Gagenreduktion wegen geringerer Auslastung durch Corona

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von GelöschtesMitglied11524, 18.Juli.2020.

  1. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Dieses probate Mittel kenne ich... „Senior Berater“ haben dann plötzlich Flaumbärte und doch schon seit drei Wochen ihren Bachelor einer Berufsakademie... wenn der Klient Glück hat, ist das Motto „Jugend forscht“. Wenn nicht, eher „Jugend forsch“

    Gerade in der seriösen Unternehmensberatung gilt: You get what you pay for. Irgendwelche Spielereien an Scope oder Tagessatz haben Grenzen.

    Das ist so, als würde die Band die ersten vier Takte spielen und dann die CD laufen lassen.

    LJS
     
  2. djings

    djings Strebt nach Höherem

    Ist schon krass dieses Angebot! Es heißt also, dass Arbeit zu 100 % da ist - keine Einbrüche in den Auftragsbüchern! Man nimmt die Gelegenheit wahr, an den Mitarbeitern link zu sparen!
     
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  3. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Sorry....es gibt nämlich auch gewaltig viele Unternehmen, die kämpfen aktuell einfach um's überleben...von wegen volle Auftragsbücher.
     
  4. scenarnick

    scenarnick Admin

    Jein dieses Angebot ging nur an die übertariflichen Mitarbeiter. Aber darum soll es nur am Rande gehen.

    Der Kern der Sache liegt meiner Meinung nach woanders. Der Angestellte/Künstler ist das scheinbar schwächste Glied der Kette und Betriebe werden zunächst dort versuchen zu sparen. Dem Prinzip ist es egal ob wir über einen Club oder einen Konzern reden. Fakt ist, dass dieses vermeintlich schwächste Glied der Kette nicht zulassen darf unter Wert zu arbeiten
     
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  5. Kannix

    Kannix Ist fast schon zuhause hier

    Ich bin da völlig deiner Meinung.
    Ich wollte lediglich meine (indirekte) Erfahrung zum Thema beisteuern (sprich das angebotene Hutkonzert).

    Aber (sachlich gefragt, nicht provokant gemeint): Denkt ihr, der Sachverhalt oder die Diskussion ist hier eine andere, nur weil als Auslöser Corona dabei steht?

    Was die Aussagen zu Schlechter-/Minder-/Wenigerleistung angeht:
    Ich fürchte, das fällt (seitens des Publikums) eher auf die Musiker als auf den Veranstalter zurück, zumindest wenn man es nicht erläutert. Und selbst dann werden welche sagen: wenn sie statt zu labern noch zwei Stücke gespielt hätten, hätten sie auch nicht mehr Zeitaufwand gehabt.

    Betriebswirtschaftlich gefragt:
    Gibt es eine Alternative, bei der der Musiker das gleiche wie früher verdienen kann?
    Wahrscheinlich nur dann, wenn er auf seinem Preis beharrt und der Veranstalter diesen akzeptieren muss. Z.B. wegen Alleinstellungsmerkmal wie Bekanntheitsgrad oder überdurchschnittlicher Qualität, weshalb das kein anderer so gut machen kann und da Publikum genau das erwartet.
    Alternativ: wenn die Musiker/Band die Veranstaltung selbst organisieren, das wirtschaftliche Risiko tragen und die nötigen Preise durchgesetzt bekommen, um auf die gewünschte Gage zu kommen. Da stecken allerdings ganz viele Fragezeichen drin ...

    Auch wenn ich jedem Musiker wünschen würde, dass er nicht in dieser Situation stecken würde und seine vollen Auftritte zu voller Gage absolvieren könnte, geht das an der aktuellen Realität vorbei.

    Und die Alleinunterhalter (sofern es sich um Musiker und nicht nur um Computerbediener handelt), die - auch ohne Corona - von DJs verdrängt wurden, können sicher auch ein Lied davon singen (oder vorher die Tanzbands, die von den Alleinunterhaltern verdrängt wurden) ...
     
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  6. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Woher kommen denn plötzlich die „vollen Auftragsbücher“ in dieser Diskussion?

    Sehr viele Unternehmen, die wegen ungewöhnlich guter Auftragslage vor Corona das große Maul hatten (speziell im Einkauf), haben jetzt die Auswirkungen ihrer systemischen Fehler auszubaden.

    Leicht ist es aktuell für keinen.

