Altsax im Sitzen

Dieses Thema im Forum "Alto Special" wurde erstellt von murofnohp, 11.Februar.2014.

  1. fabianpablo

    fabianpablo Schaut nur mal vorbei

    Hallo zusammen,
    wichtig ist dass der Atemapparat nicht eingeschränkt wird.
    Im Sitzen spielen geht gut, dabei ist aber auf eine aufrechte Haltung des Oberkörpers zu achten damit die Atemfunktionen optimal funktionieren können.

    Die Position des Instrumentes zwischen den Beinen ist die unkomplizierteste art das Instrument im Sitzen zu spielen. Alles was eine Natürliche Haltung erschwert, sollte man nur dann machen wenns gut funktioniert :) bzw, am besten vermeiden. Seitliches halten des Saxophons bringt eine doch etwas extremere Position der Arme, Hände und auch des Ansatzes mit sich.
    Beste Grüße
    Pablinski
     
  2. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    das wird nicht richtiger, wenn man es 100x wiederholt.
    Man kann mit dem Saxophon seitlich in "natürlicher" Haltung sitzen (wobei ich bezweifle, dass die meisten, die drüber reden wissen, was das überhaupt ist), man kann mit dem Saxophon mittig "aufrecht" völlig verkrampft sitzen, und auch umgekehrt.

    Die Präferenz wird wohl auch mit der Größe des Spielers zu tun haben.

    Empfehle mich ebenso

    Guenne

     
  3. Rick

    Rick Experte

    Hallo Pablinski,

    willkommen im Forum! :welcome:

    Leider muss ich zugeben, dass ich nicht nachvollziehen kann, was Du da schreibst.
    Bei der klassischen Haltung des Saxofons an der Seite muss man sich kein Stück verrenken oder sonstwie in eine unnatürliche Haltung begeben.
    Hingegen empfinde ich es persönlich als "unnatürlich", das Sax mittig zu halten, denn dabei muss ich mit den Armen weiter nach vorne greifen und die Schultern ebenfalls nach vorne schieben - was wohl viele dazu veranlasst, sich für größere Bequemlichkeit breitbeinig nach vorne zu beugen (mit Rundrücken), wovor ich so vehement warne.

    Jeder nach seiner Facon, von mir aus, aber dass die klassische Haltung extremere Positionen als die mittige erfordert, halte ich für eine Fehleinschätzung.
    Macht man es richtig, passt man S-Bogen-Winkel, Mundstück und Gurtlänge korrekt an, ist die klassische Haltung sehr bequem, unproblematisch, nicht gesundheitsbeeinträchtigend und kann stundenlang ohne Ermüdung beibehalten werden (wobei natürlich Bewegung zwischendurch für alle sitzenden Tätigkeiten empfohlen wird).

    Das einzige Problem, das ich dabei einräumen möchte, ist die Umstellung fürs stehende Spiel (z. B. beim Aufstehen während Solos in der Big-Band). Da muss man entweder die Sitz-Einstellung von S-Bogen, MPC usw. schnell ändern, oder man hat eine lustige Haltung im Stehen - kann ja ganz originell sein. :-D


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  4. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ich kann sehr wohl die Einwände von Fabianpablo nachvollziehen. Nicht alle Menschen sind gleichgebaut und da kann die Seitenhaltung für einige durchaus zu Problemen führen. Genau wie die mittige bei Dir.

    Auch solltest Du nicht von Dir auf andere schliessen, ich kenne mehr Personen, die mit der Seitenhaltung Probleme haben als mit der mittigen Haltung und ich persönlich mag, obwohl ich das alles einstellen kann, die Seitenhaltung bei mir gar nicht und finde die höchst unbequem. Es ist halt nicht immer nur eine Einstellungssache.

    Es hängt halt von der einzelnen Person, der Anatomie, der Vorschädigung, was sich bei wem wie vernünftig umsetzen lässt als Folge etc. ab, was sinnvoll ist und was nicht.

    Kannst Du aber bitte nicht bei der Seitenposition von klassischer Haltung reden, denn das ist einfach falsch. Es sind nur unterschiedliche Haltungsarten und beide gab es schon früher, die mittige ist nicht erst in den letzten Jahren aufgekommen.

    Lg Saxhornet
     
  5. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Mussichmichdochnochmaleinmischen:
    Wenn man schaut, wie die Leute das Sax im Stehen halten, erkennt man, dass die ueberwiegende Anzahl das Sax in einer Position spielt, die sich zwischen voll frontal und seitlich befindet.

    Damit ist m.E. klar, dass je nach Person und Strument beides geht!

    Bbbbbb.
     
