Bühnenpräsenz oder das Auge hört mit

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von ppue, 2.Juli.2014.

  1. ppue

    ppue Mod Experte

    Schön, nun haben alle was an (-;

    Wie kann man sich auf den Auftritt vorbereiten?

    Zu Hause gründlich checken, ob Noten, Bändel und alle Instrumententeile vollständig sind und zeitig zum Konzerttermin starten. Kann immer ein Stau sein oder etwas Unerwartetes passsieren. Auch ist es wichtig, sich mit dem Ort vertraut zu machen, an dem man Auftritt.

    Als erstes interessiert die Akustik. Ist es sehr hallig oder eher trocken. Wenn es sehr hallt, kann man sich drauf einstellen, im Ensemble die Noten etwas kürzer zu nehmen, damit nicht alles verschwimmt.
    Ist die Akustik sehr trocken, so weiß man, dass man nicht zu viel Power geben darf, mit der man das vermisste Feedback von den Wänden ausgleichen will. Man würde sofort viel zu viel drücken, obwohl doch das Publikum alles hört.

    Spielt man draußen und hat die Wahl, so sollte man sich eine Wand oder Ecke aussuchen, in der man spielt. Das Schlimmste ist, man steht ganz im Freien, hat es noch nie gemacht und starker Wind kommt aus Richtung Publikum. Und: Wäscheklammern für die Noten immer im Koffer haben, sonst blättern sie sich auf oder fliegen einfach weg.

    Das alles hat durchaus mit Bühnenpräsenz zu tun, denn, wenn ich den Raum um mich herum nicht begreife und adäquat ausfüllen kann, habe ich schon nach den ersten Tönen verloren und das Konzert entgleitet mir. Leider dem Künstler eher als dem Publikum.

    Das Ambiente: Oft kann man am Auftrittsort noch das eine oder andere drehen, um den Fokus mehr auf das musikalische Geschehen zu lenken. Klar, die Koffer von der Bühne, Kabel sortieren, danke tmb. Was hat es für ein Licht? Kann ich, wenn der Saal abgedunkelt ist und die Scheinwerfer angehen, noch meine Noten sehen?

    Vielleicht stehen Pflanzenkübel im Weg oder man kann sie besser drapieren. Wird der Flügel gebraucht oder sollte der besser in die Ecke, damit die Band mehr Platz hat? Sind sonst noch unnütze Sachen auf der Bühne?

    Ein ganzes weiteres Kapitel könnte man über Verstärkungsanlagen schreiben. Wenn es denn verstärkt werden soll, müssen also der Sound, die Anlage, Monitorboxen etc. austestet werden. Man muss sich darauf eingestellt haben und auch wissen, welches Mikrophon für einen da ist und wie es positioniert sein sollte. Wenn es beim Auftritt schlecht ausgerichtet ist, muss ich den Ständer bedienen können und seine Mechanik verstehen.

    Wo sind die Garderoben, wie komme ich von denen auf die Bühne, wo ist überhaupt der Aufgang? Weiß ich, wann ich dran bin, wird etwas moderiert, brauche ich ein Stichwort?

    Weiß ich, wo ich hin muss auf der Bühne? Bei Gruppen, die Auftreten, sollte man den Auftritt vielleicht etwas organisieren, so dass der Schlagzeuger, der zuletzt kommt, sich nicht durch zwölf Saxophonisten durch quälen muss und die Ständer umwirft.

    Brauche ich etwas zu trinken auf der Bühne? Oft hat man zu viel oder zu wenig Spucke bei der Aufregung.

    Man hat auch ein Auge drauf, ob bei den Kollegen alles stimmt. Haben alle E-Musiker Strom, ist der Bandaufbau kompakt, hat es ein einheitliches Bild, können alle Musiker gut kommunizieren und sich hören?

    Der Auftrittsort, ob Konzertsaal oder die Open Air Bühne, sind mein zu Hause. Der Saal ist mein Resonanzkörper. Hier sollte alles stimmen, ich mich wohl fühlen und auskennen. Und eben gerade, wenn später ein ganz anderes Licht ist oder zu erwarten ist, dass der Saal, gefüllt mit Zuschauern, wesentlich trockener klingt als ohne.

    Dann checkt man das Instrument, prüft, ob noch etwas in der Röhre klemmt, Wischer oder sonst was. Klebt die G#- oder C#-Klappe? Dann das gute Blatt drauf. Man spielt sich ein, möglichst ohne vom Publikum gehört zu werden, stimmt mit Stimmgerät (erst spielen und dann nachprüfen, sonst hat es keinen Sinn) und auch mit den Mitmusikern. Wie warm ist das Horn? Wird es beim Auftritt kälter oder wärmer werden? Dran denken, nach ein zwei Stücken kurz nachzustimmen. Bläser werden in der Kälte tiefer, Saiteninstrumente höher! Das geht schnell auseinander.

