Wie sieht für Euch ein fairer Unterrichtsvertrag aus?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von GelöschtesMitglied4288, 17.Juli.2019.

  1. vmaxmgn

    vmaxmgn Ist fast schon zuhause hier

    Wichtig wäre doch in welcher Hinsicht? Finanziell ? Rechtlich? Um was geht es dir denn genau? Ich finde das Modell mit 10er Karten gut. Auch der Lehrer wird mal krank oder hat unplanbare Termine...
     
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  2. ChristophSax

    ChristophSax Kann einfach nicht wegbleiben

    Für mich absolut fair läuft das bei meiner (Jugend-) Musikschule.
    Die Erwachsenen kaufen 5er oder 10er Gutscheine.
    Die sind dann etwas teurer, aber flexibel.
    Ich habe mit meinem Lehrer einen festen Termin, den ich aber ohne einen Gutschein zu opfern auch noch 1 Tag vorher absagen kann.
    Und wenn ich alle aufgebraucht habe, kaufe ich neue.
    Einen Vertrag habe ich nie unterschrieben.
     
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  3. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Kann ich auch verstehen.

    Die Frage ist aber, ob ein schriftlicher Vertrag hier nicht nur eine „Scheinsicherheit“ bringt.

    Denn wenn es zum Vertragsbruch vom Schüler kommt, muß ich ja auch bereit sein diesen juristisch zu ahnden, sprich ich muß meinen Schüler schriftlich auf den Vertragsbruch aufmerksam machen und mit juristischen Konsequenzen drohen.
    Letztlich müßte ich auch bereit sein tatsächlich juristisch gegen den Schüler vorzugehen (Anwalt einschalten, etc.,etc.)

    Ich weiß nicht ob das wirklich hilfreich ist,

    - da es erstmal viel Aufwand und Kosten bedeutet, mit
    unsicherem Ausgang

    - da es sich möglicherweise fix rumspricht, dass der Lehrer
    Schüler juristisch verfolgt, was sicher nicht imagefördernd
    ist.

    CzG

    Dreas
     
  4. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Wahrscheinlich ist es dann günstiger den Schüler einfach zu entlassen/kündigen.
     
  5. ppue

    ppue Mod Experte

    @Dreas, mach doch keine Probleme, wo keine sind.

    @jazzwoman will wissen, wie es andere Lehrer machen. Es geht nicht darum, den Schüler juristisch haftbar zu machen.

    Sicherheit in finanzieller Hinsicht bringt wohl der Jahresvertrag mit festgelegter Stundenzahl.

    Ich selber habe mir früher jede Stunde bar auszahlen lassen, aber darauf geachtet, dass der Unterricht wöchentlich zu festen Terminen statt findet. Unterricht auf Absprache ließe mich meine Unterrichtstag schlecht planen lassen, weil ja ständig Stundenweise Leerlauf wäre.

    Das Prinzip war also: Fester wöchentlicher Unterrichtstermin mit direkter Bezahlung bei individueller Absprache von Urlaubs- oder Auszeiten. So halbflexibel einerseits und doch mit festen Terminen, die man gut planen kann.
     
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  6. Gelöschte 11056

    Gelöschte 11056 Guest

    Es kommt doch darauf an, dass für erbrachte Leistung (Lehrer) auch ein angemessenes Entgelt (SchülerIn) gezahlt werden muss. Vertrag ist Vertrag. Es würde sich sicher genauso schnell herumsprechen, wenn die Lehrkraft bezüglich ihrer Bezahlung herumeiert und "Schlupflöcher " lässt.

    Bei der Aka Muku wird das Honorar abgebucht.
    Die ersten vier Unterrichtseinheiten sind Probestunden, dann kann der Vertrag gekündigt werden. Ich finde, da kann man/frau schon sehen, ob das Ganze Zukunft hat. Musikschulen garantieren halt Honorar auch während der Schulferien.

    Würde die Mitarbeit an einer solchen Schule für Dich, @jazzwoman, nicht in Frage kommen? Privatunterricht nebenher zu Hause schließt das ja nicht aus.

