Intonation beim Tenor schwerer als beim Alt?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von aneider, 23.Oktober.2006.

  1. mgsax

    mgsax Ist fast schon zuhause hier

    @Geli:
    Verwendest Du keine Eselsbrücken?
    Eselsbrücken sind nichts anderes als Merkhilfen. Und wenn man sich den "Unsinn" der Tonarten mit mehr oder weniger dämlichen Sprüchen merken kann, warum nicht?
    Auch ich habe diese Dinger in ähnlicher Form bereits in der Schule gelernt und bin trotzdem nicht auf der Strecke geblieben..
    Jeder sollte so lernen oder sich Dinge merken wie es für ihn am besten geht. Für den einen ist es Schwachsinn, für den anderen der Schlüssel zum Erfolg.
    Wo ist das Problem?

    Gruß
    Markus
     
  2. yts62

    yts62 Ist fast schon zuhause hier

    @ Geli,

    ich bekenne mich zwar nicht zum Moralapostel, aber ich finde, hier vergreifst du dich definitiv etwas im Ton.

    Ich unterrichte seit 15 Jahren Keyboard und glaub mir, dieser "Schwachsinn" kommt zum Einsatz - und das schönste daran ist, es funktioniert!!

    Und wenn man von einer Thematik, wie in deinem Fall das Notenlesen und dessen Interpretation, keine Ahnung hat, dann sollte man deren Lehrmethoden nicht in Frage stellen, ohne sie selbst ausprobiert zu haben.

    Vielleicht mal drüber nachdenken.
     
  3. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    Och Leute, formuliert doch nicht schon wieder so provokativ, das ufert dann doch nur wieder unnötig und Themendistanziert aus. Wir hatten doch gerade erst den Threat bezüglich des Anstandes in den Postings...
     
  4. jojob

    jojob Kann einfach nicht wegbleiben

    Na Geli und Peter ,vielleicht solltet ihr alten Esel(achne Emils) euch mal auf ein Fischbrötchen treffen und gegenseitig zu Kreuze kriechen damit die Gerichtsasessoren nicht noch mehr zu tun kriegen...
    gruss
    jojob
    (PS:ich kann auch keine Noten)
     
  5. Schorsch

    Schorsch Ist fast schon zuhause hier

    @Geli:

    Es gibt Eselsbrücken doch wirklich für alle möglichen und unmöglichen Dinge. Der Sinn ist, sich Dinge zu merken, die für einen selbst erstmal in keinem logischen Zusammenhang stehen, die man sich also nicht selbst wieder herleiten kann. Ein paar Beispiele dafür gibt es hier.

    Und jetzt frage ich dich (und erwarte auch eine Antwort): wenn man sich dadurch mehr merken kann und richtig macht, also an Wissen gewinnt - was ist daran negativ?
     
  6. LamaGeli

    LamaGeli Ist fast schon zuhause hier

    Ich denke schon, dass meine Kompetenz ausreichend ist, um diesen Satz als Schwachsinn zu erkennen.

    Ich nehme an, dass Du mir zustimmst, wenn ich behaupte, dass die Noten nur als Schrift zur Sprache der Musik dienen.
    Ob diese nun als kleine schwarze Punkte oder in lateinischen Buchstaben oder meinetwegen auch als Zahlen aufgeschrieben werden, ist doch nur eine Frage der Methode und der Kommunikationswilligkeit.

    Allerdings bin ich mangelnde Toleranz von Musikern und Lehrern schon gewohnt, und erwarte auch gar nicht mehr, dass sie ihre eigenen Methoden womöglich mal hinterfragen.Obwohl das ja nicht unbedingt heißen würde, diese gleich aufzugeben.

    Doch jemandem dem das Notensystem nicht gefällt und für sich eine andere Notation gefunden hat, gleich die Kompetenz in allen Lebenslagen abzusprechen, zeugt von einer Hybris die leider nur allzu oft Andersdenkenden und -handelnden entgegengebracht wird.

    Wenn es wirklich unanständig ist, oben zitierten Satz als Schwachsinn zu bezeichnen, bin ich lieber unanständig als blöd.
     
  7. LamaGeli

    LamaGeli Ist fast schon zuhause hier

    Teufel, wart Ihr alle schnell.

    @schorsch,
    mir fällt zwar grad keine Eselsbrücke ein, aber im Prinzip find ich die nicht schlimm.
    Wenn man aber Menschen, oft ja noch Kindern, zwar Noten beibringt, ihnen dabei aber ein derart fehlerhaftes Deutsch beibringt, dann finde ich das einfach Schwachsinn.

    @yts
    ausprobiert habe ich es sehrwohl, aber verworfen (nicht wegen der mir bisher unbekannten Eselsbrücken), weil es meinen Zwecken nicht dienlich ist.
     
