Digitalisierung, wann?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von GelöschtesMitglied11524, 16.April.2020.

  1. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Das ist halt so. "Technik" muss nicht verstanden werden, sie wird bloß konsumiert.

    Mach einfach das Beste draus. Biete auch einen Fernkurs in Remote Working / Remote Learning an. Da können die Kids was lernen für die nächsten Schulmonate, und die Eltern für ihr Home Office.
     
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  2. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ja,
    aber ich selbst bin doch von "Verstehen" weit entfernt.
    Ich bin selbst nur Konsument. Aber ich dachte, dass ein Teil von "Digitalisierung" wäre, dass die Generation schon gelernt hat, mit oder über Maschinen zu kommunizieren.
    Wenn etwas (ein Programm, eine Oberfläche) gut aufbereitet ist, sollte es eh selbsterklärend sein.
    Scheint aber nicht so.
     
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  3. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Von wem sollten sie das gelernt haben? In der Schule sicher nicht, die Lehrer kämpfen ja selbst mit der Materie.

    Und selbst durch Herumprobieren? Das tun sie so lange bis es irgendwie funktioniert. Aber ohne Systematik und prinzipielles Verständnis.
     
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  4. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

  5. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Leider bist weder Du noch ich in Estland ...
     
  6. Rick

    Rick Experte

    Der Unterschied zwischen den Generationen ist schon eklatant - aber anders, als man erwarten würde: Wir alle, die wir hier miteinander online kommunizieren, haben uns von alten, umständlichen Betriebssystemen und Programmen hin zu der modernen "Plug'nPlay"-Technik MITentwickelt, sind es einfach inzwischen gewohnt, ständig Neues zu lernen, und staunen teilweise, wie einfach manche Dinge heutzutage sind.

    Meinem Sohn hingegen, eigentlich ein "Digital Native" Mitte 20, musste ein Freund, IT-Experte, zeigen, wie er sein Smartphone sicherer machen sollte, denn das hatte ihn schlicht nicht interessiert. Er war immer ein "User", früher habe ich ihm die Sachen an seinen ersten Geräten eingerichtet, dann hat er die späteren Geräte einfach "out of the box" verwendet, noch nicht mal Passwörter und PINs bei irgendwas verändert. Warum denn auch? Im Zweifelsfall fragt er einen Kumpel, wenn etwas nicht läuft. ;)

    Die Teenager-Söhne eines alten Bekannten meiner Frau haben mir in den 1990ern, als ich meinen ersten PC hatte (Windows 3.4 mit DOS-"Begrüßungsschirm"), bei einem Problem geholfen: Sofort in die Systemsteuerung, Befehle eingeben, sich Informationen beschaffen - ich habe nur gestaunt, was die alles konnten. Das waren ganz normale Schüler ohne IT-Kurse, aber sie waren Gamer und daher ständig damit beschäftigt, ihre Grafikkarte zu "tunen", neue Ram-Speicher für mehr Geschwindigkeit einzubauen usw. DIE wussten, was Treiber sind!
    Aber eben nur, weil sie es wissen mussten, sonst wären ihre Spiele nicht gelaufen. :-D

    Heute läuft meistens alles problemlos, Installation von Apps geht auf Tablets und Smartphones praktisch von selbst in Sekundenschnelle, das sind die heutigen Kids gewöhnt, und weil das menschliche Gehirn nun mal auf Effizienz programmiert ist, beschäftigt man sich mit solchem Technikkram erst, wenn man muss. Für die Kids sind PCs etwas, das Oma und Opa zu Hause stehen haben, ausgedruckt wird nichts, weil man es auch auf dem Tablet prima lesen kann, und wer ist schon im Alltag daran interessiert, die Aussteuerungs-Automatik seines Geräts zu verändern?
     
  7. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Das sind alles auch schön bequeme Ausreden.

    Ich oute mich als jemand, der auch Unterricht gibt. Hauptsächlich Mathe-Nachhilfe. Die letzten Jahre schön konventionell, face-to face. Dann kam das Virus. Hurra, kein Unterricht. Und dann Osterferien.

