Spielen nach Gehör.

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Alex_Usarov, 25.Mai.2025.

  1. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    Es ist auch so, dass mir zuhause gesagt wurde, dass ich musikalisch das unbegabteste Kind der Welt bin. Das hat dazu geführt, dass ich, bis ich 19 wurde und auszog, keine Musik gehört hatte.
    Erst dann habe ich mich in Musik verliebt, vor allem in die Rockballaden. Wagte aber weiterhin nicht, mich mit einem Instrument auseinanderzusetzen.
    Erst vor 2 Jahren und 3 Monaten, nachdem Mama gegangen war, habe ich mich entschieden, darauf zu pfeifen.
    Deswegen fehlt mir manches immer noch so schwer.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25.Mai.2025
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  2. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    Das tolle bei uns Amateurmusikern ist, dass es auch auf niedrigem Level Spaß machen kann. Selbst wenn es objektiv nicht gut ist und Spaß macht ist es trotzdem gut. Ein Bekannter hat mit 75 mit Sax angefangen. Der wird nie gut werden, aber Spaß macht es ihm trotzdem.

    Kindern zu sagen dass sie unmusikalisch sind geht natürlich gar nicht. Aber toll dass du noch den Einstieg gefunden hast.
     
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  3. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    Danke @rbur für aufmunternde Worte. Ich unterschreibe jedes Wort in Deinem Beitrag.
     
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  4. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    @Alex_Usarov
    Lass dich nicht verunsichern - du bist hier nicht der einzige, dem es so ergangen ist. Und offensichtlich auch nicht unmusikalisch ;)
    es schließlich um dir Freude am eigene Musizieren :)
     
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  5. Ernesto

    Ernesto Ist fast schon zuhause hier

    … und wie sieht es bei Liedern, also Melodien mit Texten aus?

    Kannst Du Dir die Texte merken?
     
  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @Alex_Usarov
    Aus meiner Erfahrung: es gibt keine musikalisch unbegabte Menschen. Meine Freundin trifft beim mitsingen zu Radio o.ä. keinen einzigen Ton. Nicht mal die Intervalle stimmen, dann könnte man sagen, sie transponiert. Nö. Das was stimmt ist die Richtung, also von tief nach hoch und umgekehrt. Trotzdem ist sie in meinen Augen nicht unmusikalisch. Sie hat Gefühl für Rhythmus, sie hört, wenn ich falsch spiele, sie kann tanzen. Die Chance ein Instrument zu erlernen hatte sie nie, eben weil sie schief singt und man ihr daher sagte, sie sei unmusikalisch. Schlagzeuger sind musikalisch, nur müssen die singen oder den richtigen ton treffen. Alles Quatsch. Mach also weiter!

    M.E. hast du in 3 Bereichen Nachholbedarf, und da gehe ich mit @Analysis Paralysis konform
    1. Du solltest dir die wichtigsten Intervalle ansehen und anhören. Damit kommst du intuitiv von einem startton zum nächsten.
    2. Schau und hör die licks, Arpeggien, pentatoniken an. Das sind quasi Wörter und deren Klang, aus denen Stücke zusammengebastelt werden. Wenn du Texte liest bzw vorliest, jemand mit dir redet, macht er das bzw machst du das in worten, nicht einzelnen Buchstaben.
    3. Musik hören, hören, hören. Nicht im Hintergrund, sondern bewußt zuhören. Ev Stücke, für die du Noten hast. Mir hilft, wenn die sogar etwas anders notiert sind, als das gehörte Stück, dann beiße ich mich an den unterschieden fest. Erhöht bei mir die Konzentration, könnte am Anfang verwirren.
    4. Spiel einfach mit. Mit 1. und 2. hast du Bausteine, die du erkennen und umsetzen kannst. Klar, es bleiben Lücken. Die schließt du nach und nach. Ich würde am Anfang auch das Genre nicht wechseln, ein anderes Genre kann ev. mit anderen Intervallen arbeiten, die dir noch nicht geläufig sind. Such dir was raus, was du gerne hörst. Jazz ist vielleicht etwas kompliziert. Ich würde mich mit traditionals, Balladen o.ä. beschäftigen, Musik, die von normalen Menschen gesungen werden soll. Die sind dafür komponiert, dass man sie nach Gehör nachgesungen werden können.
    5. Machen, machen, machen. Du kannst das, es ist nur Übung.
     
