Wie schwer ist es Saxophon spielen zu lernen?

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Chataholic, 12.August.2018.

  1. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Denk ich mir, deshalb hat mich gewundert, dass Du den Einstieg ins Studium anführst, wenn es um das Erlernen (hier eben: von null weg) geht.

    [/QUOTE]
    Wenn Du Vorbildung meinst bevor ich mit Saxophon und Klavier angefangen habe: bisschen Blockflöte (nahe null und deutsche Griffweise) beim Sax und beim Klavier ein paar Jahre Sax und ein bisschen E-Bass (nichtmal Walking Bass), das war es.
    [/QUOTE]

    Hm, Du hast zuerst Sax gelernt und findest Klavier schwerer, ich hab zuerst Klavier gelernt und finde Sax schwerer... jedenfalls dürfte das eine beim anderen nichts helfen...

    Aber auch im Gegenteil: die Finger müssen nur hingreifen und nicht auch noch auf/zu. Um zu einem bestimmten Ton zu wechseln, muss ich beim Klavier einfach nur dort hindrücken. Beim Sax muss ich soundso viele Klappen auf- und/ oder zu machen.

    Irgendwie schaffen wir das hier aber doch...

    Klar, am oberen Ende wird immer gemacht, was irgend möglich ist. Aber Ausgangspunkt war das untere Ende - ein Instrument zu lernen beginnen. Und wie schwer man sich damit tut.

    eben.

    ppue schrieb von "ner Taste", nicht von einem Akkord...

    Es gibt durchaus auch Leute, die sagen: "ich möchte irgendein Instrument lernen, um ein bisschen Musik zu machen - was ist denn ein leichter Einstieg?"

    :D


    und ein bisschen ernster:


    yep
    oder meine Sicht etwas konkreter: ab wann kommt was anhörbares raus?

    Nun gibt es aber zwischen Flohwalzer und komplexen Stücken auch noch eine Menge gar nicht so schwerer Stücke, die sich auch toll anhören (können), auch wenn man noch nicht sehr weit ist, z.B. Präludium Nr.1 aus dem wohltemperiertem Klavier von Bach. Um nicht bei Clayderman zu landen.

    So, Mittagessen...
     
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  2. Basstrombone

    Basstrombone Schaut nur mal vorbei

    Also ich fühl mich gedrungen, dazu auch mal was zu sagen.....

    Bin 50, studierter Orchestermusiker und Musiklehrer, Bassposaune und hab auch Klavier im Nebenfach auf der Musikhochschule gehabt. Hab mit 35 auch angefangen akustik-Gitarre zu spielen und seit April diesen Jahres auch tenorsax..

    Welches Instrument ist leicht, welches schwer ? Nun ja ich würde sagen das hängt bei jedem einzelnen nicht nur vom musikalischem Talent ab, sondern insbesondere von motorischen Fähigkeiten ab , bedingt durch das Nervensystem, welches bei jedem Schöler natürlich unterschiedlich ausgeprägt hat. Für den einen ist Blechblasen leicht, für den anderen ist das die Hölle. Andere tun sich auf dem Klavier leicht, andere lernen es nie...

    Um auf der Posaune einigermaßen mitspielfähig zu werden, hat es bei mir bis zur ersten Big-Band ca. 8 Jahre gedauert....mit Atmung und Lippenkontrolle hatte ich nie Probleme...habe in der Zeit vor und dann während der zeit auf der Musikhochschule ca. 4 bis 6 h am Tag geübt....und fand es nie ermüdend

    Klavier und Gitarre habe ich als sehr cerebral anstrengend und deshalb als schnell ermüdend empfunden...klavier in der Zeit auf der MHS war maximal 1 h üben am Tag......

    seit ca.4 Monaten spiele ich Tenor sax und übe mittlerweile ca. 5 mal die Woche ca. 2 h......FÜR MICH ist Sax gegenüber Klavier, Gitarre und vor allem Posaune geradezu einfach...vor allem die erste Tonbildung gelingt viel schneller als beim Blechblasen und der Ansatz ist viel schneller trainiert als beim Posaune spielen...und es gibt noch viel schwierigere Blechblasinstrumente z.b. Waldhorn, von Kundígen deshalb auch gerne Glücksspirale genannt.

    Wir (Die Posaunenklasse) auf der MHS hat immer scherzhaft gesagt, man braucht min. 2 h tägliche Überzeit auf Blechblasinstrumenten um seine Spielfähigkeit zu erhalten und ein Saxophon das kauft man sich einfach. Iss natürlich Quatsch...trotzdem sind meine Fortschritte auf dem Sax zurzeit erschreckend schnell...kann z.b. schon sehr schön die Probespielstelle aus dem Bolero (B-Melodie) spielen und das nach 4 Monaten...wozu es auf der Posaune meherer Jahre braucht, bis es wegen der Höher überhaupt spielbar ist und noch weitere Jahre braucht um gut zu klingen....

    was mir beim Sax querkommt ist auch das was mir beim KLavier quer kam, nämlich die etwas eingeschränkten motorischen Fähigkeiten der Finger........wie eben oben gesagt, alles eine individuelle Sache....