    Ich Idealist biete ihnen Fernunterricht via Videochat an. Schicke detaillierte Anweisungen, was sie brauchen und installieren sollen. Lange keine Antwort. Dann kommen die Ausreden:

    - "Die Lehrerin hat uns schon seit 5 Wochen keine Arbeitsaufträge mehr gegeben. Jetzt in den Ferien habe ich einfach auf Ihre Mail vergessen."
    - "Wir haben Wartungsarbeiten im Haus, das Internet funktioniert mindestens 2 Wochen nicht."
    - "Mein Vater sagt, Google Chrome ist nicht sicher." (habe ich auch nicht behauptet, habe Chromium vorgeschlagen)
    - "Meine Mutter sagt, wir müssen erst Mal abwarten, was die Kultusminister entscheiden." (in Deutschland das Killer-Argument schlechthin)
     
  8. philipp_b

    philipp_b Ist fast schon zuhause hier

    Ich kann die Verwunderung gut nachvollziehen. Dieser Tage musst du wohl ein genauso geduldiger Technik- wie Musikpädagoge sein.Vielleicht ist das ja einer der wenigen positiven Nebeneffekte der aktuellen Lage, dass die Leute danach Videokonferenz und Slackgruppen umgehen können und merken, dass die diese ganzen Geräte, die sie da haben, nicht nur Spiel- sondern auch Werkzeuge sein können.
     
  9. Dan

    Dan Ist fast schon zuhause hier

    Zur Eingangsfrage:
    Freue Dich doch dass die Möglichkeiten der Digitalisierung noch nicht so weit angenommen werden.

    Vor wenigen Tagen hatten wir einen Thread in dem sinngemäß die Botschaft war dass ein großer Musikalien-Händler den Lehrern vor Ort die Schüler mittels Online-Kursen wegnehmen könnte.
    https://www.saxophonforum.de/threads/thomann-und-corona.49543/

    Kurz gesagt: Es wird so manches (hoffentlich aber nicht alles) so wie vor der Krise werden.
    Es ist auch jetzt nicht alles schlecht. Man freut sich vielleicht jetzt schon auf so manches was vorher selbstverständlich war. Dazu kann auch der Einzelunterricht "face to face" gehören.

    Dan
     
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  10. Rick

    Rick Experte

    Noch zur Eingangsfrage:
    Für meine Schüler und mich ist das ein ständiges Hinzulernen. Noch bis Mitte März hatte ich niemals in meinem Leben eine Videokonferenz gemacht, seither habe ich viel Erfahrung damit gesammelt und kann jetzt auch den Schülern bei ihren Problemen etwas helfen.
    Und erst vorgestern habe ich gelernt, wie man das lästige Phänomen beseitigt, dass meine Schüler einige Sekunden lang nicht hören konnten, was ich sagte, direkt nachdem ich ihnen etwas auf dem Sax vorgespielt hatte - daran war eine Zoom-Einstellung schuld (automatische Lautstärken-Aussteuerung), die ich erst mal finden musste. :lol:

    Aber die meisten hatten vorher auch noch keine Video-Konferenzen gemacht, inzwischen nutzt eine Logopädin, die ich unterrichte, selbst Zoom für Fern-Therapie.
    Und meine kleineren Schüler bitten ihre Eltern um Hilfe - zuerst die Mutter ("Mama, kommst du bitte mal?"), die dann den Vater, der in der Regel mit ein paar Handgriffen das Problem in den Griff bekommt, hinzuzieht, was dieser meistens sarkastisch kommentiert: "Jetzt merkt euch aber endlich mal, wie das geht; Home-Office bedeutet nicht, dass ich alle 5 Minuten unterbrochen werden möchte!"

    An dem Punkt ist meine Frau gerade. Jeden Tag fragt sie mich etwas ("Wie kann ich nochmal Noten mit dem Tablet verschicken?"), und ich reagiere inzwischen immer öfter wie der oben zitierte Vater.
    Deshalb unterrichtet sie ja auch nur per Telefon... ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 16.April.2020
  11. rbur

    rbur Moderator

    so wie es auch jeder bei seinem Versicherungs- oder Arbeitsvertag weiß?
    Tun sie doch? Die kommunizieren wie die wilden?
    Doch, das ist doch genau das Problem. Je einfacher ein Programm ist, desto weniger muss man wissen, wie es funktioniert.

    Ich beschäftige mich seit über 40 Jahren mit Computern und mache seit 35 Jahren Support. Es hat sich im Prinzip nichts geändert. Es ist nur auf einem anderen Level. Aber ob ich auf Meeresspiegel nicht ans Regal rankomme oder auf 2000 Metern ist egal. Entscheidend ist der Unterschied zwischen mir und dem Regal.