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  7. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Das konnte ich mit den in der Eile übersehenen Fehlern nicht so stehen lassen. :rolleyes: Gemeint war (und das kann man nicht oft genug wiederholen):

    Es geht schließlich um die Freude am eigene Musizieren :)
     
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  8. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    Das ist ein Lied, dass ich vor etwa 4 Jahren komponiert habe. Auch der Text ist von mir geschrieben worden. Und dafür entschuldige ich mich bei allen russischsprachigen Forumsmitgliedern:).
    Es war gedacht als Protest gegen Vorkriegspropaganda, und zwar jeglicher Herkunft und Art. Auch singen tue ich da, allerdings grausam intonierend. Jetzt ist es wesentlich besser geworden. Das ist auch eine der ersten Proben, also viel Dreck.

    Wegen Texte merken: vor etwa 3 Jahren habe ich ein Projekt gestartet: die großen Gedichte von Joseph Brodsky mit Klavier in Pausen und das Zeichnen der Bilder mit Pastellkreiden während der Deklamation und Übertragung deren auf riesige Leinwand. Damals habe ich Gedichte mit der Vorlesezeit von insgesamt 1.5 Stunden auswendig gelernt. Alle im fünfstuffigen amphibrachialen Trochäus. Das war aber mein Rekord im Auswendiglernen.
     

    Anhänge:

    • oleg.mp3
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  9. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @Alex_Usarov

    Lass mich bitte, wenn's nicht zu persönlich ist, nachfragen:

    Interpretiere ich den Absatz .... "nachdem Mama gegangen war" ....richtig,
    wenn ich ihn

    "für immer gegangen war" lese ?

    VG
     
  10. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    Ja
     
  11. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @Alex_Usarov

    Oh, oh .... das ist ja, in doppelter Hinsicht, eine sehr traurige Sache.

    VG
     
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  12. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    Ach, .... ihr jungen Leute !

    Immer kommt ihr mit irgendeiner App um die Ecke.

    Ich hatte ja seinerzeit ja noch bei Charly Parker nachfragen können.:D

    Der hat App's gehasst.

    Der hat super gerne ganz einfach Dur-Akkorde Töne geübt.
    -1- / -3- / -5 - / und / -8- /

    Alle Tonarten, einmal rund um den Zirkel und zurück.

    Später noch anderes -Zeugs-

    Und der hatte Ohren .... aber Hallo !

    VG
     
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  13. altoSaxo

    altoSaxo Strebt nach Höherem

    Dur-Akkorde zu spielen hatte ich oben auch erwähnt, hast du es nicht gesehen. Moll-Akkorde übrigens ebenso. ;-)

    Parker wusste aber garantiert auch, wie eine große Septime klingt und konnte die auch erkennen, wenn er sie hört. Und hier geht es ja ums Hören, was neben dem Spielen auch geübt sein will - inkl. Prüfung, ob man richtig gehört hat! Mein Lehrer hat mir früher auch Intervalle vorgespielt und ich sollte die erkennen. Und wenn kein Lehrer zur Hand ist, kann man das wunderbar mit einer App. Solche gab es schon vor Jahrzehnten - hießen damals noch "Programme". Man muss also nicht jung sein dafür und nicht jeder hat immer jemanden zur Hand, mit dem er das üben kann.
     
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  14. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Ich hatte deswegen mal meinen Atari St verleihen an einen Musikstudenten, der dann die Ausgabe via MIDI nutze zur Gehörblidung. Das muss so Anfang 90er gewesen sein. Software zur Gehörbildung kenne ich also seit ca. 35 Jahren, das ist wirklich nix Neues.

    Grüße
    Roland
     
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  15. Cazzani

    Cazzani Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo @Alex_Usarov,

    mir scheint wichtig, sich beim Spielen nach Gehör zunächst etwas Realistisches vorzunehmen, was man auch erreichen kann. Ich denke, Du wirst in absehbarer Zeit nicht wie ein Profi-Jazzer in allen Tonarten nach Gehör improvisieren. Sondern Schritt für Schritt Deinen Bereich des Möglichen erweitern.