    Vielleicht nochmal aufs Klo? Und dann das Wichtigste danach: Ist der Hosenstall zu?

    Wenn man das alles durch hat, sollten einige der Fehlerquellen, die einen, wenns denn Ernst wird, aus dem Kontext hauen, ausgeschlossen sein.

    Sollte dennoch der eine oder andere Faux Pas passieren: Locker bleiben und ganz normal reagieren. Kann auch leicht mit einem Witz fürs Publikum begleitet sein.

    Dieses liebt es, wenn der Hosenstall offensteht, der Notenständer nicht aufgeht, der Posaunist mit dem Zug den Vordermann trifft und der Gitarrist mit dem Stuhl von der Bühne fällt.

    Aber nur als Ausnahme von der sonst perfekten Darbietung.





     
  2. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Vielen Dank, Peter, für die Hinweise.

    Ein kleiner Punkt zur Ergänzung: Ich mach mir eine Liste mit all den Dingen, die ich mitnehmen muss. Denkt man z.B. in der Aufregung an die Pultleuchte?

    Die Liste kann man dann durchgehen und abhaken. Es ist auch praktisch, die Liste als Datei im Rechner zu haben, um sie jeweils einfach neu ausdrucken zu können. Dann muss ich nicht auch noch nachdenken, ob ich was vergessen habe, auf der Liste zu notieren.

    Viele Grüße
    Helmut
     
  3. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Noch ein paar Gedanken zum schon Geschriebenen:

    "Ganz in Schwarz" hat einige Vorteile. Z.B., dass man bewusst als Musiker in den Hintergrund treten und die Musik sprechen lassen will. Haben wir z.B. in der Big Band. Umso mehr kommen die SängerInnen zur Geltung.

    Bitte nicht so viele Vorurteile gegen die "Uniformen" in einem Blasorchester. Uniform bedeutet zunächst mal nix anderes, als dass alle gleich gekleidet sind. Damit wird auch bewusst die Individualität eliminiert. Es geht um ein Orchester, nicht um einen Haufen Einzelkämpfer. Und es gibt (zumindest lokal / regional) einen sofortigen Wiedererkennungswert mit sofortiger Assoziation gewisser Eigenschaften. Dreas würde es "Marke" nennen.

    Gestern abend haben wir z.B. 3 Stunden auf einem regionalen Weinfest gespielt. Obwohl es ein schöner Sommerabend war, in Sakko und Kravatte. Vielleicht overdressed für den Anlass, aber wie immer war der Eindruck der von Souveränität und Kompetenz. Und die Zuhörer haben sich sichtlich bestens unterhalten. Damit kann ich gut leben.
     
  4. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    ...und frische (!)Batterien für Leuchte und Stimmgerät....

    Cheerio
    tmb
     
  5. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Da ich live in den Bands mehrere Keyboards und Saxophon spiele, habe ich ein persönliches System entwickelt, wie ich meine Sachen packe. Es ist durchaus vergleichbar mit einer Urlaubsreise.

    Ich packe grundsätzlich mindestens ein Tage vorher.

    Statt Papiernoten habe ich ein IPad. Ich habe immer ein zweites T-Shirt und ein Handtuch mit. Eine Flasche Vittel auch.

    Heftig wird es bei BPO (Multimedia-Performance).

    Eine eigene Tonanlage nehmen wir inzwischen grundsätzlich mit.

    Da kümmere ich mich auch um die Videoprojektion. Trotz zahlreicher Auftritte erlebe ich immer wieder neue Szenarien, weil wir auf vorhandene Deckenbeamer angewiesen sind. Wenn es geht, fahre ich vorher hin und teste es selber aus.

    Die letzten zwei Auftritte waren in Nordfrankreich und Luxemburg, da kann ich nicht mal eben vorher hinfahren.

    In Luxemburg haben wir wieder mal improvisieren müssen. Ab jetzt nehmen wir auch immer einen eigenen Notbeamer mit.

    Für Nordfrankreich hatte ich erstmalig eine Checkliste geschrieben: 13 Taschen, Koffer und Bags!

    Nach dem Auftritt packe ich grundsätzlich die wesentlichen Sachen zusammen und sorge für die Sicherheit der wertvollen Teile. Da wird am meisten geklaut! Dies habe ich in meinen aktiven Zeiten als Tontechniker im Jazzclub gelernt.

    Gute Organisation der Vorbereitung und Nachbereitung sind wichtig, dennoch genau so wichtig ist ein gutes Improvisationsvermögen (Flexibilität) in der Konzertsituation.

