Zum Anfängerguide

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von TheSteamer, 21.März.2013.

  1. Rick

    Rick Experte

    Ich hoffe inständig, Du sagst "LIES" statt "lese". ;-)

    Okay, klingt vernünftig.
    Und DAFÜR hat es jetzt eines extra Threads bedurft? :-o

    Per PM wäre es doch einfacher und schneller gegangen...


    Gut Sax,
    Rick
     
  2. Gast

    Gast Guest

    Also ich gebe als Laie und Anfänger mal meinen Senf dazu!

    Ich habe es ausfürhlich gelesen und verstanden. Finde es super gut und hat mir auch sehr geholfen. NAtürlich muss man nicht jede Literatur/Texte für absolut Wahr betrachten, das ist schwachsinn!
    Es ist ein toller Text für Anfänger (wie ich z.B.), einfach formuliert und super erklärt. Das einzige was vielleicht in dem Sinne dieser Diskussion verbessert werden könnte, wäre der Titel. "Ultimativ" ist vielleicht etwas zu extrem.

    Ich möchte mich auch hier mal bedanken, dass es überhaupt so ein tollen Guide gibt! Die meisten Foren haben soetwas nicht, egal in welchem Bereich. Danke für die Mühen!

    (Aber das alles aus den Tasten einer total depperten Anfängerin, was das Thema "Saxophon" und "Saxophonspielen" angeht)

    LG Sara
     
  3. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    Das ist auf meinem Mist gewachsen. Die (Selbst-)Ironie kommt wohl nicht rüber. Vielleicht sollte ich, um diese zu verdeutlichen, dahinter in Klammern setzen: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie einen Autodidakten und den Hardwarepapst. Oder ich finde eine anderen Titel, der erst auf der Goldwaage geprüft wird.

    Updates des Anfängerguides sind durchaus geplant, Verbesserungsvorschläge von daher willkommen. Bitte schickt diese per PM an saxhornet, bei dem ich mich auf diesem Weg für seine aufwendige Arbeit bedanken möchte.

     
  4. Gast

    Gast Guest

    Matthias schrieb:
    Ich sag auch "Danke" an Saxhornet!
    Schön, dass es ihn gibt! :)

    Rick schrieb:
    :roll:
    Er hätte nicht DIE Resonanz genießen können! :-D
     
  5. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    Moin!

    @saxhornet

    Ich habe alles dazu geschrieben was ich meine.

    a) Chronologische Stimmigkeit (BEI BEACHTUNG, liegt es selten am Equipment!)
    b) Sich niemals gegen eine Gruppe (Autodidakten) aussprechen, einladen nicht ausladen!
    c) Ratsamkeit anstatt –falsch oder richtig- und diese Ratsamkeit begründen.
    d) Absprache mit `Rein-Equipment Experten` bzgl. fortlaufender Beiträge


    Diese 4 Punkte können, aber müssen nicht!
    Es gibt viele Experten, die sich ausschließlich mit Equipment beschäftigen.
    Man betreibt ein Peer Monitoring oder man macht es halt nicht.

    Warum per PM, wenn jeder frei- fröhlich im anderen Thread weiter schreibt, da ist doch dieser Thread wenigstens zum Thema und kann von jedem eingesehen werden.

    Ordentlich miteinander umgehen, ja selbstverständlich!

    Zu reellen kritischen Mitstreitern gehört die Ordentlichkeit, das sie wirklich lesen was du da geschrieben hast, auch wenn sie keine Anfänger mehr sind.
    Für das andere ist der Lektor da.

    Das automatisch kollektive ´Abnicken` sollte einem Verfasser eigentlich missfallen.


    Ultimativ ….das ist witzig!

    Grüße the Steamer

    @Rick

    Per PM? Du schreibst doch selber weiter OT im Thomann Thread.


    Ach Rick, du bist der einzige der geschrieben hat, dass es dir Spaß macht andere Leute bzgl. ihrer Saxophonmarke zu provozieren oder zu sticheln.
    Und nun lese mal deinen Beitrag im Thomann Thread, bzgl. Mitforisten zu ärgern!

    So viel zur Nötigkeit, Verträglichkeit oder allgemeinen Stimmigkeit, aber vielleicht ist alles nur Ironie und wir sind im Kino, wer weiß das schon!