    Wir alle können ja beim Hören einer Musik in einem uns vertrauten Stil ungefähr voraus ahnen, wie das Stück im nächsten Takt voraussichtlich weitergehen könnte. Und wir können eine Melodie "innerlich singen". Du versuchst nun zu lernen, den Ton, den Du innen hörst, auf dem Saxophon zu finden. Das ist wahrscheinlich leichter, wenn Du mit einem begrenzten Bereich beginnst, mit einer Auswahl von Tönen. Innerhalb dieser Auswahl kannst Du mit dem Tonvorrat und den Griff-Verbindungen immer vertrauter und treffsicherer werden. Das kannst Du später auf weitere Tonarten übertragen.

    Meine Empfehlung ist: Beschränke Dich (und Deinen Lehrer) erst mal auf den Tonvorrat von G-Dur (Tonleiter mit Fis) und g-moll (Tonleiter mit Bb und Es, manchmal aber auch mit E und Fis). Auf Deinem B-Tenorsax erklingt dann F-Dur bzw. f-moll.

    - Spiele Lieder, die Du kennst, in diesen Tonarten nach Gehör, immer ohne Noten. Zum Beispiel "Der Mond ist aufgegangen" beginnend mit G. Oder Подмосковные Вечера (auch ab G), falls Du das magst. Auf diese Weise kannst Du Deine Finger mit dem Tonvorrat vertraut machen. Lass Dich nicht entmutigen, die Treffsicherheit wird mit der Zeit immer besser.

    - Mach in diesem G-Tonvorrat das, was @Onkel D "Dudeln" nennt: Spiel vor Dich hin, hör Dir zu und probiere, bis es Dir gefällt. Immer wieder, jeden Tag. Bleib dabei jeweils in einem Tempo, einem Groove.

    - Spiele nach Gehör Blues-Improvisation in G. Du hast sicher genug Blues im Leben gehört, um ein Gefühl dafür zu haben. Such Dir Blues-Playalongs (in klingend F!) und spiel dazu, bis Du es genießen kannst. Z.B.



    oder



    Wenn nötig, bitte Deinen Lehrer um Unterstützung.

    Weil Dein Tenor alles einen Ton tiefer spielt als es in den Noten steht, stimmen allerdings die Akkorde bei den beiden Playalongs nicht. Eine Blues-Begleitung mit den für Tenorsax korrekt übersetzten Harmoniebuchstaben (ab 0:28):



    Der Vorschlag, sich beim Spielen nach Gehör erst mal auf zwei Tonarten zu beschränken, unterscheidet sich von dem, was andere hier geschrieben haben. Mir scheint es aber ein überschaubares erstes Stück eines längeren Weges, sodass Du schnellere Erfolgserlebnisse hast und darauf aufbauen kannst. Ich glaube übrigens nicht, dass es dabei um "Intuition" oder "Spielen nach Gefühl" geht, sondern um eine immer bessere Verbindung zwischen den Ohren und den Händen - um wachsende Treffsicherheit auf dem Instrument für die Musik, die Du schon innen hörst. Ich drücke Dir die Daumen dafür und hoffe, dass der Spaß dabei nicht erst in ferner Zukunft kommt, sondern sehr bald.

    Reinhard
     
    Zuletzt bearbeitet: 25.Mai.2025
  16. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    @Cazzani Danke Reinhard, ich weiß deine Unterstützung sehr zu schätzen. Deine Erzählweise ist sehr elegant; ich hätte mir gewünscht, Du würdest Sachbücher schreiben. Und das meine ich toternst.
    Zuerst, weil es brennt: mein Lehrer ist ein guter, auch wenn ziemlicher Chaot. In Wirklichkeit wünsche ich mir etwas mehr Struktur, das gebe ich zu. Aber er ist knapp 70, ein saugeiler Kerl mit äußerst einfallsreicher und amüsanter Unterrichtsweise; ich zahle ihm etwas drauf, weil ich ihn mag:)
    Ich selbst stehe gerade ziemlich unter Strom, führe Gerechtigkeitskriege - also übe wenig. Und auch wenn ich übe, bin ich nicht wirklich da. Das sind so die Umstände, die mich momentan umgeben.
    Warum dann dieser Thread?
    Mein Lehrer hält tatsächlich nicht viel von viel :) Theorie. Und die hole ich hier nach. Es ist aber nicht vordergründig.
    Ich liebe es einfach, den großartigen Musikern zuzuhören. Ich ließ schon immer gerne das Wissen durch mich hindurch fließen. Ich habe 52 Jahre lang darauf gewartet, mich mit einem Musikinstrument befassen zu dürfen. Kannst Du Dir vorstellen, wie es mir gerade geht?:):)

    Liebe Grüße, ich.
     
