Die Einspielphase des Saxophons

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von kingconn, 28.Dezember.2006.

  1. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Growling per Anblasautomat, echt funky ;-)
     
  2. ppue

    ppue Mod Experte

    Das hört sich ja alles klug an, aber wenn ihr dann eure
    ganzen Parameter streng wissenschaftlich definiert habt,
    werdet ihr merken, dass ihr zwar ungleich genauer messt und
    das Experiment auch mit gleichen Ergebnissen wiederholen
    könnt. Nur der Mensch ist raus.

    Also erst einmal geht ihr davon aus, dass sie einen ähnlich
    miesen Ansatz hat wie ihr. Das muss ja nicht sein. Dann
    habt ihr übersehen, dass es gar nicht so sehr um die
    Centabweichung geht, die ja einfach rechnerisch
    herauszufinden ist, sondern um die Zeit, in welcher das
    Instrument welche Temperatur annimmt.

    Wie soll das eine Maschine darstellen? Es ist uninteressant,
    wenn ein Heißluftfön die Tute heizt.

    Das entscheidende Ergebnis ist doch, dass die Temeratur
    die Tonhöhenveränderung bewirkt und dass dafür 6
    Minuten reinblasen genügen. Das wird bei Geli oder kryz
    nicht soviel anders sein, oder?

    Forschung hat immer zwei Grenzen: die Genauigkeit und die
    Ungenauigkeit. Heisenberg kann davon ein Teilchen
    schwingen. Die Frau hat das Experiment mit ihrem Körper,
    ihrem Atem und ihrem Mund gemacht und nicht behauptet,
    dass es bei jedem überall gleich wäre. Ich halte den Körper
    der Frau für genau genug.
     
  3. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    hast recht... dieser Versuch klingt viel interessanter als die kalte, sachliche Physik... :-D
     
  4. Nilo

    Nilo Guest

    Vielleicht sollten wir ein Projekt bei Jugend forscht vorlegen? Obwohl, wenn die uns sehen ...
     
  5. Gast

    Gast Guest

    Naja hin oder her. Letztendlich ist es egal.

    Man könnte natürlich mit einem Apparat Luft erzeugen, dessen Eigenschaften komplett der Luft des Menschen gleichen und einem immer konstanten Ansatz (der eigentlich garnicht realisierbar ist) und den gesamten Raum hermetisch abriegeln (wir haben ja schließlich kein konstantes Medium - Stichwort: "da drüben sind schon wieder die Idioten von der Biologie und erforsche gerade die Wirkung von Bohnen erforschen" - in dem unsere Schallwellen schwingen können - okay.. zugegebenermaßen ist das schon _etwas_ weit hergeholt).

    Ok, genug Geplänkel.


    Wir wissen halt trotzdem nicht, wie experimentiert wurde und es ist auch nicht nötig die Arbeit zu zereissen.
    Vielleicht ist dieser Text ja das Ergebnis von Extraktion der originalen Arbeit, um die Verständlichkeit des Laien zu steigern (schließlich will ja auch Oma verstehen, was die Kleine da gemacht hat)
    Wissenschaftlich ist es - logisch - kein Leckerbissen, vorallem weil die Genauigkeiten nicht bestimmt wurden. (find ich zumindest recht wichtig)

    Naja.. an den Erkenntnissen ändert das ja nichts. Und das zählt für mich.
     
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