Wenn Geld ganz, ganz knapp wäre; welches Sax würdet ihr euch dann zulegen und warum?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von KUS, 14.November.2017.

  1. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Wusste gar nicht, dass es die gibt. Again what learned. :)

    Grüße
    Roland
     
  2. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Genau fragt den billigen Edo!
    Gelegentlich kann man, wenn man nett fragt, sehr sehr goile Amati Tenöre, von liebenswerten Forumsmitgliedern, sehr sehr preiswert kaufen.
    Überhaupt ist Amati mein Tipp!
    Mir sehr gefällige Saxe, preiswert, robust, gut.
    Gilt auch für Weltklang!
     
  3. saxer66

    saxer66 Ist fast schon zuhause hier

    also ich würde nach alten Yanagisawas Ausschau halten. Die 500er Serie ist günstig zu kriegen!
     
  4. nosi65

    nosi65 Ist fast schon zuhause hier

    Als Nachtrag für Roland: das yamaha heißt dann natürlich "yas23s"

    Grüße
    Matthias
     
  5. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Bin komplett bei Dir !!!

    ....habe zufällig gerade eine Wow-Amati Lignatone-Phase :)

    Gr vom minimalistischen Wuffy
     

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  6. KUS

    KUS Ist fast schon zuhause hier


    @Gerrit

    ... und was meinst Du, müsstest Du dafür heute zählen?

    LG Kai
     
  7. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Interessant finde ich folgendes:

    Insgesamt schon 46 Beiträge....

    Keine Empfehlung für ein neues Asien Billigsax....

    Taiwan wird erwähnt, Jupiter, Expression als gebrauchte...

    Und einmal Thoman mit der Customserie...

    Sonst nix...

    Die Mehrheit empfiehlt Gebraucht, auch Vintage, Hersteller mit solidem Ruf....

    Sicher auch ein Thread auf den man verweisen kann, wenn wieder jemand mal fragt, ob man das
    Asien Tenor xyz für 300,- 500,- 600,-, ja auch 1.000,-€ neu kaufen sollte.

    Guter Thread @KUS !

    CzG

    Dreas
     
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  8. Gerrit

    Gerrit Guest

    Weiß nicht so genau, habe schon welche für vier- oder fünfhundert Euro gesehen, aber sie liegen im Schnitt wohl eher drüber, je nach Zustand etwa um die tausend Euro... meines war ein Toneking aus den Siebzigern... wenn ich daran zurückdenke: wie glücklich war ich damals als ich es in den Händen hielt! Der Lehrer, er blies selber Selmer MK VI - was ich zu der Zeit aber noch nicht wusste ;-) - hatte es meinen Eltern empfohlen. Mir war völlig wurscht, was auf dem Teil draufstand: Hauptsache ein Saxophon...!
     
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  9. TSax80

    TSax80 Ist fast schon zuhause hier

    Tenor: Amati, Keilwerth New King und Toneking, Weltklang, B&S, Yamaha 23/32/275/280, ältere Yanagisawa, Expression und Jupiter nicht zu alt, Kohlert.
    Unter 500€ braucht man sicher Glück, etwas taugliches zu bekommen, mehr als 1000€ müssen es auch nicht sein, und ob´s nun 501 oder 999€ sind hängt von Geduld und Gelegenheit ab. Wer gebraucht von privat kauft sollte ein Horn beurteilen können, beim Saxdoc/Händler ist es logischerweise teurer, aber sicherer. Und da das Geld knapp ist sicher gebraucht und nicht neu wegen des Wertverlustes.

    @KUS : hat die Frage einen konkreten Hintergrund?

    VG, TSax80
     
  10. Gerrit

    Gerrit Guest

    Die Dolnet M70 sind wahrscheinlich - wenn gut erhalten - ziemlich unterbewertet. Vor einem Jahr blies ich in den Niederlanden ein Dolnet M70 Tenor an, ohne Hoch-Fis, Klappen versilbert, Korpus und S-Bogen Goldlack. Das Horn sprach unglaublich gut an, stimmte und hatte einen sehr sehr schönen farbigen, vollen Ton. Stand bekannteren (französischen) Saxophonen zumindest klanglich in nichts nach...
     
