I make my own workshop, day for day

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 11378, 14.Februar.2016.

  1. Gelöschtes Mitglied 11378

    Gelöschtes Mitglied 11378 Guest

    @Isachar Ich bin gebürtige Kasachin. Und was das doublen angeht habe ich noch keine Lösung wegen des Geldes...
     
  2. saxokuller

    saxokuller Ist fast schon zuhause hier

    UUPPS , nein so war das überhaupt nicht gemeint. Ich bin die letzte, die Tips zur Form geben kann!!!:(

    Ich dachte nur, du hättest vielleicht zu einer Begleitung gesungen und nahm Bezug auf einen anderen Thread, in dem Du schriebst Du habest keinen Strom im Überaum.......
     
  3. Gelöschtes Mitglied 11378

    Gelöschtes Mitglied 11378 Guest

    Ich habe keinen Überaum. (Lacht über sich selbst)
     
  4. saxokuller

    saxokuller Ist fast schon zuhause hier

    Übst Du unter der Brücke?
     
  5. Gelöschtes Mitglied 11378

    Gelöschtes Mitglied 11378 Guest

    Abstellkammern, Keller, Werkstätte und so. Meist übe ich in der Schule.
    PS: Jetzt haben wir wieder ewig über mich gesprochen...dabei wollte ich Sachen von euch hören...!
     
  6. Isachar

    Isachar Guest

    kristina

    eine frage des geldes ist es nicht, mal eine flöte auszuprobieren, du mußt sie ja nicht gleich kaufen !
    nur mal so reinpusten, ob dir das liegt ! - wie gesagt, MIR liegt es garnicht, aber könnte bei dir ja sein !

    wie man sowas dann später finanziert bekommt, ist eine ganz andere geschichte. und wenn du ohne klavier eh nicht zum studium zugelassen wirst, ist der ofen sowieso aus.
    aber es gibt doch heute auch ärzte die ohne doktortiltel praktizieren - wieso also nicht auch musiker ohne studium ?

    ich habe auch keine ausbildung als bühnenbauer - habe mich da halt so reingefuchst. ursprünglich war ich fernfahrer für lastkraftfahrzeuge und speditionen.
    aber irgendwann hatte ich die nase voll davon und habe mein hobby zum beruf gemacht - holzarbeiten eben und kreatives arbeiten.
    das war schon eine herbe umstellung - aber es ging und es geht bis heute....samt familie !

    also, laß dich nicht durch temporäre umstände entmutigen und bleibe am ball !

    grüßle

    isach
     
  7. Gelöschtes Mitglied 11378

    Gelöschtes Mitglied 11378 Guest

    @Isachar hättest du meiner vorangehenden Beiträge (gründlicher) gelesen wüsstest du, dass ich seit geraumer Zeit Klavierstunden für eben diesen Zweck nehme. Es gibt aber auch Hochschulen, an denen das Klavierspiel in der Aufnahmeprüfung nicht erwartet wird wie z.b. Mannheim. Ist ja nicht so, als könnte ich nicht nachlesen, was bei einem Jazz-Studium erwartet wird.
    Man kann in den Beruf reinkommen, wenn man nicht studiert hat, aber da muss man auf seinem Instrumnet schon was vorzuzeigen haben.
    Aber bitte lasst uns das Thema sein lassen. Es ging ja eigentlich ums spielen...
     
  8. ara

    ara Ist fast schon zuhause hier

    @Kristina , du bist zu interessant, als dass sich die Forumsmitglieder deiner eigentlichen Fragestellung widmen könnten. ;)
     
    saxokuller und Juju gefällt das.
  9. Isachar

    Isachar Guest

    kristina

    OK
    Du kannst ja hier mal nachlesen wir es mir beim thema spielen bzw üben ergeht so manchmal

    http://www.saxophonforum.de/threads/ueben-waehrend-der-arbeit.23383/


    ara,

    stimmt ! aber ich denke, es würde kristina auch nicht weiterhelfen, wenn sie nun lesen kann wie wenig im verhältnis zu ihr, wir anderen üben oder was wir anders machen, denn besser als SIE es angeht kann man es ja wohl kaum ...!

    ich sehe da eher ganz andere konflikte.

    aber darüber möchte ich hier nicht spekulieren.

