Welchen Stellenwert hat Jazz in Deutschland?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 4.August.2014.

  1. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Musik macht Spaß, also kann es auch lustig sein.

    Dies hat aber nichts mit der Belustigung = Konsum zu tun.
     
  2. mixokreuzneun

    mixokreuzneun Ist fast schon zuhause hier

    hi zusammen,

    der klaus miehling ist ne echte nummer :-D

    grüsse

    mixo
     
  3. flar

    flar Guest

    Moin, moin

    Und nochmal

    :top:

    Richtig, Jazz soll kein Konsumgut sein!

    Saublöde Frage, warum beklagen sich dann die Jazzmusiker das niemand ihre Musik kauft/konsumiert!

    Viele Grüße Ralf
     
  4. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    Zum Jazz gekommen bin ich einerseits über meine damaligen Lieblinge Ravel und Debussy. Andererseits haben wir in der Schule im Musikuntericht ca. 9 Monate Jazz durchgenommen; insbesondere Bebop hatte es mir angetan.

    Klvier habe ich fast nur klassisch gelernt, mir aber Jazzharmonielehre (ohne zu wissen, wie das heisst) übers Gehör selberst beigebracht, der erste Kontakt mit einem Saxophon war fast ein Jahrzehnt später.

    Reaktionen:
    - ein ehemaliger Nachbar: 'Mit *der* Musik krisse nie 'ne Freundin' (Kommentar zu Koglmann)
    - meine Bürokollegin: 'Das hat kein Rhythmus und keine Melodie' (Kommentra zu Sclavis)
    - mein Vater: 'könntest Du das die ganze Nacht hören?' (Kommentar zu Jazz im Fernsehen)
    - ehemaliger Arbeitskollege: 'Weiss der eigentlich, was der da spielt' (Kommentar zu McCoy Tyner)
    - damaliger Kumpel: 'Das ist Jazz!?' (zu Davis' "Tutu")

    In gewisser Weise war das ein Alleinstelungsmerkmal ... mit dem Merkmal 'Hört Jazz' war ich auf mich alleine gestellt.

    Andererseits ging mir das mit Debussy/Ravel auch nicht anders. Wenn auf einer Part nicht gerade Stravinsky lief. :)


    Ich denke, es gibt eine asymptotische Maximalgrenze an Komplexität. Wenn die überschritten ist, erkennen die meisten Leute nix mehr und es kommt bei ihnen nix an, was die einen Sinn zuordnen können. Dann isses für die nur noch 'Gedudel'.


    Grüße
    Roland


     
  5. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Rick

    SUPER BEITRAG!

    CzG

    Dreas
     
  6. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Was für ein moderner Schulunterricht! Bei mir hieß das noch "Negermusik, pfui Teufel". Das hat allerdings den Widerstandsgeist geweckt, Jazz war Underground, antibürgerlich, antirassistisch und nicht zuletzt anti-Nazi.

    Jetzt ist Jazz "in der Mitte der Gesellschaft" angekommen, irgendwie auch schade.

    LG bluefrog
     
  7. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Mein Musiklehrer in der Schule meinte: 'Hört euch alles mal an! Wagner ist toll, aber hört nicht *nur* Wagner!'

    Und ich bin Abijahrgang '84. Also obige Äusserung ist so Ende 70er, Anfang 80er. Achja, Hanckocks 'Watermelon Man' haben wir auch besprochen. Und mal in Pat Methteny reingehört. Und über Mahler-Sinfonien gesprochen. Blues-Schema hatten wir in der ausgehenden Mittelstufe. Wir haben im Musikunterricht frei improvisiert in der Gruppe, Vorgabe: Spielt einen Spannungsbogen.

    Erst im Nachhinein habe ich gemerkt, wieviel ich diesem Musiklehrer zu verdanken habe.

    Grüße
    Roland

     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ bluefrog

    "Jetzt ist Jazz "in der Mitte der Gesellschaft" angekommen, irgendwie auch schade."

    Und was machst DU jetzt??? :)

    CzG

    Dreas
     
  9. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Der gehört wohl zu den Freunden gewisser Verschwörungstheorien und ist kein Unbekannter. Hier gibts einen Kommentar zu seinem Machwerk.

    Gruß
    Saxfax
     
  10. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Der Widerstandsgeist ist noch da .. politisch ..., und gelegentlich gibt es eine Free-Jazz-Einlage für das Forum. :)
     
  11. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Oh ja, stimmt, höre ich mir morgen noch an...:)

    CzG

    Dreas
     
  12. saxhornet

    saxhornet Experte

    Das tolle am Jazz ist doch, das für Jeden eigentlich etwas bei ist, man kann emotional rangehen und sich emotional berühren lassen, man kann sich von ihm intellektuell fordern lassen und andere fordern, man kann Humor entdecken und viel schmunzeln (Texte z.B. von Cole Porter wie You're the top oder z.B. bei Paul Desmond, der mit Zitaten Texteingeweihten Geschichten oder Spielinfos gab). Jazz ist mitterlweile stilistisch so breit aufgestellt, daß man nicht mehr die Grenzen klar erfassen kann. Und der Begriff wird gerne benutzt um anderen Musikstile oder Bands aufzuwerten.