    Erfahrungen kann man nur bedingt lehren, sondern muss man selber erleben

    Gruß.
     
  6. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Was machst Du, wenn da was kaputt geht? Papiernoten kann man immer noch aufsammeln, wenn sie runterfallen. ;-)

    Gruß
    Helmut
     
  7. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Fast wichtiger als die Klamotten ist das Verhalten auf der Bühne. Hier natürlich und unverkrampft rüber zu kommen und die Zuschauer in das Geschehen mit einzubeziehen ist wichtig, aber auch nicht unbedingt einfach. Es kommt aber mit der Routine, je mehr Auftritte, desto besser klappt das. Eine Videokamera beim Gig mitlaufen zu lassen bringt vieles an Erkenntnis.
     
  8. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Michael,

    ist dir das Display nicht zu klein?
    Du bist ja in einem ähnlichen Alter wie ich, die Angst das nicht lesen zu können hat mich bisher von solchen Versuchen abgehalten.

    Entsprechende Programme gibt es ja auch für Android-Tabletts
    (Apple ist mir zu teuer, bin halt ein sparsamer Schwabe :) )
     
  9. a.g.

    a.g. Ist fast schon zuhause hier

    Hallo zusammen,
    Zu Auftritten erwarte ich in der Regel gegenseitiges respektvolles verhalten und will ernstgenommen werden für das was ich tue (auch als Amateur). Dabei sollte immer auch ein bisschen Platz sein für Spaß und Humor (natürlich dem Anlass entsprechend), was ich Kommunikation mit dem Publikum nenne würde und wie ich erfahren habe mit davon abhängt wieviel Freude ich an einem Auftritt habe. Wenn der Funken spring und da auch verbal (ein bisschen) ein Austausch statt findet (natürlich immer dem Anlass entsprechend) macht es einfach Spaß.

    Dazu gehören in erster Linie:

    • Einer guten Vorbereitung aus musikalischer Sicht. Habe da einmal eine Erfahrung gemacht die ich keinem wünsche!

    • Auch ein Platz für Instrumente und Koffer und um sich warm zu spielen muss irgendwo sein. Auch wenn es eine kleine Kammer oder… ist.

    • Im Normalfall schau ich mir den Platz/Bühne vorher an und bespreche mich mit einer zuständigen Person. Was vorhanden ist und was wir brauchen und wie die Gegebenheiten sind (notfalls telefonisch, oder per Mail).

    • Wenn eine kleine Generalprobe nicht möglich ist suche ich nach vergleichbaren Orten und Erfahrungen die ich dort gesammelt habe und überleg eine Aufstellung.

    • Getränke (Wasser), und Ersatz Blättchen sind natürlich auch immer dabei.

    Eine gute Vorbereitung im organisatorischem Sinne lässt Raum für das wesentliche, die Musik, und gibt Sicherheit.

    So, dann kann es los gehen. Oder?

    Natürlich sind die Bedingungen nicht immer Ideal und im Einzelfall muss improvisiert werden, aber mit einer Brise Ernsthaftigkeit und dem Willen was gutes abzuliefern findet frau/man immer einen Weg.

    Herzliche Grüße

    Andreas
     
  10. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem



    :sorry:
    etwas off topic:

    Hallo Rüdiger,

    kannst Du da was nennen/empfehlen? Bin nämlich im Herzen auch Schwabe ;-)

    Grüßle
    Stefan

    :topic:
     
  11. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Hallo Rubax,

    ich nutze auf dem IPad einen speziellen PDF-Browser, der das meinerseits aufbereitete PDF-Dokument scrollen (manuell oder automatisch) kann. In der Regel findest du bei mir nur Sheets (Harmonien). Vereinzelt eine Melodie in Noten...

    Das IPad macht mich fast unabhängig von den Lichtverhältnissen auf der Bühne.

    Positive Erfahrungen mache ich auch mit den Übe-Apps von Fishman.

    Wenn ich noch in einer Big-Band, notenorientiertes Ensemble oder Orchester spielen würde, gäbe es bei mir auch noch Papier; denn da werden die Noten ja in der Regel gestellt. Auch zu beachten ist, dass ein IPad nicht blendfrei ist. Auf der Bühne bisher kein Problem, aber draußen im Freien.

    Ich nutze künstlerisch alles von Apple:
    - Iphone (u.a.als Stimmgerät),
    - IPad (auch als Controller),
    - MacBook (auf der Bühne für Sequenzing, virtuellen Synth und Videopräsentation)
    - IMac (zur Vorbereitung, Filmschnitt und Komposition)

    Ich setze aufgrund der Kompatibilität und Sicherheit auf einen Hersteller, der Hardware, Betriebssoftware und teilweise Anwendungen aus einer Hand anbietet. Es erspart mir viel Zeit und Nerven!