  11. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Das ging mir bei meinem ersten genauso.:) Es war ein italienisches Alto, gebaut etwa um 1900, ohne tief-Bb. Die Marke weiß ich leider nicht mehr.

    Heute würde ich allerdings nur ein Instrument mit moderner Applikatur kaufen. Vielleicht ein gebrauchtes Taiwan-Horn oder Yamaha für maximal 1000 €.

    LG Helmut
     
  12. giuseppe

    giuseppe Gehört zum Inventar

    Irgendwie kommen hier zwar keine Selmer, aber viele der Vorschläge sind auch nicht wirklich Schnäpple. Wenn gar keine Kohle da ist, würde ich auf eBay ein gebrauchtes China-Sax kaufen, das sonst keiner will. Irgendwas was neu schon gespenstisch billig war und keinen Wiederverkaufswert hat. Mit Hammer und Meißel wird man es schon irgendwie zum laufen bringen.
     
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  13. giuseppe

    giuseppe Gehört zum Inventar

    Wobei Hammer und Meißel nicht zu teuer sein dürfen, damit sich’s rentiert...
     
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  14. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ich hatte mal ein Weltklang Solist ohne Hoch Fis in Bestzustand. Quasi NOS.
    Kostete mich ca. 175 Euro. Klang gut, intonierte gut.
    Leider kam ich mit der Gis-Klappe nicht wirklich klar.

    Hätte ich noch kein Sax und nur schmales Geld, würde ich nach einem Weltklang Ausschau halten und die Gis-Klappe modifizieren ..,
     
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  15. _Eb

    _Eb Ist fast schon zuhause hier

    neu mit schmalem Geldbeutel?
    da würde ich bei den Hausmarken schauen
    Thoman Bari um die 2000 das ist zum loslegen schon mal ok...
    2000 sind natürlich auch geld... abe rgemessen an einem Keilwerth doch noch eine überschaubare Summe
    gemessen an HarzIV ziemlich langes Sparen

    Kommt immer auf den Winkel an.
     
  16. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Gar nicht machbar.:(
     
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  17. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Weltklang ja...mit Glück und Fachkenntnis kann man die wirklich zum kleinen Geld auch voll spielbar kriegen.

    Allerdings das mit der Gis-Klappe ist wohl nur ein persöhnl. -spezielles und individuells Problem.....bei meinen gesamten Weltklängern ist da alles einwandfrei zu greifen.

    Kann man also keinesfalls abschschreckend verallgemeinern.

    Gr Wuffy
     
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  18. KUS

    KUS Ist fast schon zuhause hier

    Nein, eigentlich nicht. Erst mal ein Gegenpol zu Dreas Schwelgen im Olymp ;-) Dann als ich selber mehr darüber nachdachte, kam mir die Idee - und Bernd hat es auch schon formuliert - was man eigentlich wirklich braucht, um mit dem Sax Musik zu machen. Stichwort: Reisen mit leichtem Gepäck.

    Ferner, so zumindest mein Eindruck, leben die allerallerallermeisten von uns nicht auf der Schattenseite dieser Gesellschaft, und bei vielen Themen (z.B. Mundstück, Interface, Mikrofon ...) müssen erst mal mehrere Hundert Euro, wenn nicht sogar mindestens Tausend, investiert werden, damit das auch einigermaßen klingt. Dies, könnte ich mir vorstellen, verschreckt vielleicht den einen oder anderen Neuling. Darum vom Grundtenor: was braucht man eigentlich zwingend (dies ist natürlich auch sehr individuell), um mit der Saxerei loszulegen?

    Auch mein Eindruck: eigentlich viel, viel weniger als - zugegebenermaßen - auch ich besitze.

    LG Kai
     
    good vibes, bluefrog, Sandsax und 2 anderen gefällt das.
  19. hiroaki

    hiroaki Ist fast schon zuhause hier

    wenn das Geld so richtig knapp wäre.... dann würde ich alle Saxophone verkaufen.
    Leben geht vor Hobby.
     
  20. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Das war nicht die Frage..

    CzG

    Dreas
     
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