Es dreht sich zwar nicht explizit um einen Instrumentenansatz, vielleiht hilft es der Vorstellung beim Pusten und "voicen" trotzdem auf die Sprünge. (Der Werbeeinlage zum Trotz.) http://www.spiegel.de/video/mrt-forschung-echtzeit-videos-aus-dem-koerper-video-99017177.html LG quax und das Folgevideo, nun ja, ab in den Witzefred
Phantastisch. Vielleicht können wir den mal anschreiben, dass wir Klärungsbedarf in verschiedenen Fragen haben. Wir brauchen dazu ein Plastiksax und ein paar Freiwillige, z.B. @ppue und @Ton Scott oder auch @xcielo, wenn er Weihnachtslieder jenseits 1 kHz spielt.
Ich bin raus. Ich lese - nein, ich verschlinge - gerade "Aufmerksamkeit und motorisches Lernen" von Gabriele Wulf, ein Buch das schwer zu kriegen ist, aber jedem Musiker an's Herz gelegt werden sollte. Ich hab mit dem internen Fokus abgeschlossen Cheers, T.S.
Hütet eure Zunge. Ich find den Beitrag genial. Die Zunge spielt zum Musizieren eine Rolle die zu wenig gelobt wurde. Im Stellenwert dann genauso hoch wie Lunge, Hände, Ohr, Auge und Hirn und Herz. Da wird die Zunge als wichtiges Detail wieder entdeckt. Sprachlich, kulinarisch, sogar erotisch und zu unserem Instrument total wichtig. Was ich dann nicht verstehe, dass trotz Aufklärung der Risiken sich unsere Kids den Multimuskel durchschießen lassen. Die sagen piercen dazu. Welche Antwort müßte ich dann jemanden geben, der gepierct ist und mich damit fragt welches Mundstück und Blatt ich spiel? LG Pil