    LJS
     
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  7. ReneSax

    ReneSax Ist fast schon zuhause hier

    Ich verstehe vollkommen das sich die Gastronimie versucht , auf Kosten der "Lieferanten" (hier schließe ich den Musiker mit ein), zu sanieren.
    Die Krux an der Sache: Den Kunden und "Lieferanten" geht es ebenso: Kunden haben weniger Geld durch Kurzarbeitergeld, die Lieferanten Umsatzausfälle durch Corona.. usw..
    Fazit: Es entsteht eine Patt-Situation.

    Kürzt der Gastronom seine Preise für Kunden welche weniger Geld durch Kurzarbeit haben? Garantiert nicht. Hier kann man nur gemeinsam eine Lösung finden.

    Denn: Ob es ein probates Mittel ist, sich unter Wert zu verkaufen, bezweifle ich. Schließlich laufen die Ausgaben auf beiden Seiten voll weiter. Gehe ich nur einseitig mit meinem Preis runter und halte ich meine Leistung /Angebote auf 100%, trage ich das Risiko meiner eigenen Pleite. Und die kommt...

    Hier müsste neu kalkuliert werden: Wie viel Gage benötige ich um mich nicht finanziell zu ruinieren? Dann lieber einen Gig ablehnen und hinweisen: Qualität und der Einsatz kosten auch mein Geld, gern kann aber auch wieder später angefragt werden.
    Ist der Preis erst runter, den bekommt man nie wieder dahin wo er sein muss um wirtschaftlich stabil zu bleiben.Gegenseitige Beteuerungen das es später besser wird sind Schall und Rauch.
    Man kann z.B einen Gig zeitlich einkürzen und adäquat damit die Gage reduzieren. Man sollte das entstandene finanzielles Defizit anders ausgleichen können.

    Der Grundpreis einer Leistung muss aber bleiben.


    Viele Grüße

    René
     
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  8. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    ...zur Beantwortung einer Frage:

     
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  9. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Schon klar. Unglücklich zitiert von mir.
     
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  10. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Ihr habt es gut, auf dem Festland scheint es weiterzugehen, hier ist nicht an Gigs zu denken, von ein paar Livestreams abgesehen.
    Das Problem hier in UK ist, dass es eh nur noch mittels Touring Support Scheme von Arts Council England möglich war, Jazz Clubs in der weiter entfernten Provinz anzusteuern. Nicht weil die Veranstalter so geizig sind, sondern weil es sich einfach nicht rechnet. Einen der letzten Gigs, die Dave vor dem Lockdown gespielt hat, musste er draufzahlen, weil die Gage nicht die Reisekosten und das Hotel abgedeckt hat. Aber es war ein Jazzgig mit dem ‚A-Team‘. Es geht eh seit den 80ern stetig bergab, Corona ist wahrscheinlich der finale Todesstoß. Seit jeher gab es die Unterscheidung zwischen Moneyjobs und Musikjobs, wobei man idealerweise auch mal musikalisch erfüllende Moneyjobs dabeihat.
    Bei den Moneyjobs würde ich keine Abstriche machen, bei den anderen je nach Veranstalter und sonstigen Umständen schon.
    Es besteht aber Grund zur Sorge. Man verfolge nur mal Smalls Jazzclub in NY, das bricht einem das Herz.
    Hier sind inzwischen sogar die Royal Albert Hall und das Royal Opera House pleite, wobei ich mir vorstellen kann, dass die in letzter Minute doch noch mit großzügigen Rettungsfonds gerettet werden. Aber für viele kleine Clubs und Theater ist es schon zu spät. Die Kollegen von Dave, die Frau und Kinder haben, sind so verzweifelt dass sie auch im Lager arbeiten. Ist ziemlich unerträglich, das mitzuerleben. Die müssen halt rechnen, ob sie lieber 8 Stunden Regale bestücken für Mindestlohn oder ob ein miserabel bezahlter Gig vielleicht doch noch lukrativer ist als der Mindestlohn. Arbeitslosengeld ist hier 80Pfund die Woche, ziemlich gruselig.
    LG Juju
     
  11. slowjoe

    slowjoe Strebt nach Höherem

    ...in Ermangelung einer passenden Taste:
    Gefällt mir überhaupt nicht!


    SlowJoe
     
  12. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Ja, das ist normal so: wenn es in guten Zeiten brummt, bekommt der Werker am Band auch nicht das doppelte Gehalt... dafür bei Kurzarbeit auch nicht null.