    Die Leute, die vor 35 Jahren Spiele für den C64 "gesammelt" haben, hatten auch nicht mehr Ahnung von dem, was da technisch abgeht, als die heutigen Whatsappnutzer. Woher um Himmels willen soll jemand wissen, was ein Verzeichnis ist, wenn ein normales Programm auf dem Handy oder Tablet nicht mal mehr einen Knopf zum Speichern oder zum Beenden hat? Geschweige denn die Möglichkeit, sich das Verzeichnis auszusuchen? Woher soll man denn wissen, was bei "senden an" auf einem iPhone tatsächlich passiert?
     
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  12. rbur

    rbur Moderator

    Was das mit der Digitalisierung soll? Das Volk erwartet von den Politikern immer irgendwas tolles, geiles. Panem et circenses.
    Wie würde ein Kultusminister dastehen, der einfach nur sagt, "Wir bringen den Kindern Schreiben und Rechen bei, Heimatkunde, Handarbeiten, ein Musikinstrument und ein bisschen Sport. Das hat sich bewährt, da ändern wir nichts dran."
    Nein, diese ganze Bildungsinflation haben wir uns alles selber zuzuschreiben.
     
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  13. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ich schicke einem Schüler per Mail oder WhatsApp einen Link zu einem Ordner.
    Der Schüler muss den Link nur anklicken und landet bei seinen Unterlagen, kann Noten downloaden und Mucke streamen oder downloaden.
    Meine Vorstellung wäre nun gewesen, dass der Schüler ein Handyvideo (oder auch eine Audioaufnahme) macht, und es in der Ordner zieht, was ja über den Browser leicht geht. Ich wollte es halt übersichtlich haben, ist ja nicht nur ein Schüler.
    Und wenn nicht, einfach ein Handyvideo macht und mir per WhatsApp schickt, damit ich meinen Senf dazu geben kann.
    Aber auch das ist in vielen Fällen zuviel verlangt.
     
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  14. rbur

    rbur Moderator

    Das ist aber jetzt einfach nichts, was man im normalen Handy- oder Tabletleben macht oder lernt. Wer kopiert denn schonmal eine Datei? Wer schreibt tatsächlich Dokumente und speichert sie in einem Ordner? Bzw weiß, was er da macht?
    Wer schreibt "professionell" Mails, die er hinterher wieder finden muss und legt sich dazu ein Ordnersystem an?

    Und Kinder sind eben mal nicht die planvollsten. Wie oft hast du deinen Schülern schon erzählt, dass sie das Instrument nicht mitten in den Weg stellen und die Schutzkappe draufmachen sollen?

    Gilt auch nicht nur für Kinder. Ich verbringe einen Großteil meines Lebens damit, erwachsenen Menschen klar zu machen, dass ich statt "geht nicht" lieber den Text der Fehlermeldung hätte.
    Gewöhn dich dran, es wird sich nie ändern.
     
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  15. bthebob

    bthebob Ist fast schon zuhause hier

    @Ton Scott
    Ein Einwurf, ein wenig von außerhalb kommend.
    Ich gebe zu bedenken (aus der Sicht deiner Schüler) .... wenn man etwas zum e r s t e n mal einrichtet, aufrufen und selbst verwenden möchte, tut man sich beim ersten mal immer etwas schwer.
    Beim zweiten mal, wenn man die "Werkzeuge" schon kennt, geht's besser.
    Beispiel aus persönlichem Erleben (ganz frisch):
    Ich benutze seit Jahren YT als Konsument. Habe mir jetzt einen eigenen Kanal eingerichtet.
    Die ersten Videos waren schnell hochgeladen. Sie waren bei mir im Kanal auch zu sehen.
    Aber nicht -all over the YT world-. Ich konnte den Fehler nicht finden, bin fast verzweifelt.
    Beim nächsten Video klappte es auf Anhieb. Da wusste ich, wie's geht.

    An der Stelle im Text jetzt "die Werbung" ..... Auflösung dann morgen!:)
    Spass ... ok .... jetzt ist morgen !
    Lösung: Ich hatte meine Videos als "privat" markiert.
    Von dieser Möglichkeit hatte ich gehört. Aber bei der ganzen, für mich n e u e n Anklickerei, übersehen.

    Also vlt. ein Tipp: Für deine Schüler kurze Einführung in die zu benutzene Technik mitgeben/anbieten.
    Und, wenn so was möglich ist, einen Standard festlegen, welche Technik, welche App's usw.
    von allen Schülern zu verwenden ist.
    Aber, wie gesagt, nur eine Idee von einen rumtutenen Sax-Spieler.
    Ich bin zum Glück kein Lehrer. In eure "Lehrerhaut" möchte ich in dieser schwierigen C-Zeit nicht stecken.
    Respekt !!
    LG
     
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  16. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Die ach so moderne Gesellschaft lernt also gerade „digital“... als neue Kulturtechnik. Neuland...

