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  3. saxology

    saxology Ist fast schon zuhause hier

    Für Open-Source-Fans gibt es noch die Möglichkeit, das kostenlose Audiveris zu nutzen, die Musescore-Webseite bietet dazu sogar einen PDF-Upload-Service.
    Die Ergebnisse können aber meiner Meinung nach noch nicht mit capella scan mithalten.

    Gruß
    Joachim
     
  4. Böörni

    Böörni Ist fast schon zuhause hier

    Mange tak for det ;)
     
  5. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @Tumultus

    Was machst Du eigentlich mit den gescannten Noten bzw. wozu benötigst Du die?

    CzG

    Dreas
     
  6. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Welche Art von Noten scannst Du? Gedruckte oder selbst geschriebene?

    CzG

    Dreas
     
  7. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    Gut das schonmal gefragt wird wozu sie scannen will... Am Ende nur damit sie die Noten als PDF hat ... :rolleyes:

    ...
    Ich geh jetzt Mall angeln....
     
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  8. Böörni

    Böörni Ist fast schon zuhause hier

    Nun ja, man will ja nicht dumm sterben. ---- Ich scanne die Noten ein, öffne sie in Capella. In Capella muss ich die Noten nochmals einscannen und eine Klick auf Notenerkennen machen. Dann ist das ganze Notenbild grün. Wenn ich jetzt dieses grüne Notenbild vor mir habe, kann ich die Fehler erkennen, die die Hardware gemacht hat. Da fehlen Noten, die Vorzeichen fehlen oder sind falsch interpretiert, aus z.B. 16tel Noten macht er irgend etwas anderes, an halbe Noten hängt er einen Punk hinter oder er versteckt ein b vor die Note usw usw. Da geht schon gerne mal eine Stunde drauf, um die Noten zu korrigieren und schaue nach den letzten Fehlern. Datei abspeichern... Ich bin jetzt auf den letzten Seiten von Selected Duets, wo es schon recht schwierig wird. Da ist es wichtig, nicht so viele Fehler mehr zu bearbeiten sind. Nun kann ich alleine Duette spielen und jeweils die erste bzw. zweite Stimme spielen. Das übt sehr gut korrekt zu spielen. Man muss allerdings, damit die Musik genau so klingt, wie mein Instrument, noch einmal transponieren auf 9 rein. Jetzt ist alles super. ich höre genau, an welchen Stellen ich nicht richtig gespielt habe. .... Man muss sich da verdammt erst rein fummeln, aber wenn man es kann ist es wunderbar und macht viel Freude.
     
  9. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Sorry, wenn es jetzt penetrant klingt, aber da liegt bei Dir anscheinend immer noch ein Mißverständnis vor. Mit 99,9%er Wahrscheinlichkeit ist der "Übeltäter" nicht die Hardware.
     
  10. quax

    quax Gehört zum Inventar

    :blackalien:Tief im Innersten glaube ich ja auch, dass Hardware lebt und böse ist..
    Dennoch scheint in diesem speziellen Fall die Unschuldsvermutung angebracht. Das grüne Bildchen zeigt nicht "den" Scan, sondern das, was Deine Software damit angestellt hat.
    Schlage folgenden Versuch vor:
    Du scannst ein Notenblatt mit de Bildprogramm und lässt es ausdrucken. Oder lass es die Canonsoftware kopieren. Dann vergleiche mal Original und die Kopie.
    Treten dann auch diese Capella-Fehler auf?
    LG quax

    Nihil desperandum et nulli rei fidendum ..... der so ähnlich.
     
  11. Böörni

    Böörni Ist fast schon zuhause hier

    Es geht nicht ums Kopieren, das kann auch ein Kopierer. Der druckt das dann auch noch aus, aber die Noten hörst Du trotzdem nicht. --- Aber ich mag jetzt nicht mehr weiter diskutieren. Ich weiß jetzt, dass der Scanner eine sehr gute Pixelaulösung braucht ... und damit ist alles wichtige gesagt. --- Danke.
     
  12. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Jep. Ende der Fahnenstange.
     
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  13. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    aber noch nicht von Jedem :confused:
     
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  14. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Also die richtige Aussage ist: der Scanner braucht eine der Aufgabe angemessene Auflösung. Ist die Auflösung zu hoch dann wird auch das Staubkörnchen auf der Scannerplatte mit aufgelöst - das gibt nicht unbedingt die besseren Resultate - nur riesige Dateien...

    Es ist ein Irrglaube zu denken immer höhere Zahlen bedeuten auch bessere Ergebnisse...
     
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  15. last

    last Strebt nach Höherem

    ...die der Scanner von Tumultus ja eigentlich hat...

    :) last
     
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  16. ppue

    ppue Experte

    In der Regel schreibe ich schneller Noten mit Capella, als dass ich die gescannten Noten korrigiere.

    @Tumultus: Auch wenn du nicht weiter diskutieren magst: Hier versteht keiner, warum du einen anderen Scanner kaufen willst. Er wird dir nichts nutzen.
     
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  17. euroknacker

    euroknacker Ist fast schon zuhause hier

    Das ist definitiv das Problem Capella Scan und hat nichts mit dem Scanner zu tun.
    Ich erreiche bei Sebelius die besten Ergebnisse mit einer Auflösung von 300dpi aber nacharbeiten bzw. korrigieren muss och trotzdem.

    Gruß Jürgen
     
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  18. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    dreas ?....:duck:

    by the way
    wenn man scannt und muss das Werk noch mal durch arbeiten und verstehen damit man die Fehler findet ( ggf sogar im orginal) dann ist
    das zwar lästig aber auch hilfreich... oder?
    :sensatio:
     
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  19. saxology

    saxology Ist fast schon zuhause hier

    Schade, dass das so unkonstruktiv enden muss.
    Ich könnte schwören, dass ich mit der gleichen (sogar älteren) Software und den Voxman-Duetten hohe Erkennungsraten erreichen würde.
    Irgendwo ist eine Stellschraube, die sich noch optimieren lässt.
     
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  20. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    na irgendwie von allen Seiten ;-)

    Am Anfang der Notenerkennung steht ein guter Scan, und der steht und fällt, abgesehen von der Güte der Vorlage mit
    - der hardware und der eigentlichen
    - Scan Software und letztlich der Geschicklichkeit des
    - Anwenders

    Erst alles zusammen liefert ggf. eine brauchbare Vorlage für die
    - Software zur "Notenerkennung"

    wobei es auch da einige Stellschrauben gibt, die der
    - Anwender

    geschickt einzustellen hat für ein

    optimales Ergebnis, welches aber vermutlich immer noch Nachbearbeitungsbedarf besitzt, je nach Vorlage mehr oder weniger.

    Gruß,
    Otfried
     
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