    Es ist ja nicht so, dass der Veranstalter (!) sich bereichern will, sondern dass eben bei vielen Veranstaltungsorten weniger bestuhlt werden darf, weniger Leute kommen dürfen und er damit weniger einnimmt. Natürlich könnte er jetzt die Preise erhöhen, dann haben die Besucher, die jetzt durch Kurzarbeit weniger verdienen, das Nachsehen.
    Solidarisch verhalten bedeutet, die Lasten verteilen. Der Veranstalter verdient 10% weniger, der Musiker verdient 10% weniger und der Besucher zahlt 10% mehr. Wenn man's auf die Spitze treiben will, kann der Musiker, der es nicht braucht, auf 20% verzichten, damit der, der es braucht, seine volle Gage bekommt.

    Und das jetzt auf dem Rücken der Besucher austragen, keine Zugaben oder so etwas, kostet natürlich Sympathiepunkte :eek:

    Übrigens noch zu Hutkonzerten: Das ist hier durchaus üblich - und ich habe den Eindruck, dass dabei mehr verdient wird, als wenn die Musiker vom Wirt bezahlt werden. Was gar nicht funktioniert ist eine Mischung aus Eintritt und Hut. z.B. bei der Kulturnacht, die Besucher zahlen bereits pauschal (für verschieden Locations). Die Musiker kriegen eine Aufwandsentschädigung - wenn man da noch einen Koffer für Spenden aufstellt, kommt gar nichts rein. Verständlicherweise, der Besucher hat ja schon bezahlt. Frage mich, wer dabei eigentlich Geld verdient.

    Grüße,

    Wanze
     
  13. ppue

    ppue Mod Experte

    Das finde ich eine solidarische Basis. Die sollte man offen mit dem Veranstalter diskutieren und die besonderen Bedingungen auch in den Vertrag hinein schreiben. Dann kann man sich in besseren Zeiten auf eben einen solchen Vertrag berufen und wieder 100% Gage verlangen.

    Kürzungen des Programms sind nicht zielführend, weil man dadurch nicht weniger Aufwand hat. Steht man einmal auf der Bühne, ist das egal, ob man eine oder zwei Stunden spielt. Der Aufwand liegt in den Proben, in den laufenden Unkosten, im Management, in der Fahrzeit etc.
     
  14. auge

    auge Ist fast schon zuhause hier

    Es ist halt die Krux mit der Berufswahl und den resultierenden Konsequenzen.
    Wer fragt den Tankstellenbetreiber ob der glücklich ist über die CO2 Diskussion?
    Den Gastgartenbetreiber übers Wetter?
    Ich spiele schon wieder recht regelmässig und die Gagen sind gleich (Moneyjobs). Alles andere ist ja sowieso bereits im Keller und ich versuche halt über Radiosendungen, VLOG usw. das Interesse der Menschen aufrecht zu erhalten. Schwierig und man begibt sich auf Marketingpfade...
    Grundsätzlich ist es immer ein Angebot/Nachfragethema auch wenn man das in der Musik nicht gerne hört.
    Wünsche allen das Beste!
    LG
    Auge
    PS.: Als Antwort zum Threadthema. Ich würde versuchen noch zu handeln. Wenn ich das Geld bräuchte würd ich spielen wenns ein klasser Job ist.
     
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  15. GelöschtesMitglied725

    GelöschtesMitglied725 Guest

    Die Hut-Jobs gehören eigentlich nicht so richtig rein. Da der Markt aber schon vor Corona durch viele Einflüsse zerstört wird, fließt vieles ineinander.
    Hier geht es um einen Profi-Job, und nicht um Kneipennacht am Burgerprinz.
    Sehr viel früher, als der Markt noch nicht so gelitten hat, lief beides parallel. Denn auch Bratwurstbudenbands sind ein Bestandteil der Kultur.
    Denn wo soll vor allem der Nachwuchs, aber bedingt auch der Hobbyist mal die Bretter dieser Welt erfühlen, wenn Livegigs nur noch den beruflichen Profis vorbehalten wären?
    Mehrheitlich mag man sein Können doch auch live aufführen. Musik kann auch in stillen Kämmerlein Fun bringen, aber eigentlich muss sie raus. Hier sind monetäre Dinge auch anderer Aspekt, in einer gesunden Kultur war keine Konkurrenz hierdurch. Und manch Guter hat so begonnen. Und die richtig Guten spielen nicht als Bratwurstband am Stadtrandfestle, wo ein unbeleuchtetes DIXI einziger Ort für Umziehen, Waschen und Sonstiges ist.