    LG Nem
     

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  7. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    . . . ich mache mit meinen Schülern aus, das Absagen mindestens 24 Stunden verschoben werden, dann kann die Stunde verschoben werden, danach gibt es keine Garantie, das die Stunde nachgeholt wird. Allerdings versuche ich das Nachholen zu ermöglichen. So oder so muss die Stunde bezahlt werden.




    https://swing-jazz-berlin.de/sorano-solo/
     
  8. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Genauso dankbar ist mein Lehrer, dass ich zeitlich flexibel bin, da auch bei ihm immer mal wieder etwas dazwischenkommt.
    Es funktioniert super gut mit einem „festen“ wöchentlichen Termin und Kommunikation via WhatsApp, wenn es mal nicht klappt,
     
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  9. anfenga

    anfenga Nicht zu schüchtern zum Reden

    Moin,
    bei mir läuft das per Vertrag über Musikschule. Monatliche Zahlung. kein Unterricht in den Ferien. Fester Termin mit dem Lehrer in der Musikschule. Wenn ich nicht da bin, mein Pech. Wenn Lehrer nicht da, keine Ahnung, noch nicht vorgekommen.
    Aber: wir verschieben auch mal nach SMS Kontakt.
    Und: wenn ne Stunde vor oder nach meiner Stunde ausfällt, macht er auch länger Unterricht mit mir ("ich bin ja eh da")
    Ein schriftlicher Vertrag ist sicher sinnvoll, kann nicht alles abdecken und sollte das auch nicht. Ein Vertrag macht aber klar, dass es gewisse Regelungen gibt.
    Gruss Klaus
     
  10. Guido1980

    Guido1980 Ist fast schon zuhause hier

    Mein Schüler bezahlt gar nix. Dafür massiert mich seine Frau (Physiotherapeutin) :sensatio:

    :topic:
     
  11. saxhornet

    saxhornet Experte

    Wenn es danach geht, ist das wie ein Aufruf Lehrer zu betrügen und um Ihr Honorar zu prellen, denn der Aufwand das zu verfolgen lohnt sich nicht. Ein Vertrag legt deine AGB's fest und wer sich nicht dran hält, ist im Vertrag auf die Konsequenzen hingewiesen worden und entsprechend sollte man das dann auch als Lehrer handhaben. Der Vertrag legt ja für beide Seiten die Regeln fest, auch für den Lehrer.
    Und sollte man auf das zustehende Honorar etwa nur verzichten, weil es sich sonst rumspricht, daß man darauf nicht verzichtet. Das öffnet Tür und Tor für ein Land ohne Regeln und Gesetze, weil Jeder Anbieter von irgendwas ja Angst haben muss, daß der andere üble Nachrede betreibt. Das wäre extrem übel.
     
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  12. fisafis

    fisafis Schaut öfter mal vorbei

    Meine Frau hat so unterrichtet:
    1. immer 45 Minuten
    2. jeder Schüler hat immer am gleichen Tag und Stunde Unterricht
    3. das Jahr wird per Dauerauftrag voll durchbezahlt
    4. alle Schüler kommen nacheinander und nicht irgendwann. Damit wird auch erreicht dass der Tag nicht verzettelt wird und die Schüler wissen klar dass die Zeit durch den nächsten Schüler begrenzt ist.
    So hat man an z. B. 3 Nachmittagen 15 Schüler
    4. Wenn sie krank ist oder einen Auftritt hat holt sie den Unterricht vor oder nach
    5. Haben die Schüler keine Zeit / Lust , gilt die Stunde als gegeben.
    6. 3 Monate Kündigungsfrist

    Das klingt alles natürlich recht unflexibel und starr, bringt aber vor allem dem Lehrer viel Sicherheit, und etwas Flexibilität ist ja immer drin, aber es existiert zumindest ein gutes Grundgerüst. So praktiziert sie es seit vielen Jahren .
    Ganz Anders macht es mein Saxlehrer,
    Der Unterricht kostet Cash je nach dem wie lange er ist. Nach der Stunde machen wir die Nächste ab. Kein Vertrag , kein Durchbezahlen. Keine festen Termine.
    Für mich als Schüler mit Hang zum verreisen optimal.
    Aus Lehrersicht würde die 1. Variante bevorzugen.
     
  13. altoSaxo

    altoSaxo Strebt nach Höherem

    Hier haben Klavierlehrer auch über das Thema diskutiert und es sind viele Ansichten enthalten:
    https://www.clavio.de/threads/absage-und-aufhoereritis.24673/

    Ich halte es für sinnvoll, wenn man mehrere Modelle anbietet und preislich entsprechende Unterschiede macht;
    Einzelstunden
    10er Karte
    Verträge mit längerer Laufzeit (z.B. Kündigung halbjährlich oder quartalsweise möglich)
     
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  14. Kannix

    Kannix Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Lille,

    ich kann als Schüler nur von der Variante meines Lehrers oder anderer mal von mir angefragten Musikschulen in meinem Umkreis berichten.