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  17. Cazzani

    Cazzani Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo @Alex_Usarov ,

    ich kann nur ahnen, wie es Dir geht - zwischen allen Belastungen, dem Kampf für Gerechtigkeit und der wunderbaren Musik. Dass die Zeit und die Kraft nicht reicht für alles, was wichtig ist, und dass man mit einem einzigen Thema eigentlich voll beschäftigt ist, das kenne ich. Und ich bin beeindruckt, mit welcher musikalischen Lebendigkeit Du zusätzlich zu Deinem tollen Sax-Lehrer Dir hier weitere Anregungen suchst.

    Ein Nachtrag zu meinen Vorschlägen oben: Für den Fall, dass Du tatsächlich versuchen willst, erst mal in ein oder zwei Tonarten nach Gehör zu spielen - nicht alle Stücke in G-Dur oder g-moll beginnen mit dem Ton G. Aber fast alle enden auf G. Daran kannst Du erkennen, ob Du beim Auswendig-Spielen die richtige Tonart hast - z.B. indem Du ein Stück von hinten anfängst, also nach Gehör mit dem Spielen der letzten Zeile beginnst.

    Ich selbst habe das voraushörende Spielen nicht am Saxophon, sondern zuerst am Klavier gelernt. Das ist ja nicht Dein Weg. Deshalb habe ich eine Weile überlegen müssen, wie ein Zugang am Sax aussehen könnte. Sicher kann Theorie helfen. Aber auch sie wird erst wirksam und nützlich, wenn sie vom Papier und vom Wörter-Gedächtnis in die Ohren und Finger kommt, durch praktisches Üben am Instrument, immer wieder. Die drei Akkorde im Blues sind der Grundbaustein der Harmonielehre, damit kommt man weit.

    Herzlichen Gruß
    Reinhard
     
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  18. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Verständlich, für mich auch nachvollziehbar, aber für deinen Wunsch, Musik nach Gehör spielen zu wollen nicht gerade förderlich.
    Musik ohne Konzentration....da wirst du wenig mitnehmen und Freude haben...
     
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  19. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    Du wirst es nicht glauben , aber da sind wir gerade - unter anderem.
    Vielleicht sollte ich vorweg erwähnen, daß wir im Buch von John O'Neil momentan bis zu Achteltriolen (Alicante) vorgedrungen sind. Zugleich erarbeiten wir improvisationstechnisch die Akkorde vom "Blue Monk" aus und davor - die Grundtöne zu allen Akkorden von "All the Things you are".
    Und das übliche zur Gehörbildung.

    Liebe Grüße, Alex
     
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  20. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Spielen nach Gehör. Ich bin da kein Experte,aber meiner Meinung und Erfahrung nach gibt es da zwei Aspekte (ich gehe mal von einem relativen Gehör aus):

    Erkennen
    Also, Melodien erkennen, Intervalle zum Grundton (wir machen meistens tonale Musik) bestimmen. Sprich: Beim Thema von den Flintstones sofort erkennen:
    5, 1, 8, 6, 5, 1, 5, 4, 3, 3, 4, 5, 1 ,2 3
    Endziel: ohne Raten, sofort hören.

    Umsetzen
    Man muss eine Refernz haben, entweder, weil man schon gerade ein paar Minuten am Instrument sitzt oder weil man sich einen beliebigen Grundton hernimmt.
    Also, obiges Thema soll in A Dur sein.
    Dann sollte ich nicht mehr überlegen müssen, sondern im Ohr hören, wo ich hin muss und das sofort greifen.

    Das war übrigens mein Stolperstein nach Klavier und Sax: Das Erkennen habe ich drauf, aber das Umsetzten auf Klarintte musste ich erst erlernen, bis ich eine Phrase im Kopf, einen Tin im Kopf, umsetzen kann.
    (Darüber hinaus die übliche Problematik mit Es-, B- und C-Instrumenten, aber man gewöhnt sich dran.) Und, nein, nicht mit Noten. Sondern den Ton im Kopf umsetzen.


    Aber das Ziel sollte immer sein: Aus der Klangvorstellung her musizieren. Das ist allerdings nur meine Arbeitshypothese,mein Weg. Bin kein Instrumentalpädagoge und das Spielen aus dem Gehör habe ich nicht in dem Sinne erlernt.

    Grüße
    Roland
     
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