    Gruß

    Isach
     
  10. Gelöschtes Mitglied 11378

    Gelöschtes Mitglied 11378 Guest

    Ich habe nie den Eindruck gehabt so wahnsinnig viel zu machen. Ich meine, ich übe 1 bis 2,5 Stunden am Tag und dann kommen 30m bis eine Stunde anderes dazu. Das heißt, ich beschäftige 1.5 bis 3.5 Stunden am Tag.
    O.O
    O.O
    O.O
    Meine Selbstwahrnemung wird hier ganz hart erschüttert. Ich dachte die angehenden Musikstudenten in meinem Alter haben alle die Schule abgebrochen und üben 10 Stunden am Tag, haha, Naja das ist übertrieben aber ich denke die machen alle mehr als ich.
     
  11. Isachar

    Isachar Guest

    kristina

    dein anfangs geschilderter übeplan läßt aber etwas anderes vermuten.
    vielleicht ist es ja auch nur so, daß du dich kopfmäßig damit viel beschäftigst auch wenn du das sax garnicht in der hand hast !

    wie dem auch sei - lass dir von einem alten hund sagen : gut ding will weile haben und ziehe keine falschen register !
    mach dein ding und habe geduld !

    GEDULD ist eines meiner HASSwörter ! > ich muß mich nämlich auch mal wieder gerade gedulden, bis ich den SCH... gips vom arm runterkriege......
    so ist das aber im leben und es kommt IMMER anders als gedacht !

    isach
     
  12. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Der Doktortitel ist völlig egal, man muss trotzdem 6 Jahre studiert haben bis man als Arzt praktizieren darf, plus ggf 5-6 Jahre Weiterbildung zum Facharzt obendrauf!
    @Kristina: Ich habe eine Zweitflöte, die könnte ich Dir leihen, falls Du magst. Ich benutze sie nicht. Schick mir einfach eine pm.
    Ich würde allerdings nicht völlig autodiaktisch anfangen, gerade am Anfang helfen ein paar Stunden wirklich weiter.
    Staatsbürgerschaft habe ich auch gerade das Problem, ist sowas von nervig, ich habe fast schon keine Lust mehr. Man wird ohne Ende schikaniert :(
    LG Juju
     
    saxfax und Isachar gefällt das.
  13. Isachar

    Isachar Guest

    juju

    klasse !

    klar muß man auch als arzt OHNE doktortitel studiert haben, aber man braucht kein klavier dazu !
    das ist es eben, was ich so unfair finde ! als angehender arzt muß man wohl lediglich latein können um mit einem studium anzufangen - oder ?

    aber daß du eine flöte zum antesten zur verfügung stellen würdest, ist erste sahne !

    ich war nämlich selbst gerade kurz davor, jemanden anzumailen, der das evtl tun könnte und auch würde, wenn ich ihn ganz lieb darum bitte !

    aber dann warte ich erstmal ab -

    grüßle

    isach
     
  14. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Ne, Du mußt Abiturabschluß haben und das kleine Latinum...war zu meiner Zeit so.. und damals mußte man min. eine Abischnitt von 1,7 haben...

    CzG

    Dreas
     
  15. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Das Latinum kann man meines Wissen während des Studiums nachholen, oder es gibt so einen Kurs "Latein für Mediziner" oder ähnlich. Latein als Zulassungsvoraussetzung wurde schon lange abgeschafft. So mein Kenntnisstand.
     
  16. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Ja, habe ich irgendwie noch im Hinterkopf...aber das kleine Latrinum hilft....

    CzG

    Dreas
     
  17. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    @Kristina, bitteschön. Ich bin schon beeindruckt von deiner schicken Liste und deinem Ehrgeiz und selber sicher längst nicht so systematisch. Und zu Abi-Zeiten wusste ich kaum, was ein Saxophon ist. Für mich würde ich deine Liste eher umdrehen, also so:

    7. Musik hören: Steht für mich ganz vorne, und zwar stilistisch ziemlich gemischt, Jazz in vielfältiger Form, Funk, R'nB, Folk, Klassik (eher Barock und davor) und Neue Musik. Etwa in der Reihenfolge und nach Laune, meist von CDs. Musikhören geht auch bei den verschiedensten Gelegenheiten.