     
  6. cara

    cara Strebt nach Höherem

    hi,

    heute morgen bei meinem Ausdauertraining habe ich mir überlegt, wie man das Saxophonspiel nachhaltig verbessern kann, besonders aber die Intonationsprobleme, die immer wieder zu unangenehmen Mißklängen führen vor allem im Quartett oder der Big Band, aber man hört es auch oft unangenehm beim Spiel zum Playalong.
    Das Saxspiel ist immer „eindimensional“ egal wie schnell man seine Intervallübungen und Arpeggien spielt und egal auf welchem Sax, Sopranino oder Bass. Ob die Tonabstände wirklich sauber sind, erfährt man nur mit Stimmgerät. :-o
    Der nächste Ton muss aber mental immer schon vorbereitet sein, das man ihn sicher trifft. :roll:

    Wenn ich Saxlehrer wäre, würde ich jedem Schüler empfehlen, das Gehör mit Hilfe eines Klaviers oder Keyboards zu trainieren. Da können die Töne gleichzeitig angespielt werden selbst mit 3-4-Fingersystem. Also man muss dafür nicht wirklich Klavier spielen können. Aber man hört selbst als Ungeübter, ob die Schwingungen passen, und hat es enorm viel leichter beim Sax seine Intonation nachhaltig zu verbessern. Eine kurze Fünfminuten-Übung reicht doch schon für eine große Intonationsicherheit. Solch eine Maßnahme kostet kaum Geld, kaum Zeit.

    Warum wird das von keinem Saxlehrer empfohlen?
    Warum steht das nicht im Anfänger-Guide?

    Das wäre hier meine Frage an die "Experten". :)

    Grübelnde Grüße

    Cara
     
  7. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Cara

    Also mein Saxlehrer hat das mit mir gemacht bzw. empfohlen. Und zwar auch zu den Tönen am Keyboard zu singen.

    Auch z.B. Intervalle, Tonleiter, etc. Erst singen, dann den Ton spielen und hören ob man ihn getroffen hat...

    Dadurch hat sich meine Intonation deutlich verbessert.

    Ich glaube wir hatten dazu auch mal einen Thread, in dem die Experten/Lehrer hier das auch empfahlen.

    CzG

    Dreas
     
  8. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Hans, wer ist denn der Jüngling?

    Die meisten Saxanfänger sind doch deutlich über 40, der Rest ist weiblich.

    In dem Zusammenhang wäre doch besser, von Schülern oder Anfängern (geschlechtsneutral) zu schreiben.

     
  9. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Noch einmal zum Thema Lehrer oder nicht:

    Mein erster Saxophonlehrer war (für mein Empfinden) eine Katastrophe. Er ist ein großartiger Saxophonist und Klarinettist (Jazzer), der sich das Spielen autodidaktisch beigebracht hat. Leider völlig unfähig, Schülern sein Wissen und Können zu vermitteln.

    Im nachhinein erfuhr ich, dass ich nicht der Einzige war, der den Unterricht bei ihm schon nach wenigen Stunden "geschmissen" hat, um sich nach einen "vernünftigen" Lehrer umzusehen.

    Mein zweiter Lehrer -Saxophonlehrer mit Diplom- klassisch ausgebildet, war dagegen die reine Freude. Konnte mich stets da abholen, wo ich gerade stand, gab mir hilfreiche und zielführende Tipps bei allen möglichen spieltechnischen Problemen und war stets offen für meine Wünsche.

    Obwohl er selbst als "Klassiker" alte Buescher-Saxe mit Rascher-Mundstücken spielt, hat er keinerlei Probleme damit, Schülern den modernen Ansatz beizubringen und toleriert ganz selbstverständlich auch Mundstücke mit größeren Bahnöffnungen.

    Er begleitet seine Schüler auf dem Weg zu den von diesen definierten Zielen.

    Meine Empfehlung geht ganz klar dahin, mit Lehrer zu beginnen. Natürlich sollte dieser das Instrument beherrschen. Dabei ist völlig egal, ob der Lehrer Autodidakt ist oder eine qualifizierte Ausbildung durchlaufen hat. Es muss es aber auch vermitteln können.

    Unterricht bei einem "schlechten" Lehrer ist rausgeschmissenes Geld.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  10. Gast

    Gast Guest

    :roll:

    So ein Klavier, bzw. Keyboard steht ja nun nicht überall rum und eines anzuschaffen kostet VIEL Geld!
     
  11. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Kostenlose Lösung: Software Lilypond, damit kann man das machen, glaube ich....
     
  12. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Vorschläge? Fehlt was?


    Dann
     
  13. Claus

    Claus Mod Emeritus

    @Hans

    Nur keine Rücksicht auf den Moderator. In der Regel poste ich nicht in dieser Eigenschaft, sondern schlicht als Mitglied des Forums - wie jeder andere auch.

    Insofern stellt die Aussage, Dein Eröffnungsposting sei für Anfänger nicht hilfreich, meine persönliche Einschätzung dar - jeder darf das anders sehen.