  6. DirkThomsen

    DirkThomsen Ist fast schon zuhause hier

    Ich kann hier nur zustimmen! Als RICHTIG sollte angesehen werden, was für den jeweiligen Spieler eine geringstmögliche Belastung von Muskulatur und Gelenken verursacht und somit langanhaltendes beschwerdefreies Spielen ermöglicht. Hier sollte ein jeder die Wahrnehmung des eigenen Körpers trainieren und auf entsprechende Signale reagieren.
    Was nun konkret seitliche vs frontale Haltung des Saxophons anbelangt, so habe ich zB relativ lange Arme. Dies bedeutet bei seitlicher Haltung des Instruments, dass ich meinen rechten Ellenbogen weit zurücknehmen muß, was dann in einer mE unnatürlichen Haltung der Schulter resultiert.

    Dirk
     
  7. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    So ist es auch bei mir.

    Es fällt einem im Eifer des Spielens meist nicht auf, und es "geht" natürlich, aber eigentlich steht oder sitzt man da oft ziemlich verrenkt da.
     
  8. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Jepp, grade mit dem Bari.......
     
  9. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    ...hübsche Signatur, alter Zyniker :lol: :lol: :lol:
     
  10. Mugger

    Mugger Guest

    Bitte,

    man muss die Schulter nicht zurücknehmen, wenn man das Saxophon an der Seite hängen hat.
    Es ist echt zum Verzweifeln.
    Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, es geht nur um das schiere Rechthaben.
    Wirklich wichtige Dinge fallen sowieso unter den Tisch, wenn man sich akribisch auf solche Details versteift.

    Liebe Grüße,
    Guenne

     
  11. Rick

    Rick Experte

    Hallo Florian!

    Es geht nicht nur um mich - ich habe wegen dieses Themas schon einen ganzen Haufen Bilder im Internet angeschaut, da sehe ich bei JEDEM mittigen Spieler die Schultern "unnatürlich" nach vorne geschoben, es geht wohl auch gar nicht anders.
    Mag sein, dass damit manche besser zurecht kommen als andere, aber das ist keine "natürliche" und dem Anschein nach entspannte Haltung.

    Das bezweifle ich.
    Bei allen Schülern, die die "seitliche" Haltung als zu unangenehm abgelehnt haben, war es immer eine Einstellungsfrage.
    Schon wenn man dafür die rechte Schulter zurückschiebt, hat man etwas falsch verstanden und das Sax seitlich HÄNGEN, aber nicht auf dem Schoß, wie es sein sollte (deshalb schreibe ich auch lieber das Wort "seitlich" in Anführungszeichen).

    Gewiss, gewiss, darauf haben wir uns ja schon lange geeinigt.

    Wie gesagt habe ich viele Bilder konsultiert und dabei den Eindruck gewonnen, dass die mittige Haltung immer stärker verbreitet wird, ich finde sie inzwischen fast ausschließlich bei aktuelleren Fotos, während die "seitliche" Haltung vor allem auf älteren Fotos zu sehen ist.

    Ich konnte auch bei Google kein Foto von einem der großen Sax-Pioniere mit im Sitzen mittig gespieltem Alto entdecken, Rascher und Mule bevorzugten nach meinem Eindruck die "seitliche" Haltung.
    Ich lasse mich jedoch gerne eines Besseren belehren, wenn Du dafür Belege hast!

    Da das Sax von vornherein so konstruiert ist, dass man den S-Bogen verdrehen kann, und weil auf den ältesten Bildern, die ich entdeckt habe, die Altisten im Sitzen IMMER seitlich gespielt haben, erlaube ich mir bis dahin weiterhin, diese Haltung als "klassisch" zu bezeichnen.
    So habe ich es auch in allen historischen Sax-Schulen dargestellt gesehen, die ich kenne.


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  12. murofnohp

    murofnohp Ist fast schon zuhause hier

    ... man schenkt sich aber nichts, oder?
    Bitte kein Stress hier.
    lg
    da Threadstarter
     
  13. Rick

    Rick Experte

    Wieso Stress?

    Ich finde das Thema interessant, habe aber den Eindruck, dass es dazu eine Menge Fehlinformationen und Missverständnisse gibt, über die wir uns hier austauschen - mit der Chance für jeden, etwas dabei zu lernen oder zumindest die eigenen Ansichten zu überprüfen.

    Wenn es jemanden langweilt oder gar ärgert, gibt es einen praktischen Tipp:
    Einfach ignorieren, es herrscht keine Lesepflicht! ;-)


    Schönen Gruß,
    Rick
     
  14. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Grandios, Rick. Ehrlich gesagt kann ich die ganze Kontroverse hier nicht recht ernst nehmen.

    Kopfschüttlnde Grütze
    B.
     