    Nochmal was zum Klavier...hier war zu lesen,,das tastendrücken gleich tastendrücken sei und das ein Anfänger auf einem Einzelton genauso klänge wie Rubinstein. Das können nur Klavierunkundige behaupten...gerade der Anschlag ist in seiner feinsten Ausführung und Dynamik etwas hochkomplexes, deshalb klingen Pianisten auch alle unterschieldlich auch wenn sie mit gleichem Tempo und gkleicher Lautstärke das gleiche Stück spielen....
     
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  3. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Puh, da Hand ich ja Glück gehabt - eigentlich wollte ich schon immer Posaune lernen, bin aber davor zurückgeschreckt, weil es mir als unheimlich erschien, wie man mit dem stufenlosen Zug die Töne treffen soll.

    Lerne Saxophon, hieß es, da gibt es für jeden Ton eine Taste, greift sich wie Blockflöte. Dass das nur grob stimmt und die Töne trotz richtiger Taste auch nicht automatisch genau stimmen, habe ich erst später gemerkt :eek:
     
  4. 52er

    52er Schaut öfter mal vorbei

    Hallo Alex, nicht lange überlegen , machen. Ich bin 66 , habe im Februar anggefangen und ich hatte im wahrsten Sinne von Tuten und Blasen keine Ahnung.
    Geschweige denn von Noten. Habe mir einen guten Lehrer gesucht und kann das eine oder andere kleine Stück schon spielen. Nicht perfekt, aber jeder hört was es sein soll.
    Das einzige was mich ärgert, dass ich zu lange überlegt habe.
    Fazit: Gas geben
     
  5. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Richtig. Aber die weiße Taste links neben den beiden schwarzen Tasten klingt immer und bei jedem wie klingend C in der Frequenz, wie der Klavierstimmer das Klavier gestimmt hat......Und so ist es halt nicht bei Blasinstrumenten ( und auch anderen)

    Cheero
    tmb
     
  6. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Im Grunde ja. Unter Berücksichtigung, dass sich bei einer Klaviersaite das Oberton Spektrum mit der Anschlagstärke ändert. Und sie nimmt passende Oberwellen von anderen, gleichzeitig klingenden Saiten an. Und der Aufbau des Klaviers gat ganz generell einen wesentlichen, wenn auch nicht durch den Spieler direkt manipulierbaren Anteil am Klang. Der Unterschied im Spiel wird dann wohl sein, dass ein geübter Spieler mit diesen Feinheiten innerhalb der manipulierbaren Bandbreite durch den Anschlag besser umgehen kann. Insofern wird das Gesamt Resultat schon unterschiedlich sein.

    Für einen Einzelton in exakt der gleichen Anschlag Stärke auf exakt dem selben Klavier: Ja.
    Die einzigen Variablen am Einzelinstrument sind allerdings nur Anschlagstärke und Dämpfung. Der Rest ergibt sich aus der Physik.
     
  7. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    Das mit der Tonhöhe OK. Das ist echt verdammt fiese Trainingssache bei den Blechbläsern, die man in dem Maße bei den Holzbläsern nicht so gravierend hat.
    (Habe auch mal - wenn auch sehr laienmäßig - Posaune gespielt.)
    Allerdings darfst Du nicht vergessen, dass es auch beim Instrumente spielen lernen eine Lernkurve gibt, da man immer, wenn man ein neues Instrument anfängt zu lernen, von seinen Vorkenntnissen bzw. -Fertigkeiten profitiert.
    Unter diesem Aspekt wird die persönliche Wahrnehmung für die Ausgangsfrage (Wie schwer ist es Saxophon spielen zu lernen?) etwas verfälscht.
     
  8. Basstrombone

    Basstrombone Schaut nur mal vorbei

    Ja dem ist wohl so, ich seh das an meinem Kumpel, der vor 2 Jahren Alt sax angefangen hat und vorher nie ein anderes Musikinstrument erlernt hat...und wir sind beide im Endergebnis auf gleichem Level....der Unterscheid ist, dass wenn ich mich spielen höre, ich noch unzufrieden bin, weil mir mein Sax-Spiel vom Bassposaunenprofi ausgegangen noch sehr unzulänglich erscheint...mein Kumpel hingegen spielt etwas, sagt das wäre einfach gewesen, fand sich toll und ich könnte ihn an ca. tausend Stellen erheblich korrigieren wollen (Ryhtmisch, Intonation, Artikulation; Ausdruck, Atmung, etcc...)

