Die Finger immer schön nah an den Tastern

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von ppue, 14.August.2025.

  1. saxchrisp

    saxchrisp Ist fast schon zuhause hier

    It's called entertainment.
    Wenn man von Nischenmusik auf einem Nischeninstrument leben will, muss man eben herausstechen und mit dem Zeitgeist gehen.
     
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  2. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    OK, über Geschmäcker lässt sich bekanntlich nicht streiten.

    Aber unterschiedliche Tempi, bis hinein in extreme Bereiche, sind doch ein völlig legitimes und notwendiges Mittel,
    um Musik emotional zu gestalten, zu interpretieren.

    In jedem Genre.
    Hat für mich absolut nichts mit: "Ja, ist Jazz oder nein, ist weniger Jazz" zu tun.

    VG
     
  3. Nemo

    Nemo Ist fast schon zuhause hier

    Legitim - auf jeden Fall. Notwendig - nein, keinesfalls.

    VG
     
    Zuletzt bearbeitet: 17.August.2025
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  4. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Hat ja auch keiner behauptet. Bewertungen sind sowieso schwierig.

    Es geht für nicht auch nicht um Geschmack, sondern was mich individuell berührt.
     
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  5. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    Wenn man es einmal gehört hat und der staunende Mund sich wieder schließt kann man es ja abhaken und es sich nie wieder antun :)

     
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  6. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    Ohne unterschiedliche Tempi ist alles nichts.

    Ein Hoch auf die musikalisches Pause, das auf als Null reduziertes Tempo.

    VG
     
  7. Nemo

    Nemo Ist fast schon zuhause hier

    Jetzt verquirlst Du aber unterschiedliche Dinge. ;)
     
  8. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Irgendwie scheint es schlimmer zu sein schnell zu spielen als die Finger hoch zu heben...
     
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  9. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Wie wäre es, die Finger schnell hoch zu heben?
     
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  10. Silver

    Silver Gehört zum Inventar

    Ich will wirklich nicht stänkern… aber wenn meine vom emotional ausdrucksvollen fuh-fuh eingeschlafenen Füße wieder aufwachen sollen, ist so eine Nummer wie Donna Lee mit Stefano di Battista genau das Richtige für mich.

    Warum ist es notwendig, auch mal richtig schnell zu spielen?
    Weil man es kann und das Publikum es goutiert, wenn man es kann.

    Michael Jackson - wahrlich keine musikalische Wurst - hat Startin‘ Somethin‘ auf dem Album mit bummelig 120 bpm eingespielt und regelmäßig auf Konzerten mit reichlich über 160 eingezählt. Da brannte dann auch die Hütte…

    Das heisst andersherum aber nicht, dass man einen ganzen Konzertabend mit Uptempo verbringen müsste.
     
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  11. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @Silver
    Volle Zustimmung.

    Ich wollte heute Vormittag schon die alte Redensart zum Besten geben:

    "Warum leckt sich der Hund die Eier ?
    Weil er's kann"

    Hab's mich aber dann doch nicht getraut.;)

    VG
     
    Sax a`la carte, Silver und saxchrisp gefällt das.
  12. giuseppe

    giuseppe Gehört zum Inventar

    Um bei der vorher diskutierten Aussage zu bleiben: das fällt für mich unter „auf jeden Fall legitim“.
     
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