    Die Digital Natives scheren sich einen Schmutz darum, WIE etwas funktioniert. Wichtig ist nur, DASS es funktioniert.
    Die Halb- oder Ganz-Alten lesen sich alles an, was die intellektuelle Kapazität hergibt. So sind wir sozialisiert.
    Und natürlich gibt es digitale Totalverweigerer.

    Realität ist: Auch lange nach einer Entschärfung der Pandemiesituation werden wir noch sehr sehr digital leben und arbeiten. Und das müssen wir lernen und wo nötig ertüchtigen (bei Schülern zum Beispiel) - aber ohne deswegen bei Adam und Eva anzufangen oder in die Tiefe der Bits und Bytes abzutauchen.

    Mit einem gewissen Darwinismus werden sich neue Eliten manifestieren während die, die sich aus Dummheit oder Trägheit nicht damit beschäftigen, endgültig abgehängt sein werden - um dann jeden außer sich selbst verantwortlich zu machen.

    Übrigens: Ich tippe das auf dem Tablet, weil mein geliebter Füllfederhalter nicht ins Forum schreiben kann. Dafür kreist auf meinem Plattendreher gerade Milt Jackson Bag‘s Bag von 1980.
    Hätte ich auch Streamen können... Platte auflegen und umdrehen ist aber schöner.

    Heilfroh, dass ich morgen wieder Skypen und Sharepointen darf und nicht in einen Zug oder Flug klettern muss,

    LJS
     
  17. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Mir ging es so mit den Playlists.
    Irgendwann wurde es mir unübersichtlich mit den verschiedenen Schülern und dem Dokumentieren für die Schule.
    Da sind die Playlists eine gute Hilfe.

    Naja, vielleicht begann die Verweigerung mit: "No keyboard present. Press F1 for help"......
    Meiner Meinung nach kann und muss man solche Dinge (die Du beschreibst) von Kindern verlangen.
    Bei der Masse an Information, die sie eingetrichtert bekommen - und eigentlich leicht nachschlagen könnten.

    Aber wie gesagt: Vielleicht ist das, was in jeder Rede zig-mal auftaucht - dieses Wort "Digitalisierung" ja etwas ganz anderes.
    Ich vermute aber eher auch mit @Long John Silver, dass in dieser Zeit die Bildungslevel massiv auseinanderdriften und es aus besprochenen Gründen nicht möglich ist, alle "abzuholen". Die Musikschule ist da ja nur ein kleiner Mosaikstein.

    Das beginnt ja schon mal mit den grundsätzliichen Besitz eines Computers.
    Einige haben zwar das neueste Mobile (ja, polemisch), aber kein Gerät mit Bildschirm und Tastatur, um den Unterricht folgen zu können.
    Unsere Regierung hat (ich glaub 12000) Computer angeschafft und verteilt....
    Und ich glaube das Zehn-Finger-System kommt auch aus der Mode. Dann wird's mühsam.

    Cheers, Ton
     
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  18. rbur

    rbur Moderator

    Das Problem ist nicht, wie man es nachschlagen kann, sondern dass man überhaupt auf die Idee kommt, es nachschlagen zu wollen.

    Warum geben erwachsene Menschen ihre Frage in gutefrage.de ein und warten auf die Antwort, statt genau das gleiche bei Google einzugeben und die Antwort sofort zu haben?

    Ich glaube auch nicht, dass das ein neues Phänomen ist. Es wird nur im Zeitalter des Internet offensichtlicher.
     
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  19. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    @Ton Scott : Ich kann dich absolut nachvollziehen. Der Begriff "digitale Schwerfälligkeit" bringt es auf den Punkt und ich erlebe diese auch sehr oft. Viele möchten von den digitalen Vorzügen profitieren, sind aber nicht im Entferntesten dazu bereit, sich diesbezüglich zu öffnen und auch Zeit und Interesse zu investieren. Und wenn man jemandem mal etwas erklärt, dann macht diese/r garantiert keine Notizen dazu und hat es nach 10 Minuten wieder vergessen. Leider Realität...
     
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  20. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Du hast es wirklich gut auf den Punkt gebracht!
    Interessant ist auch, dass wenn ein Gerät nicht mehr funktioniert, kauft man sich halt ein neues.
    Und falls die Eltern das ablehnen, kann man noch zu Oma und Opa gehen.

    LG
    Mike
     
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