    Keine Sorge: ich bin es gewohnt, viel und sorgfältig zu lesen. Und weil ich unterstelle, dass Du genau weisst, was Du sagst und tust, gehe ich davon aus, dass Du nicht zufällig im "Anfänger Forum" gepostet hast (und nicht etwa unter "Eigene Themen" oder "Hinweise und Anregungen"). Du wolltest offensichtlich, dass Dein Posting insbesondere auch von Anfängern zur Kenntnis genommen wird. Darin hättest Du Dich ohne weiteres auf Vorschläge zur Modifikation des Anfängerguides beschränken können.

    Hast Du aber nicht. Statt dessen gibt es lange Ausführungen nach dem Motto: "Schuster bleib bei Deinen Leisten".

    Deshalb bleibe ich im Ergebnis bei meiner Einschätzung, dass ein solcher "Expertenstreit" für den Hilfe suchenden Anfänger eher irritierend als nützlich ist.

    An anderer Stelle ist ja schon gesagt worden, dass man den Anspruch an den Guide nicht überziehen sollte. Es ist eine erste Orientierung, und zwar in der Regel nicht für irgendwelche "Jünglinge", sondern eher für Anfänger in fortgeschrittenem Alter.

    Und wer von diesen eher autodidaktisch veranlagt ist, der wird ohnehin seinen eigenen Weg suchen und auch finden.

    Gruß

    Claus



    @Brille

    Ach, ja - ich will Dir auch nicht die Antwort auf Deine im Thomann-Thread gestellte Frage schuldig bleiben, was denn meine Motivation ist, mich hier im Forum zu engagieren. ;-)

    Ist doch klar: ich möchte gerne reich und berühmt werden. Warum mir das nach mehreren Jahren als Moderator immer noch nicht gelungen ist, ist aus meiner Sicht völlig unverständlich.... :-D
     
  14. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Du willst nix verkaufen?......

    Dann bin ich ja beruhigt!

    Grüße
    Brillääääääääääääääääääääh
     
  15. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem


    Hallo Bernd,

    diejenigen, die wie Du nicht in den Metropolen Deutschlands leben, haben sicher schon hin und wieder gelächelt, wenn sie lasen, es müsse halt ein guter Lehrer sein.
    Als ich angefangen habe, hatte ich die Wahl zwischen einem Klarinettenlehrer an der Musikschule und einer internen "Ausbildung" in einer Blaskapelle durch einen "erfahrenen" Bläser. Ich habe mich für eine Schule von Jean-Marie-Londeix entschieden. Von online-Angeboten und Saxophonforen habe ich da noch nicht mal geträumt. :)
    Insofern sollten wir die Realität nicht aus den Augen verlieren, ausgebildete Musiker an jeder Straßenecke sind die Ausnahme.
    Wer sich heute in einer ähnlichen Situation befindet wie ich damals oder kein Geld für Unterricht investieren kann/will oder nur sehr unregelmäßig Zeit findet oder einfach so veranlagt ist, versucht natürlich die Möglichkeiten des Internets zu nutzen.
    Und findet hier an erster Stelle den eindringlichen Rat sich einen Lehrer zu suchen.
    Wer Hilfe zur Selbsthilfe sucht, fühlt sich da eher nicht angesprochen.

    Liebe Grüße

    Chris
     
  16. cara

    cara Strebt nach Höherem

    hallo Claus,
    hätte ich dir gleich sagen können, dass das nicht funktioniert. :lol:

    Ich habe auch meine Motivation hier im Forum.
    Der Spaß am Spiel und egal ob ich mitspiele oder nur zuhöre,
    mag ich es so lieber



    als

    etwa so

    Und vor allem liebe ich alle meine Freunde, die ich hier im Forum gefunden habe.
    Das darf man natürlich auch nicht vergessen. ;-)
    Und ich finde es im übrigen egal, ob Anfänger, Profi, Autodidakt, Schüler, Späteinsteiger oder langjähriger Amateur.
    Die Vielfalt macht es doch gerade. :)

    Gruß Cara
     
  17. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    das wird doch langsam alles sehr kindisch, oder?
    Vorschlag:
    Nehmt das "ultimativ" aus dem Guide und bittet jemanden, der nachweisen kann, dass er keine unlauteren Absichten verfolgt, ein Draft für einen Guide für Autodidakten zu erzeugen... dann ist vielleicht endlich Ruhe in der Kiste....