    Mit ICloud und DropBox ist auch alles perfekt synchronisiert.

    Android-Tabletts sind für die isolierte Nutzung als virtuelles Notenpult sicherlich völlig ausreichend und vielleicht sogar besser. Ich kenne mich da aber nicht sonderlich aus.

    Im Grundsatz gilt: Ausprobieren!

    Du als IT-Mensch solltest eigentlich keine Hemmungen haben, ausser dass du als Schwabe sparsam bist. Lach.

    Lieben Gruß
     
  12. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Hallo Helmut,

    bitte lies, was ich Rubax hinsichtlich Anwendung geschrieben habe.

    Ich habe inzwischen sehr gute Halter von K&M. Mein IPad ist vorher schon 2-mal runtergefallen, ohne dass was passiert ist. Mit Halter nicht mehr...

    Theoretisch könnte ich noch mein IPhone nutzen.

    Technikeinsatz erhöht aber das Risiko!

    Es ist auch eine typ-bedingte Entscheidung:

    - Ich lese viel, aber nur mit EReader. Fast alle meine Bücher habe ich verschenkt.
    - Den wöchentlichen abbonierten Spiegel lese ich auf dem IPad.
    - Meine CDs sind inzwischen alle auf dem ICloud.


    Was machst du, wenn dein Saxophon live auf den Boden fällt und nicht mehr spielbar ist?

    Lieben Gruß



     
  13. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    OT: leider brauchen Android Geräte trotz gewaltigen Hardwarevorsprungs zum Darstellen von pdfs eine Ewigkeit länger, sind daher dafür leider weniger brauchbar. (Spürt man z.B. auf meinem Mobile, das einen mit 2,5GHz getakteten Quadcore mit 3GB Ram hat...)
    Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, mein iPad durch ein 12,2 Zoll Samsung zu ersetzen. Blieb beim Gedanken.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  14. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    OT: leider brauchen Android Geräte trotz gewaltigen Hardwarevorsprungs zum Darstellen von pdfs eine Ewigkeit länger, sind daher dafür leider weniger brauchbar. (Spürt man z.B. auf meinem Mobile, das einen mit 2,5GHz getakteten Quadcore mit 3GB Ram hat...)
    Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, mein iPad durch ein 12,2 Zoll Samsung zu ersetzen. Blieb beim Gedanken.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  15. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Hallo Guenne,

    danke für die Info.

    Die Stärke von Apple ist noch, dass Hard- und Betriebssoftware aus einem Haus kommen. Die oft kritisierte Restriktivität hat zumindest im Liveeinsatz auch seine Vorteile.

    Als Diensthandy nutze ich einen aktuellen Androiden und bin deutlich häufiger genervt, als wenn ich mein IPhone privat nutze.

    Gruß

     
  16. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    also ich kann das für android nicht bestätigen. Ich habe alles was für Musik oder Fliegen unterwegs von Nutzen ( Anleitungen usw.) sein kann als pdf auf meinem hornalten Android- und das geht ausreichend flott.

    Aber für Noten würde ich ein Tablet ( egal welche Sorte ) bevorzugen.
    Wichtig ist kein Reflexschirm zu haben, da diese unsinnig spiegeln aber leider im Laden immer so toll aussehen.

    Oder eben entspreched spezial reader ( e book reader ) die ein vernünftiges Display haben.
    Antirefelxfolien helfen nur bedingt...
     
  17. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Hallo Michael,

    das ist leider letztes Wochenende einer Kollegin aus der Big-Band passiert.

    Man kann nur noch leise vor sich hinweinen. :-(

    Liebe Grüße
    Helmut
     
  18. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Meinen Beileid an deine Kollegin! :-(
     
  19. saxus

    saxus Ist fast schon zuhause hier

    Vielen Dank Peter,
    für diesen hochinteressanten Thread.

    Gruß
    Markus
     
  20. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Jo....und in Bälde wird dann auch noch die gute alte Marschgabel abgeschafft und in die Halterung so ein Tablet/Phone/Handy-Dinges eingesteckt und die Noten laufen dann durch a la Karaoke. :roll:

    Oder eine Saxer Spezial Notenbrille, wo im unteren Bereich dann die Noten als Querbalken eingeblendet werden....mit Taktsensor-Impulsen vom Dirigenten :)

    Mann oh Mann....wann kommt endlich der Chip im Kleinhirn :)

    Vintage-Zeiten = Goldene Zeiten :-D

    Wuffy
     
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