    Leider ist die Kultur sehr am sterben, das schon lange vor Corona. Durch Corona fällt es jetzt mehr auf, und geht noch rasanter. Viele Faktoren spielen da rein, nicht nur Konkurrenz durch elektronische Medien, Optik vor Können, etc.., die einen Live Gig wie dem des Threaderstellers ohnehin nie ersetzen werden. Das wissen die Auftraggeber auch, sonst würden alle nur noch auflegen lassen.
    Dies meine Gedanken zu den hier erwähnten Hut Gigs. Zur eigentlichen Frage schreibe ich öffentlich lieber nichts, da ich als im Meer treibendes Glühwürmchen hierzu nichts zu melden habe.

    LG, db
     
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  16. Rick

    Rick Experte

    Meiner Ansicht nach ist das keine Frage der musikalischen Qualität, sondern der Bekanntheit, des Rufs, also "Marktwerts".
    Ich habe schon viele hervorragende Leute tolle Musik "am Bratwurststand" darbieten gesehen, andererseits umjubelte Massenkonzerte auf großen Bühnen mit sehr fragwürdiger "Gekonntheit"...

    Glücklicherweise hatte ich noch nicht derartige Anfragen, aber ich spiele die nächsten Gigs auch nur für private Veranstalter (Familien, politische Partei, Geschäftsleute), die mir aus Solidarität sogar teilweise höhere Gagen angeboten haben.

    Wie schon von einigen anderen hier bemerkt: Kommt auf das Verhältnis zu den Veranstaltern an, ich habe da keine generelle Empfehlung, sondern würde es vom Einzelfall abhängig machen.
    Alten "Kunden", die man schätzt und zu denen man ein gutes Verhältnis hat, kann und sollte man gerne entgegenkommen, natürlich unter der Voraussetzung, dass es sich um eine Ausnahmesituation und nicht um das "neue Normal" handelt.
    Aber neuen Veranstaltern oder solchen, die einen in der Vergangenheit nicht fair, sondern eher ausbeuterisch behandelt haben, würde ich keine Solidarität erweisen.
     
  17. GelöschtesMitglied725

    GelöschtesMitglied725 Guest

    In einer gesunden Kultur sind solche Darbietungen wo eben auch unerwartete Künstler und Veranstalter wechseln einfach eine schöne Sache :)
    Eine genereller Ausschluss natürlich nicht gemeint, hier habe ich das im verherigen Thread schlecht geschrieben.
     
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  18. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    In meinem Fall geht es um Bigbandgigs, die sich rechnen, wenn das Lokal voll ist.
    Im konkreten Fall um ein recht bekanntes Lokal, das halt nicht mehr als 500 Leute fasst.
    70% von 500 ist dann halt schon unter der Grenze, wo es sich lohnt.
    Wer da jetzt noch mehr zurückstecken sollte, Bandleader, Veranstalter, darauf hab ich keinen Einfluss. Auch nicht auf Verhandlungen oder Ticketpreise.
    Ich kann nur ja oder nein sagen.
    Für meine Sologigs geh ich natürlich keinen Euro runter, warum sollte ich auch.
    Ebenso nicht für die Bigbandgigs, wo 2000 Leute reinpassen (unter unter normalen Umständen auch kommen).
    [Das sollte sich mit den 70% auch noch rechnen.

    QUOTE="auge, post: 586497, member: 5346"]Wer fragt den Tankstellenbetreiber ob der glücklich ist über die CO2 Diskussion?
    Den Gastgartenbetreiber übers Wetter?[/QUOTE]
    Wenn ich ehrlich bin, ein wenig höhnisch klingt das schon.
    Und hinken tut's IMHO auch.
     
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  19. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Du solltest es dennoch tun, nur um genau zu wissen, wann sich ein Auftritt für Dich rechnet und wann nicht.

    Grundsätzlich halte ich es für falsch preislich nachzugeben, weil der Auftraggeber drückt.

    Wir haben jetzt aber einer außergewöhnliche Situation. Für den Veranstalter ist schwer mit den Einschränkungen profitabel zu arbeiten.

    Insofern halte ich ein solidarisches Entgegenkommen für gerechtfertigt.

    Dazu sollte der Veranstalter aber auch mit offenen Karten spielen.

    Und natürlich kann man auch über das Leistungspaket sprechen. Etwas entgegen kommen, dafür dann auch etwas kürzer spielen.


    CzG
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19.Juli.2020
  20. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Nicht nur das. Das Thema Zeit ist nur ein kleiner Teil des Aufwands.
    Anfahrt, Aufbau, Abbau und Heimfahrt sind ein nicht einkürzbarer Teil des Aufwandes.
    Und das benötigte Equipment, welcher der Künstler zur Ausübung des Auftrages mitbringt, wird auch nicht weniger, wenn er eine Stunde kürzer spielt.
     
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