  15. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Hallo Rick, hallo Saxhornet,

    könnte es sein, dass ihr euch an diesem Thema fest gebissen habt?

    Auch ich empfinde, dass ihr immer weniger Informationen austauscht und immer mehr Standpunkte verteidigt werden.

    :-?

    Gruß
     
  16. Rick

    Rick Experte

    Hallo Michael,

    eigentlich bin ich ja ein entschiedener Gegner von Meta-Diskussionen, doch darauf möchte ich kurz eingehen:

    Anscheinend interessiert uns dieses Thema mehr als andere. Das ist doch nicht schlimm und muss auch nicht kommentiert werden, finde ich. ;-)

    Das kam mir eher vor einigen Tagen so vor. Inzwischen scheinen sich aber immer mehr Missverständnisse herauszukristallisieren, die aufgeklärt werden sollten, etwa diese Schulter-Geschichte bei der "seitlichen" Haltung.
    Offenbar wissen viele überhaupt nicht, wie man richtig "seitlich" spielt, dementsprechend existieren zu diesem Thema Vorurteile und Fehleinschätzungen.

    Was mich auch bewegt ist die Frage, ob meine Bezeichnung "Klassische Haltung" nun zutreffend ist oder nicht.
    Ich habe wirklich zu diesem Thema recherchiert, alleine heute eine halbe Stunde lang per Google Bilder gesucht und diese ausgewertet.

    Mir geht es tatsächlich um Klärung und Aufklärung, nicht ums Rechthaben oder Zeittotschlagen.

    Es wäre nicht das erste Mal, dass Saxhornet mir gegenüber Recht hat, aber ich möchte herausfinden, ob das hier wirklich der Fall ist, denn das Thema "Altsax im Sitzen" verfolgt mich schon sehr lange.

    Ich hoffe, dass die "Zaungäste" das akzeptieren. :)

    Natürlich könnten wir uns darüber auch per PM unterhalten, doch ich habe den Eindruck, dass es hier noch andere gibt, die auch etwas beisteuern könnten - oder vielleicht etwas Neues erfahren. :roll:


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  17. Gast

    Gast Guest

    Kinners,

    Ich weiss auch nicht, was Ihr wollt !!
    Ich halte meine jeweiligen Hupen mal so und mal so....je nach Begebenheit und Laune..... kann sogar sehr gut sein, dass ich innerhalb eines Songs die Position wechsele....
    Und dabei verändert sich bei mir weder Ansatz noch Sound....zumindest nicht in einem diskutierensweten MaßStab....und WENN, dann weil ich es genau DARAUF anlege >>> Flageoletts spiele ich z.B. am liebsten mit mittiger Haltung....und mit etwas durchgebogenem Hals.....wenn ich im Subtone vor mich hingrummele, dann darf es auch gerne die Seitenhaltung im Sitzen sein - oder gar im Knien auf dem Boden....mit der Hupe auf dem Fussboden aufgestüzt....habe ich im Studio schon gemacht - kam super !

    Also der Kampf der Titanen um die korrekte Spielposition - der ist meines Erachtens ein überflüssiges Vollmondprodukt.------ Obwohl --- der ist doch schon vorbei !?!? ( der Vollmond)

    ;-)

    CBP
     
  18. Rick

    Rick Experte

    Geklärt wurde bereits:

    - Die korrekte Spielposition ist die, die einem keine Schwierigkeiten, Schmerzen oder ähnliches verursacht.
    - Man muss selbst für sich herausfinden, was einem besser liegt, das kann auch je nach Körperbau unterschiedlich sein.
    - Cooler sieht es auf jeden Fall aus, wenn man breitbeinig vornübergebeugt das Sax zwischen den Oberschenkeln hängen lässt, dazu muss man noch möglichst gefährlich dreinschauen. :-D

    NICHT geklärt wurde u. a.:
    - Wie geht die "seitliche" Haltung am besten, was muss man dazu genau am Sax einstellen?
    - Darf man die "seitliche" Haltung als "klassisch" bezeichnen oder hat die mittige Haltung eine ebenso lange Tradition?

    Das Thema hat sich also mittlerweile gewandelt, um Vollmond geht es allerdings nicht. ;-)


    Gut Sax,
    Rick
     
  19. ArminWeis

    ArminWeis Experte


    Hallo zusammen,

    Das Thema ist auch aus meiner Sicht interessant und wichtig. Wenn sich hier zwei erfahrene Leute (Rick und Saxhornet) heiß reden, zeigt das, wie wichtig das ist.l

    Einige Gedanken von mir dazu, wenn's erlaubt ist.