    Sicherlich hilft mir beim Saxen die schon komplett automatisierte Atmung und "Stütze" und Artikulation eines ausgebildeten Bläsers, sowie die allgemeine musikalische Bildung....beim Gitarre erlernen hat mit ersteres sicher nicht geholfen und da mein Talent für Gitarre beschränkt ist verlief dort die lernkurve deutlich flacher als jetzt beim Sax....

    andererseits Frage hier mal z.b. zappalein aus dem Forum, der macht es genau andersrum, ist schon lange Saxspieler und versucht sich nun enthusiastisch auf der Posaune und hat erhebliche Probleme in der Entwicklung schon von einfachen Tonfolgen hinsichtlich des Blechbläseransatzes, der sagt auch wie hölle schwer Posaune gegenüber sax sei....

    Dennoch halte ich Sax unzulässig verallgemeinert für ein recht einfach zu erlernendes Instrument
     
    Zuletzt bearbeitet: 29.August.2018
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  9. ppue

    ppue Mod Experte

    Ja, das schrub ich und bleibe auch dabei. Es ging um einen einzigen Ton. Der kann laut oder leiser sein und klingt beim Anfänger wie beim Proifi gleich. Durch die Anschlagsstärke werden Lautstärke und Klang beeinflusst. Durch die Länge des Tastendruckes die Länge des Tones. Ein Mehr an Parametern ist da nicht und kan auch der studierte Pianist nicht rauskitzeln. Ein einziger Ton kann auch keine Dynamik haben. Ich weiß natürlich trotzdem, wie du es meinst.

    Ich hatte Klavier als Nebeninstrument an der Musikhochschule, fühle mich also nicht ganz unkundig.

    @Basstrombone, du behauptest, die Posaune sei schwerer zu erlernen als das Saxophon. Wäre das so, dann bräuchten die Saxophonstudenten ja weniger üben als die Blechbläser. Das sehe ich in der Praxis nicht.

    Da versucht doch jeder, sein Bestes zu geben. Haben die Instrumentalisten dann fertig studiert, dann haben die Posaunisten ein bestimmtes Niveau erreicht und ebenso die Saxophonisten. Wie will man die beiden Niveaus vergleichen? Wer ist weiter gekommen auf seinem Instrument? Ne, das geht nicht.

    Man könnte auch die gerne zitierte Triangel vier Jahre lang studieren: Man erreichte auch auf ihr ein bestimmtes Level, welches aber wiederum nur mit dem Level anderer Triangelisten vergleichbar wäre und eben nicht mit dem Level anderer Instrumentalisten.
     
  10. Gast 12243

    Gast 12243 Guest

    Ich gebe dir da recht...zumindest in meinem bescheidenen Rahmen.( Bin kein Musiker, eher Handwerker :) ) Ich habe es ja selbst erlebt, wie schnell man wieder ein bisschen was Gutes aus dem Sax heraus bekommt. Auch wenn ich Vorkenntnisse hatte/habe, das ist schliesslich 30 Jahre her.
    Ich kann mich aber daran erinnern, dass ich mir früher nur deswegen ein Sax gekauft habe, um einfache Sachen in so einer Salsa Percussion Band zu spielen, wo sich gerade eine Bläsersektion bildete.....da brauchte ich für das mitspielen der simplen Melodien wirklich nicht lange üben, wenn auch mein Ton und Anderes sicher nicht der hit waren.
    Klar, wenn man die Finger nicht bewegen kann, wirds schwieriger und vielleicht hat der/die eine oder andere Probleme mit diesem oder jenem, aber im Prinzip finde ich es auch relativ einfach, dem Sax lgute Töne zu entlocken.
    Bevor man dann richtig gut wird( was immer das ist) dauerts natürlich auch lange oder klappt meist nie, was ja auch nicht weiter schlimm ist.
     
  11. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Saxophon spielen kann ich einigermaßen nun. Jetzt würde ich aber gerne so klingen wie Karolina Strassmayer. Vor 10 Jahren klang sie auch noch nicht so wie heute. Vielleicht schaffe ich es in diesem Leben noch. Ich versuche jeden Ton so zu formen, wie sie es tut. Ist das schwer? Sauschwer! ;)
     
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  12. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Das war ein langer Fred auf einem Klavierforum. Ohne "eindeutiges" Ergebnis :)

    Ich gehörte zur Fraktion "es ist egal, wie man anschlägt, die Geschwindigkeit des losgelassenen Hammers ist der einzige Anschlagsparameter".
    Dann gibt es nur noch, wie ich Töne verbinde und wie schnell ich loslasse (man kann ja ein bisschen die Dämpfer auflegen, aber spielt das eine Rolle?).

    Muss da eine Korrelation existieren?

