Ausnahmsweise extrem wenig Übezeit

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 13399, 22.November.2022.

  1. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    OK ...
    In dem Fall gilt Regel aus Handbuch Seite 174:
    "Kräfte schonen !"

    VG
     
  2. sanne83

    sanne83 Ist fast schon zuhause hier

    Wenn ich nur nen Teil der übungszeit wie sonst hätte würde ich mich explizit einer Sache widmen die sonst untergeht.
     
  3. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Mir ging es im Thread darum, bei was am Ende am meisten hängen bleibt.
    @ppues Einwurf finde ich da gerade spannend.

    Ich wollte hier nicht diskutieren, was ,,das gute Leben" ist, das gerne an anderer Stelle.
    Ich denke schon, dass es möglich ist, aus pädagogischer Sicht zu sagen, wovon ich am Ende am meisten habe, zum Beispiel an Motivation fürs nächste Mal, an Selbstkritik, an Begeisterung im Moment, die im Kopf bleibt und die Bindung zum Instrument fördert etc...

    Also: Mir geht es nicht darum, was man allgemein üben sollte oder wie viel man üben sollte.

    Die meisten Beiträge hier haben mir aber schon verschiedene Ansätze zu genau meiner Frage gezeigt, also bin ich schon recht zufrieden.

    Nächstes mal werde ich @ppuee Methode probieren.
     
    Salinsky gefällt das.
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