    Schaut man sich die alten Bilder an, Saxspieler haben früher meistens sehr nach vorne gebeugt gespielt, krumm halt, aus heutiger Sicht eine unmögliche Haltung. Das Horn auf der Seite, egal ob Alt oder Tenor. Spätestens, wenn die eine fünf auf dem Alterstacho hatten, tat es richtig weh im Genick, im Rücken, in den Gelenken und den Rest kann sich jeder ausmalen.

    Früher wurden die Tonlöcher in einer Reihe gezogen und die Mechanik dementsprechend aufgesetzt, wir nennen es "inline" (gibt es im Flötenbau immer noch). Das war ergonomisch nicht sehr angenehm, allerdings leichter herzustellen.

    Die Amerikaner haben bis in die siebziger Jahre inline gebaut, einer der Gründe, warum sie quasi als Hersteller vom Markt verschwunden sind. BTW - das wäre ein eigenes Thema, was in einem anderen Thread eines Tages besprochen werden kann.

    Jedenfalls sorgte die Inline Bauweise für einen "Knick" im rechten Handgelenk, was bei vielen Spielstunden Schmerzen verursachte. Auf der Seite gespielt und nach vorne gebeugt entspannte sich das Handgelenk rechts (probiert es mal aus). Für die Wirbelsäule war es natürlich Gift, aber diese Schmerzen stellten sich halt erst viel später ein.

    Wer alte Hörner spielt, kennt sicher die Problematik der (vermeintlich) falsch sitzenden Gurtöse. Die wurde früher anders platziert, nämlich so, dass man "krumm" spielen konnte.

    Moderne Bauweisen haben einerseits die "offset" Konstruktion, die Selmer mit dem Super Balanced Action erfunden hat (also rechte und linke Hand etwa 12 bis 13 Grad versetzt, damit ist der Knick im Handgelenk weg und man kann ermüdungsfrei spielen, was die Haltung des Instrumentes grundlegend ändern könnte / sollte). Moderne PC Tastaturen zum Beispiel (da geht es ja genauso um die Dauerbelastung der oberen Gliedmaßen) sind in der Mitte pfeilförmig geteilt, um das Abknicken der Handgelenke zu vermeiden, um ermüdungsarmes Arbeiten zu ermöglichen und Schäden zu vermeiden.

    Zurück zum Saxophon: Andererseits gab es natürlich - und die gibt es heute noch - Traditionen im Bezug auf Haltung, die man sich bei den Großen abgeschaut hat, oder die sich im Unterrichtsbetrieb gehalten haben, weil die bautechnischen Veränderungen nicht wahr genommen wurden.

    Der Haken für den Saxgurt ist zum Beispiel entsprechend der veränderten Haltung beim Spielen im Lauf der Jahre an strategisch günstigerer Stelle für "moderne Spieler" (die sich um ihre Haltung Gedanken gemacht haben) platziert worden, um die Balance zu korrigieren.

    Aktuell sind Kompromisse verbaut, die beide Spielarten erlauben, also seitlich oder front. Jeder so wie er mag.

    Dieser Beitrag ist schon wieder zu lang und sicher nicht vollständig.

    Beste Grüße aus Marburg,

    Armin
     
  20. Gast

    Gast Guest

    @Rick

    Zitat: ""- Wie geht die "seitliche" Haltung am besten, was muss man dazu genau am Sax einstellen?
    - Darf man die "seitliche" Haltung als "klassisch" bezeichnen oder hat die mittige Haltung eine ebenso lange Tradition?""

    Auch hier herrscht sowohl das Individuum wie auch der Anlass.
    Bei einer marschierenden Militärband - und daher KOMMT das Sax nunmal - wird das Ding mittig vorweg gehalten. Ist DAS nun deswegen der KLASSISCHE Style ?? > Oder ist das gar gesund ??

    Im Sitzen sieht man oft die Seitenhaltung - aber sind verrenkte Halswirbel deswegen eine Berufskrankheit ??

    Saxhornet hat da durchaus einen Punkt, dass es zu bedenken gilt, wie (evtl gerade bei jungen Anfängern) die Grundhaltung am besten sei.

    Aber : Ich behaupte mal ganz lapidar, dass es keine "klassische" Grundhaltung gibt - sondern situationsbedingte Flexibilität angesagt war und ist ----- so wie das Sax flesibel für allerlei Musik und Sound kompatibel ist - so sollte auch der jeweilige Spieler damit umgehen.....nämlich FLEXIBEL....dann wird auch nix überlastet.


    Je mehr man Erbsen zählt, desto mehr bleiben sie einem im Halse stecken.


    Und damit klinke ich mich hier auch gleich wieder aus, aus diesem Thema ...... das geht mir etwas zu einseitig tief.

    LG

    CBP

     
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