    Auf dem "Profi-Level" muss man soviel üben, dass man da mithalten kann.

    Für den Amateur ist doch eher die Frage: Wieviel Übezeit muss ich investieren, um das Ding zu 50% oder 70% zu beherrschen? Bei Blockflöte ist der Einstieg einfach, wer es studiert muss aber trotzdem sehr viel üben (viel mehr Griffe als auf dem Sax)."Ich studiere Blockflöte, das ist in enfaches Instrument, 30 Minuten pro Tag üben reicht vollkommen" hat noch kein Student gesagt.

    Grüße
    Roland
     
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  13. ppue

    ppue Mod Experte

    Das kann sich ja nur an 100% messen lassen. Wenn Profi oder meinetwegen auch der Spitzeninstrumentalist 100% haben, dann kommt es doch wieder auf das Gleiche hinaus: Alles gleich schwer, weil es sich alles nach ungefähr dem gleichen Spitzenergebnis richtet, was z.B. das jeweilige Ergebnis eines vierjährigen Studiums ist. Nach zwei Jahren hat man meinetwegen 50% erreicht. Ist aber doch auf allen Instrumenten gleich.

    Etwas anderes wäre die Frage: wie lange brauche ich, um ein Weihnachtslied zu spielen oder wie lange brauche ich, um einen Ton aus dem Mundstück zu bekommen?
     
  14. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    So meinte ich das auch.

    Sowas wie "X% = ich kann stolperfrei ein paar Weihnachtslieder spielen", X ist fest für jedes Instrument. Wieviel muss ich üben, um diese X% zu erreichen? Ganz grob.

    Ich behaupte:
    Ich muss mehr Zeit investieren, um "Tochter Zion" auf einer Waldhorn zu spielen vs. Blocokflöte.

    Grüße
    Roland
     
  15. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Das ist das "obere Ende". Nach meinem Verständnis geht es aber um das "untere Ende", also eher so:

    also eher das "Weihnachtslied"... oder sonst einfache Stücke. Es war ja die Frage eines Einsteigers. Den interessiert weniger, nach wieviel Jahren Studium er auf welcher Bühne steht, sondern ab wann (vom Einstieg weg) überhaupt schon was brauchbares rauskommt.
     
  16. ppue

    ppue Mod Experte

    Ja, das sind zwei verschiedene Fragen.

    Wenn ich vom "unteren Ende" ausgehe, verbietet sich der Vergleich aber auch sehr schnell.

    Die Familie sitzt auf der Weihnachtsfeier und die talentierte 6-Jährige spielt ihr erstes Weihnachtslied auf der Geige vor. Sie spielt das Instrument schon ein Jahr lang.
    Ihr zwei Jahre älterer Bruder hat am Morgen ein anderes Weihnachtslied auf den Klaviertasten zusammen gesucht und trägt die einfache Melodie am gleichen Abend vor.

    Die Kleine wird sicherlich Applaus bekommen während man beim Bruder eher "hm, naja" denkt.

    Was sagt uns das? Doch nur, dass es auf der Geige länger dauert, eine Melodie zu spielen. Noch lange nicht, ob es das schwerer zu erlernende Instrument ist. Auch sind die Reaktionen der Umwelt eben nicht immer gleich, sondern rechnen die "Leistung" des Musizierenden durchaus mit ein.

    Für mich müßig, da überhaupt Vergleiche anzustellen.
     
    sachsin gefällt das.
  17. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Bis auf das Saxophon, das ist unvergleichlich
    :D

    Grüße

    Wanze
     
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  18. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Ach, die Umwelt hat größtenteils keine Ahnung. :)

    Grüße
    Roland
     
  19. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Zu mir hat mal ein Fagott-Kollege gemeint:
    "Was, du kannst nur Saxophon spielen, das am leichtesten zu spielende Instrument? Aber etwas anderes könnte ich mir bei dir auch gar nicht vorstellen."

    Ich bin aber trotzdem ganz zufrieden.

    In meiner Jugendzeit hätte ich auch beinahe eine Profivertrag als Fußballer bekommen, das am leichtesten zu spielende Ballspiel (einfach draufhalten und Rundes in Eckiges bringen :D).

    Die Einfachheit der Dinge scheint mir also in die Wiege gelegt.

    Wobei dem amerikanischen Saxophonprofessor Larry Teal folgendes Zitat nachgesagt wird: "The saxophone is easy to play, badly!".
    Der besagte Fagott-Kollege spielt übrigens grauslig, dabei mag ich den Fagott-Klang sehr.

    Take it easy ;)
    Mike
     
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  20. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Tennis ist ja auch einfach: Man muss den Ball innerhalb der Spielfeldgrenzen halten und einmal mehr schlagen als sein Gegner ...

    Grüße
    Roland
     
    47tmb gefällt das.
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