    Erstaunlich, daß er da so ein Nischendasein fristet oder die Mehrheit der Zuhörer doch nur eine extrem kleine Brandbreite von ihm mag.

    Lg Saxhornet
     
  13. Rick

    Rick Experte

    Hallo Michael!

    So sind die Zugänge eben unterschiedlich, auch die Anschauungen.

    Das meine ich ja:
    Wenn Du nun mal eher intellektuell an die Musik gehst, wird zwangsläufig alles, was Du darüber aussagst, entsprechend geprägt sein.
    So war es ja auch bei Berendt - ich habe seine Bücher verschlungen, doch sie waren stets analytisch geprägt; so weckt man vielleicht Respekt vor einer Musik, aber keine Liebe zu ihr. :roll:

    Ich will gar nicht abstreiten, dass ich im Lauf der Zeit zwangsläufig zu einer eher wissenschaftlichen Betrachtung des Jazz kam, dieser analytische Zugang liegt mir gewiss auch aufgrund meines familiären Backgrounds (Akademikereltern), doch am Anfang stand bei mir nun mal die LIEBE zum Jazz, nicht die Bewunderung.

    Diese Liebe habe ich in meinen ersten "Jazzer-Jahren" bei älteren Hörern und Musikern entdeckt, die einfach von der Musik begeistert waren. Da war ein großes emotionales Potenzial, das ich bei jüngeren Musikern nicht mehr so erlebe.
    Ich konnte mit anderen zusammen Abende, Nächte lang Platten hören, die wir nicht in erster Linie analysierten - das kam dann zwangsläufig aus dem Interesse heraus, aus der Neugier, wie wohl auch bei Dir - sondern die uns vor allem gefühlsmäßig etwas GABEN, in deren Welten man sich fallen lassen konnte.
    So ein dahinschwebender Swing von Count Basie aus den 1930ern, der trägt einen wie auf Wolken, oder die verwirrenden Sounds von Ellingtons Suiten, oder die melancholische Trompete von Miles Davis, das suchende Spiel von Coltranes "Love Supreme", die irren Kollektiv-Orgasmen der Brecker Brothers auf "Heavy Metal Bebop", oder wieder zurück zu den Wurzeln: die schelmischen Darbietungen von Louis Armstrong, die flatterhaften Kapriolen von Charlie Parker oder der augenzwinkernde Humor von Dizzy Gillespie und seinen Mitstreitern live im Pariser Salle Pleyel 1956...

    Das alles hat nichts mit Intellekt zu tun, sondern mit Gefühl, ganz, ganz viel Gefühl.
    Wenn ich Lester Young analysieren möchte, bin ich schnell fertig - aber sein "Blue Lester" kann ich mir immer wieder anhören und dabei stets aufs Neue Tränen in die Augen bekommen, so anrührend ist das gespielt...

    Wenn ich aus der Schule kam und mich über irgendwas geärgert hatte - von einem Lehrer ungerecht behandelt worden, schlechte Arbeit zurückbekommen oder was sonst auch immer - legte ich erst mal das wilde Harry James Orchestra auf, die geilen Aufnahmen aus den 1950ern mit Willie Smith am Lead-Alto, oder das abgefahrene Gene Krupa Trio live bei JATP, oder das geniale Elvin Jones Trio mit Joe Farrell am Tenor, schon sah die Welt anders aus, Ärger und Wut waren verflogen, dann konnte man wieder frei durchatmen! :)

    Doch wenn man diese emotionalen Facetten völlig außer Acht lässt und sich nur auf die intellektuellen Komponenten des Jazz konzentriert, schrammt man nicht nur am Wesen dieser Musik vorbei, man erschwert auch anderen den unbekümmerten Zugang dazu, fürchte ich.

    Ich habe bei Schülern wie auch meinem eigenen Sohn und dessen Freunden beobachtet, dass junge Leute selbst heute noch eigene positive Erfahrungen mit Jazz machen können, dies vielleicht sogar wollen, man sie aber fast schon systematisch daran hindert, indem man ihnen diese Musik vorenthält nach dem Motto: "Das interessiert dich sowieso nicht, hör mal lieber Rock und Pop!" :-(

    Mein Sohn stand lange auf Metal, Punk - und "Sing, Sing, Sing" von Benny Goodman in der Live-Aufnahme aus der Carnegie Hall 1938, die ich ihm extra auf CD brennen musste (nur zum privaten Gebrauch).
    Metal und Punk hört er inzwischen nicht mehr so oft, stattdessen bittet er mich gelegentlich um Jazz-Aufnahmen, die er sich dann auf seinen mp3-Player lädt und dazu Sport treibt, joggen geht.