    Mein Lehrer praktiziert ein Mischsystem. Teilweise unterrichtet(e) er (vermutlich als freier Mitarbeiter) an einer Musikschule, ist dort also an deren Verträge und Gepflogenheiten gebunden (schriftlicher Vertrag mit Kündigungsfristen, Schulferien + Feiertage unterrichtsfrei, Absagen durch Lehrer werden vorzugsweise nachgeholt, Absagen durch Schüler sind trotzdem durch diesen zu bezahlen). Die unterschiedliche Behandlung von Schüler- und Lehrerabsagen empfinde ich als (erwachsener berufstätiger) Schüler unfair, weshalb ich mich gegen diese Variante entschieden habe.
    Zudem unterrichtet er auch noch privat bei sich zu Hause. Ich weiß nicht, ob teilweise mit schriftlichen Verträgen und/oder regelmäßigen Stunden. In meinem Fall mündlicher Vertrag, Stunden individuell nach Vereinbarung, Bezahlung je gegebene/gehaltene Stunde.

    Hängt aber vielleicht damit zusammen, dass er oft musikalisch unterwegs ist (im Sinne von weiter weg von zu Hause) und selbst daher öfter mal Stunden absagen oder verschieben muss.

    Für mich ist eine schriftliche Fixierung des (vielleicht bisher nur mündlichen) Vertrags/der Absprachen zunächst nur die Nachweissicherheit, was tatsächlich besprochen und vereinbart wurde, sofern das Eine nicht vom Anderen abweicht.

    Deine Frage klingt aber eher danach, dass du damit einhergehend auch z.B. die Ferien-/Urlaubsregelungen (weg von den Schulferien), Laufzeit der Verträge (weg vom Schuljahr hin zum Kalenderjahr) und evtl. Kündigungsregeln ändern möchtest. Daher hier mal meine Gedanken, was ich persönlich mir als Inhalte eines (für beide Seiten) "fairen" Vertrags vorstellen könnte ("fair" wird wohl jeder für sich anders definieren):

    • Orientierung am Kalenderjahr (könnte für jede Seite, die selbst schulpflichtige Kinder hat, ein Problem darstellen, also sowohl Lehrer als auch Schüler, in meinem Fall - erwachsen, angestellt berufstätig, Kinder mittlerweile erwachsen) wäre das unproblematisch
    • festgelegte Stundenzahl (Zeit pro Woche, Anzahl der Wochen oder im Umkehrschluss Anzahl der Urlaubswochen): beide Seiten gleich viel Anspruch
    • Regelung, wie Urlaubswochen/-zeiten festgelegt werden (im Extremfall fallen deine Urlaubswunschzeiten und die deiner Schüler auseinander, dürfte wohl aber auch der Regelfall sein)
    • Preise pro Unterichtseinheit (entweder Preis je gehaltene Stunde oder fester Monatspreis unter Berücksichtigung von Urlaubs-/Ausfallzeiten):
      Für dich als Selbstständige wäre wohl eine feste monatliche Pauschale wirtschaftlich sicherer. Könnte aber dazu führen, dass du im Zweifelsfall fürs gleiche Geld mal mehr Stunden geben musst, wenn z.B. dein und mein Urlaub zeitlich zusammenfallen, was sogar ich eher als unfair, wenn auch weniger sicher einstufen würde.
    • Regelungen für Absagen/Verschiebungen (gibt es Fristen, bis zu der eine Verschiebung zulässig bzw. kostenfrei erfolgt bzw. ab wann muss trotz Absage gezahlt oder nachgeliefert werden)
    • Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (wie bei einem klassischen Angestellten) oder nicht (eher wie bei Freiberuflern)
    • Kündigungsfristen: beide Seiten gleich lang
    Die Schuljahres-/Ferienorientierung hat wohl für viele Lehrer/Schulen Vorteile, sonst würden nicht so viele sie praktizieren. Zumindest gibt es keine Diskussionen darüber, wer wann wie viel Urlaub hat/nehmen kann/will/muss. Du als (hauptberuflicher?) Lehrer willst wahrscheinlich in deinem Urlaub nicht unterrichten. Ich als Berufstätiger kann mir dagegen schon vorstellen, in einem Urlaub, in dem ich nicht wegfahre, trotzdem (oder erst recht) Unterricht zu nehmen. Das mit dem Wegfahren variiert bei mir dagegen von Jahr zu Jahr (Zeitpunkt, Dauer etc.).

    Diese und weitere Fragen hängen nicht direkt mit der Frage der Schriftform zusammen. Aber irgendwann wird die Sache so komplex, dass Schriftform absolut zu bevorzugen ist (aus Nachweisgründen).
    Letztendlich hängt vieles aber auch von deiner persönlichen Lebenssituation ab. Bereits ein einzelner Schüler, der an den Schulferien hängt (selbst schulpflichtig oder mit schulpflichtigen Kindern) kann dir ein Kalenderjahresmodell durcheinanderbringen. Oder was ist mit Kalenderjahrorientierung, wenn du selbst nächstes Jahr ein Kind bekämst (ich will keine Antwort darauf, will es nur zu bedenken geben, kommt - auch ungeplant - in den besten Familien vor ;-) )?