    Warum schickt Ihr denn eigentlich alle Eure kleinen Scheisserchen auf die Schule oder die grösseren auf die Uni? Das Zeug könnte man sich alles autodidaktisch anlesen dann könnten wir einiges sparen...
    Aber ausgerechnet bei einem Thema, wo es ganz arg auf das Material ( nicht die Marke) und noch viel mehr auf den Erwerb von körperlichen Fähigkeiten geht ( Greifen, Ansatz, Luftführung etc. pp) um ein Instrument erlernen zu können, soll man nicht einen Lehrer empfehlen dürfen? Leute.. kriegt Euch wieder ein. Das ist mir in den letzten 40 Jahren noch bei keinem Instrument über den Weg gelaufen... woran liegt es denn? Was ist denn los ?
    Ist es das Wetter? Zu lange das Mütchen nicht mehr an einem Selmerthread gekühlt? Zu lange nicht mehr Recht gehabt? Sind Saxer einfach ein wenig... speziell? Zuviel midlife crisis und das Sax soll es richten?

    Und erzählt mir bitte nicht, dass der Lehrer den Schüler zu arg beeinflusst um einen eigenen Stil zu entwickeln und das noch in einem Stadium, wo der Schüler erst mal entscheiden muss ob er das Mundstück in den Trichter schmeisst und das Blatt kaut oder es andere Möglichkeiten gibt. . Schreiben lernen die meisten von uns in der Schule, aber hinterher kann man schreiben wie Brösel oder wie Günther Grass, das kann jeder entscheiden wie er will.. oder kann...
    LG
    Thomas
     
  18. cara

    cara Strebt nach Höherem

    Zum Thema:
    guter Lehrer - schlechter Lehrer

    Nach meinem Verständnis gibt es Lehrer-Schüler-Verhältnisse, die besser oder schlechter sind.

    Ein Schüler, der sich nicht wirklich traut mal richtig zu tröten, braucht vielleicht eher einen Lehrer, der ihm Mut macht. Da kommt es vielleicht weniger auf die Harmonielehre an.
    Ein Schüler, der zwar tröten kann, aber von Noten keine Ahnung hat, braucht eben mehr Unterstützung in der Theorie.

    Das Ziel sollte doch immer sein, gut Musik spielen zu können und das funktioniert meines Erachtens nur, wenn das Niveau angehoben wird, wo es noch fehlt. :-D

    Dafür finde ich das Forum auch sehr gut.
    Man erfährt, was noch fehlt.

    Gruß Cara
     
  19. Rick

    Rick Experte

    Klar, aber es geht hier ja überhaupt nicht um off-topic, sondern um die Form, andere zu kritisieren und ihnen Verbesserungsvorschläge zu offerieren.

    Das sollte man meiner Ansicht nach diskret "unter vier Augen" machen, um den anderen nicht in der Öffentlichkeit bloß zu stellen.
    Ist eine Frage der Rücksicht, der Höflichkeit und des Respekts.

    Ich stehe zu meinen (eher scherzhaft als böse gemeinten) Sticheleien, sehe aber nach wie vor einen großen Unterschied darin, ALLGEMEIN über Beobachtungen von gewisser Markengläubigkeit zu berichten oder PERSÖNLICH andere anzugreifen, sogar unter Inkaufnahme von Verletzungen.

    Direkte persönliche Angriffe gehören meiner Meinung nach nicht in die Öffentlichkeit.
     
  20. TheSteamer

    TheSteamer Guest



    @Nummer_13

    Moin!

    Ein Junge 15 Jahre, aus der Schul-Marching Band aber es gibt noch andere aus den Musikvereinen, das ist alles gemischt.
    Die Mädchen spielen überwiegend Trompete, sie machen immer so Drehfiguren mit dem Teil, …..und die Jungs haben die Trompeten wohl öfter fallen lassen. ?

    40? Nee, dann hören die schon wieder auf oder spielen in einer kleinen Band.



    @claus
    Moin!

    Achso als User, muddu zwei Namen haben, damit man weiß mit wem man gerade schnackt! ;-)


    Beginner Guide --> AnfängerForum = geht
    Beginner Guide --> Thomann Thread = NEE, ständig OT

    Das es Anfänger lesen?

    Hätte ich vielleicht dran denken sollen, habe ich überhaupt nicht.

    `Expertenstreit` ?

    Nee, nur darüber reden, ich deklariere die Dinge nicht so, wenn ich Peer Monitoring im Hinterkopf habe.

    Ich bin kein Freund von verschlossenen Türen, das macht es vielleicht etwas offensiv.

    Mir fällt es schwer, gegensätzliche Meinungen als `Streit` zu bezeichnen.

    Das Hauptdilemma ist häufig, `wenn man denkt dass der andere gedacht hat` oder
    was wohl die anderen denken, aber darüber habe ich noch nicht so genau nachgedacht.
    [​IMG]

    Grüße the Steamer
     
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