    Bestimmt nicht, um diese Musik zu analysieren, zu verstehen - sondern weil sie einfach geil ist! ;-)


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  14. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    Naja, ist in der Klassik ja auch ein bischen so. Schau mal nach Konzertprogrammen, wann und wo wird die Musik des 20. Jahrhunderts gespielt? Das Mozart-Jahr war auch Schostakowitsch-Jahr. Damals nächste Veranstaltung von Aachen aus: Essen. Mit Mozart wurde man erdrückt.


    Frage:
    Wieviele Sinfonoien hat Beethoven geschrieben?
    Antwort:
    Vier: Die dritte, die fünfte, die seschte und die neunte.

    Der Witz ist ja alt, aber ich habe mal in einem Spielplan vom Theater Aachen geschaut. Genau die vier wurden gespielt.


    Oder als der Eurogress wieder eröffnet wurde, sollte ein Mahler-band gegeben werden. Ich rufe beim Theater an:
    Ich: Was spielen sie denn, eine Mahler-Sinfonie?
    Auskunft: Ja.
    Ich: Welche denn?
    Auskunft: 'ne schwere.
    Ich: hm, vielleicht die Auferstehungssinfonie?
    Auskunft: Ja, die wars!

    Etwas mehr Fachkompetenz hätte ich mir bei der Auskunft auch wünschen können ...


    Ich war schon ewig nicht mehr in einem Klassik-Konzert, die beiden letzten Male war es obige Auferstehungssinfonie und Jahre später 'Don Giovanni' (wollte schaun, ob ich *doch* was an Mozart finden kann ... die Musik hatte schöne Momente).

    Mein Klavierlehrer war halt auch etwas Kulturpessimist. Als Bassist an der Oper hat man dann die Operetten singen müssen, da ist das Haus voll und finanziert die anderen Sachen quer. Operetten ... das ist wie Edel-Schlager. Aber das läuft. Und die querfinanzierten Sachen bitte nicht zu schwierig, man könnte Abos verlieren.


    So, jetzt werde mir mal Ross' "The Rest is Noise" vornehmen und mich durch die Werke youtuben. Die Jugend ist zu beneiden, noch nie konnte man so leicht an Musik kommen in dieser Vielfalt!


    Grüße
    Roland


    PS:
    Auf Ross' Seite:
    http://www.therestisnoise.com/2007/10/twentieth-centu.html
    und
    http://www.therestisnoise.com/2006/07/listen-to-this-playlist.html
     
  15. Rick

    Rick Experte

    Moin Roland,

    da gebe ich Dir Recht, doch Vielfalt birgt die Gefahr der Unübersichtlichkeit.

    Bevor man möglicherweise etwas hört, was einem nicht gefällt, einen gar ärgert, verlässt man sich lieber auf das Gewohnte.
    Dafür bieten dann beim "Massengeschmack" die einschlägigen Radiosender, Hitparaden, Playlists usw. Orientierung.

    Genau hier liegt aber der Hase im Pfeffer:
    Was dort nicht auftaucht, bekommt man als junger "Konsument" gar nicht mit.

    Gerne erwähne ich immer wieder die Begebenheit 1995, als ein 17-Jähriger zufällig auf einen Musiker-Geburtstag geriet, wo auch gejammt wurde, und mich nach einer Stunde fragte, was das denn für Musik sei, so etwas Geiles habe er ja noch nie gehört - weder in der Schule noch im Elternhaus noch bei Kumpels oder im Radio, Fernsehen, wo auch immer.
    Er entrüstete sich, dass ihm diese Musik geradezu systematisch vorenthalten werde. :-o

    Seither habe ich mir viele Gedanken zu dem Thema gemacht, auch oft mit anderen Leuten darüber diskutiert:
    Wird manche Musik (Jazz, moderne Konzertmusik) tatsächlich der Jugend VORENTHALTEN?

    Ich glaube, dass dies so ist.

    Es gab mal eine Zeit, als der Musikkonsum eine profitable Ware war, als Rock aufkam und gleich lukrativ vermarktet wurde, als die Plattenverkäufe der Beatles und Co. alle bisherigen Rekorde sprengten, dass eine Art Kulturkampf wütete. Die meisten von uns werden sich noch daran erinnern: Kommerz gegen Kultur, aber auch anspruchsvoller Rock gegen niveaulosen Schlager, sowieso schon seit hundert Jahren Mozart gegen Mahler, seichte Operette gegen tiefgründige Oper. ;-)

    Damals gewann die Macht der Verkaufszahlen, Anspruch und Niveau überlebten vor allem im subventionierten Bereich sowie speziellen Nischen.