    Fragen über Fragen ... Und die Antwort ist wohl ähnlich wie bei der Saxophonauswahl: Im Endeffekt musst du selbst entscheiden und/oder ausprobieren, was für dich am besten passt.
    Erfahrungen mit einer Kalenderjahrorientierung kann ich leider nicht bieten, aber vielleicht kann hier ja jemand anderes Input liefern, sofern dich speziell dieser Punkt interessiert.

    Liebe Grüße und viel Erfolg bei einer möglichen Umstellung,

    Holger
     
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  15. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    So eine sich wiederholende Dienstleistung hat für mich die Aspekte Zeitliche Flexibilität und Preis.
    Nebenthemen gibt es (z. B. hatte ich bei einem Lehrer mal das dringende Bedürfnis, den völlig starren Lehrplan zu bemängeln. Einmal mündlich, einmal schriftlich und beim dritten Mal durch Wegbleiben)

    Will sagen: es gibt immer zwei Seiten der Dienstleistung und ich als „Käufer“ behalte mir vor, zu sagen, was Trumpf ist.
    Dafür bin ich bereit, für die einzelnen Stunden mehr zu bezahlen.
    Etwas anderes käme für mich nicht in Frage.

    Kann oder will ich nicht mehr bezahlen, sind 5er oder 10er-Karten ein Weg.
    Mit dem Jahresvertrag, der in den Schulferien ohne Unterricht durchläuft, hätte ich echte Probleme. Gerade während der Ferien ist es in Job ruhiger und ich habe mehr Zeit.

    Sehr individuell, das alles.

    LJS
     
  16. vmaxmgn

    vmaxmgn Ist fast schon zuhause hier

    Als Kind oder Jugendlicher mag einen 12 Monatsvertrag aus erzieherischer Sicht sicherlich sinnvoll sein. Als Erwachsener merke ich nach 4-8 Wochen ob der Lehrer auf meine Bedürfnisse, Wünsche, usw eingeht. Ob er stur seinen Ding durchzieht oder ob er auf momentane Baustellen eingeht. Manchmal merkt man vielleicht auch erst nach dieser Zeit das die Chemie nicht stimmt, dass er mich wie ein kleines Kind behandelt. Was ist dann? Ich würde mich als Erwachsener niemals auf so einen unflexiblen Vertrag einlassen. Das bringt mehr Frust als Lust.
     
  17. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Vielen Dank schon mal für Eure tollen Beiträge. Bisher habe ich es genauso gehandhabt, wie @ppue es in seinem Beitrag schrieb. Ich muss sagen, dass das immer gut geklappt hat. Um Ausfälle zu puffern, hatte ich immer mehr Schüler, als mir eigentlich sogar lieb war. Aber das geht (gesundheitsbedingt) nun nicht mehr. Deshalb horche ich mich mal um, wie es die Kollegen machen.

    Das mag stimmen. Am Existenzminimum leben, bringt den Lehrer vielleicht aber genauso viel Frust :-/
     
    Rick gefällt das.
  18. ppue

    ppue Mod Experte

    Je flexibler das für den Schüler ist, desto schlechter ist das für den Lehrer zu organisieren. Von daher würde ich sagen, je flexibler die Termine, desto teurer ist die Stunde.
     
  19. vmaxmgn

    vmaxmgn Ist fast schon zuhause hier

    Wenn ich mich als Erwachsener entschließe ein Instrument zu lernen, dann werden die meisten auch dranbleiben. Auf die 10 % die wieder aussteigen weil es ihnen zu lange dauert oder sie zu ungeduldig sind, kann ich evtl. verzichten. So ein Vertrag bietet meiner Meinung nach auch keine großartige Sicherheit. Was ist zum Beispiel wenn ein Proband zum Arzt geht und holt sich ein (Gefälligkeits) -Attest, dass er aus gesundheitlichen Gründen (Lunge, usw) kein Blasinstrument mehr spielen kann. So machen es zum Beispiel viele Spinner, die sich zum Jahreswechsel mit ihren neuen Vorsätzen im Fitnessstudio anmelden, und dann keine Lust mehr haben.
     
    Rick und Gelöschtes Mitglied 5328 gefällt das.
  20. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Ist die Quote so? 10%? Könnte mir vorstellen, dass das mehr sind.
    Würde mich mal interessieren, was die hier anwesenden Lehrer dazu sagen.
     
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