    6. Konzerte: Ich gehe leidenschaftlich gerne auf Konzerte, wenn möglich 2-4mal in Monat. Da kaufe ich dann auch die CDs.

    6. Transkribieren: Ja, habe ich mal versucht auf Anraten meines früheren Saxophon-Lehrers ;-) ... heute versuche ich eher mir einzelne Sachen die mich interessieren oder ich für die Bands nehmen möchte rauszuhören

    5. Repertoireliste (im Übetagebuch) Wollt ich immer mal anlegen. Das Repertoire ergibt sich durch die Bands...deswegen ein Einschub:

    ----> Bandproben: Das Wichtigste überhaupt, denn alleine Spielen macht nur eingeschränkt Spaß. Auf Dauer ginge das gar nicht. Mit ein paar Leuten mache ich ein wenig Hausmusik. Das war Anfangs eher am Realbook orientiert, entwickelt sich aber zunehmend vom Jazz weg. Und dann hat die sich die alte Funkband wieder gefunden :)

    4. Üben: Je nach Arbeit und Familie 2 - 8 in der Woche (aber darüber führe ich nicht Buch), etwa die Hälfte Saxophon. Zum Systematisieren orientiere ich mich ein wenig an dem Workout von @jazzwoman, das sich als ganz hilfreich herausgestellt hat. Dazu noch ein Einschub:

    ----> Unterricht: Ohne den würde ich auf der Stelle treten bzw. wieder alles verlernen (solche Phasen gab es öfter). Gelegentlich ein Workshop als konzentrierter Unterricht und geselliges Ereignis ist auch wunderbar.....

    3. Jam Sessions: Nur im Rahmen von Workshops. HIer im Jazzclub tummeln sich auf der Session meist Profis oder Studis, da mag ich mich nicht dazu gesellen.

    2. Real Book: Ein paar Sachen, aber meist Sachen aus dem Rock / Pop-Bereich

    1. Übetagebuch: Die Idee ist wirklich gut, aber das mache ich nicht mehr. Was ich mache ist, für den (Klavier-)Unterricht ein gebundenens Notenbuch zu verwenden, in denen der Lehrer oder auch mal ich reinschreiben (Übungen, Stücke, Hinweise tec.). Das funktioniert bestens, keine Zettelwirtschaft und ein Journal zum Nachschlagen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14.Februar.2016
    GelöschtesMitglied4288 gefällt das.
  18. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Es ändert sich wahrscheinlich hin und wieder mal, es gab mal den Medizinertest, dannn war es NC, dann war es teils teils, Latinum war zu meiner Zeit nicht gefragt, dafür macht man im Grundstudium einen Kurs Terminologie, da lernt man die nötigen Dinge in Latein und Griechisch. Wie es momentan aussieht, weiß ich nicht.
    Aber sinnvoll beim Musikstudium ist, dass es nicht um NC oder so einen Schwachsinn geht, sondern hauptsächlich, welchen Eindruck man am Hauptinstrument macht...

    Um zurück zum Thema zu kommen, mein Übetag sah heute konkret so aus: Erst mal habe ich mich mit Quarten beschäftigt, da habe ich einiges Interessantes bei Eric Alexander und auch bei Frank Foster aufgeschnappt (gestern ein total interessantes Album mit Elvin Jones und Frank Foster angehört), dem bin ich erstmal nachgegangen und habe alle möglichen Patterns ausprobiert. Dann habe ich einen Standard acapella geübt und geschaut, ob ich mit meinen Quarten da was anfangen kann. Dann habe ich mich nochmal mit Frank Foster's Solo über "Rainy Day" beschäftigt und ein paar Sachen rausgehört, unter anderem ein interessantes Lick mit Approach Pattern, und das habe ich dann mit IrealB II-Vs Down in Tones durch alle 12 Keys gebracht, ziemlich langsam, aber bis es fehlerfrei klappte. Und dann waren etwa zwei Stunden rum...
    LG Juju
     
  19. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    heute.... bari warm spielen mit pattern for jazz...
    dann noch mal das ganze auf dem Keyboard angschaut...
    Dann noch ein wenig Soundübungen auf dem Bari damit das auch gleichmässiger klingt.
    Das Alt hatte heute Pause...
     
  20. Mugger

    Mugger Guest

    Schade, dass Du keine Mongolin bist.
    Dann hätte sich das Problem mit dem Flötenkauf erledigt.

     
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