    Diese Kämpfe gingen meiner Ansicht nach nur vordergründig um Musikrichtungen, Hintergrund waren eher Ängste und Aggressionen, die stets so ein Freund-Feind-Denken hervorrufen: Alt gegen modern, Bevormundung gegen Unabhängigkeit, Rebellion gegen verkrustete Strukturen.

    Heute sitzt dieser "Kulturkampf" immer noch in den Köpfen der älteren Menschen fest, während die Jugend völlig unbekümmert alles anschaut, was es so gibt (nicht zuletzt dank YouTube!), und sich das rauspickt, was ihr gefällt - vorausgesetzt, sie stößt überhaupt darauf.

    Hier liegt derzeit das größte Problem: Jazz wird quasi aus "vorauseilendem Gehorsam" tot geschwiegen, weil man denkt, die heutigen Jugendlichen seien dieselben wie vor 30 Jahren, mit denselben Vorurteilen, Abneigungen und Präferenzen.

    Doch inzwischen kann eine einst fortschrittliche Rock-Band als "Rentner-Kapelle" gelten, die Marikka Röck von heute heißt Nena, auch Xavier Naidoo ist beim Nachwuchs längst nicht mehr so cool und angesagt wie vor vielen Jahren.

    Und die alten Kontraste haben sich sowieso längst relativiert, seitdem sich das Swing-Tanzen weiter verbreitet, Blue Jeans öfter von Omas als von Teenies getragen werden und auch bei Rock-Konzerten fast nur mehr 60-Jährige die Finger zum "Metaler-Gruß" heben. :-D

    Junge Studenten besuchen neugierig Jam-Sessions der Jazz-Clubs, finden über Jamie Callum zu Lambert, Hendricks and Ross, darüber zu Lester Young und John Coltrane.
    Ich sehe das Ganze inzwischen wieder optimistischer - Jazz will never die, so give it a chance! :)


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  16. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    @ rick
    diese theorie kann ich nur schwer nach vollziehen...
    Irgendwie nehme ich hier mehr den Duft von " ich finde dieses gut, wie können andere das genau ignorieren? "
    ich glaube auch nicht das der Jugend Jazz oder andere Musik vorenthalten wird. ( ok frankreich ist da speziell)
    Ich glaube vielmehr das es eine Überflutung der Menschen ( zumindest hier in Europa) mit Musikprodukten gibt. Und natürlich wählt man das gefällige das begleitendefür den Alltag. Ich glaube aber auch das neben der MAinstream Suppe sich sehr viel noch gern "ihre" wie auch immer geartete Musik dazu gönnen. Nur eben nicht mehr in dem Maße wo der Erwerb einer Platte eine Investition war. Nun ist mehr die Masse gefragt wenn bei Amazon rundgelutschte Musikerzeugnisse für wenige Cent zuerwerben sind.
    Wie soll ich jemanden motivieren Musikerzeugnisse über die er noch nach denken kann/ soll/muss für teuere 2 bis 3 Euros zu erwerben...

    Nein ich glaueb die Menschen sind einfach satt, satt sich mit noch mehr bewusst auseinader zusetzen... Und vielleicht nimmt Musik ja auch in deren Leben nicht den Stellenwert ein den es in deinem Leben hat.

    die wertschätzung der Musik ist generell gesunken weil massen produkt.

    just my 2 cent
     
  17. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    was kommt dabei raus wenn man die Frage umdreht?
     
  18. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Hallo Rick,
    Musik ist für mich sehr emotional.

    Nur ist es so, dass mich heute in der Regel komplexere Musik berührt als früher.

    Viele Musikstücke, die viele Menschen berühren. empfinde ich sehr klischeehaft.

    Unter intellektuellen Zugang verstehe ich weniger die Analyse, sondern die Erfahrungswerte bzw. das intensive Auseinandersetzen mit der Musik.

    In der Musik kann ich die meisten Emotionen zeigen.

    Gruß

    Michael
     
  19. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Ein schönes Buch zum Thema ist “How Music Works” von David Byrne.
    Es geht hier nicht unbedingt um Jazz, aber sehr viel um Produktions- und Rezeptionsbedingungen von Musik. Ich finde es sehr lesenswert, denn das gilt auch alles für Jazz.


    Gruß
    Saxfax
     
  20. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    gibt es das auch in deutscher Sprache ?
    Kann es im Netz nur in englisch finden.
     
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