  8. Schorsch

    Schorsch Ist fast schon zuhause hier

    Hi Geli,

    hättest du dazu gesagt, dass du das *so* meinst, wären die Reaktionen sicher etwas milder ausgefallen :)
     
  9. Gast

    Gast Guest

    Naja, Noten braucht man nicht unbedingt, aber Tonarten sollte man schon beherrschen.
    Wenn du die Tonarten auch ohne die Merksätze kannst - bitte.
    Wenn du sie allerdings nicht kannst, dann wirst du auch im Blues-bereich bei vielen Bands nicht mitkommen.
    Natürlich kann man sich die Tonarten auch nach Gehör merken, aber mit den Merksätzen gehts wahrscheinlich schneller...weiß ja nicht, wie dus machst...

    bye!
     
  10. ChrisStd

    ChrisStd Nicht zu schüchtern zum Reden

    Moin!

    Den Ton finde ich auch etwas rüde! Wem es hilft, der nehme es. Wem nicht, der ignoriere es.
    Warum muss man den gleich so persönlich sein?

    Einmal zu diese Satz: Ich denke, dass es richtiges Deutsch ist. Wir haben ein Subjekt: Assessoren des Gesetze, wir haben ein Prädikat: essen und wir haben ein Objekt: frische Brötchen. Also ein vollständiger Satz - nebenbei bemerkt, das Objekt muss nichtmal vorkommen.
    Bei "Frische Brötchen" handelt es sich genauer um ein Akkusativobjekt. Nach diesem fragt man mit "wen oder was". Also wäre die satzbautechnisch richtige Antwort auf die Frage: Wen oder was essen Assessoren des Gesetzes?
    Frische Brötchen essen Assessoren des Gesetzes!
    Das ist die Frage nach dem Akkusativobjekt. Diesen Vorgang nemmt man Umstellprobe und empfiehlt ihn an Kinder, die sich in der Schule mit Satzgliedern usf. beschäftigen.
    Also handelt es sich in meinen Augen nicht um ein falsches Deutsch. Es natürlich nicht der flüssigste Satz, der jemals geschrieben wurde, aber keinesfalls verkehrt. Sogar dieser Satz: "Leck Main Po Oder Warthe." entbehrt nicht einer gewissen Richtigkeit :)
    Also, sorry für das Kluggescheiße, aber ...
    ChrisFL
     
  11. Gast

    Gast Guest

    SSSSTTOOOPPPP!!
    Liebe Geli, du spielst doch auch Gitarre, da weißte doch wie wichtig Akkorde und Tonarten usw sind.
    Ja es stimmt, Noten und ihre Notationen sind eine Schrift, aber die menschliche ZRivilisation hat sich erst mit der Erfindung der Schrift entwickelt; erst Hochkulturen kamen erst mit einer Schriftsprache.
    Also guter Musiker muß man keine Noten lesen, ich finde andere Qualitäten machen einen Musiker aus, dennoch ist es sehr wichtig für die Kommunikation unter Musikern.
    Stell die doch mal ein klassisches Ensemble vor, und keiner kann Noten lesen (Ok, wär mal ganz witzig...)

    Ich geb zu, die Sätzre sind selten dämlich, so wie fast jede Eselsbrücke (deshalb funktionieren sie ja).
    Ob nun Emil oder Esel, ist doch gehupft wie gesprungen. Es könnte ja auch Erika, oder Ehegattin sein. Naja, das mit dem Es mit 4 Kreuzren, da liegt der Esel wirklich nah.
    Ich übrigens noch nen andern,
    Feuchtes Besäufnis; Ess Aspirin, deshalb Gesund
    (stammt glaube ich von simblysax.de)
    Aber Grammatik und so sind hier egal, hier gehts um den Quintenzrirkel; ein tolles Hilfmittel um mit Akkorden, Tonleitern und -arten zru jonglieren.
    Durch den begreifft dann auch der ein oder andere Esel, warum er 4kreuzre hat und nicht 3 bs.
    Der Peter und der X sind hier übrigens super qualifzrierte Leute, und wir können froh sein, dass sie sich hier beteiligen. Habe großen Respekt vor beiden.

    Dennoch, ich bitte euch wählt eure Worte mit bedacht, hier im Internet, gibt es eine menge streitlustige Leute deren größtes Vergügen es ist, sachen falsch zu verstehen und dann zru flamen. Das hat dieses Forum nicht nötig.

    @ChrisFL: Das Klugscheißen sei dir diesesmal noch gerade so verziehen.
     
  12. Gast

    Gast Guest

    Hi!

    @ geli

    Deine Aussagen finde ich unpassend. Ich machte mir die Mühe Deine "Bildungslücke" - wie Du sie selbst nanntest - zu beheben und Dir eine ernsthafte Erklärung zu geben, mit deren Hilfe viele Generationen von Musikern (Laien wie Profis) sich Tonarten gemerkt haben!

    Ein gewisses Wissen nicht annehmen zu wollen obliegt natürlich jedem selber! Wenn Du für Dich zum Ergebnis kommst mit der über Jahrhunderte entwickelten Notenschrift (Notensprache) nicht arbeiten zu wollen, so kannst Du Dich auch erhobenen Hauptes dazu entscheiden und Deine eigenen Wege gehen!! Schließlich entwickelt sich ja auch die Notenschrift heute noch immer weiter, man siehe sich nur einige zeitgenössische Kompositionen an!

    Aber: ernst gemeinte Hilfestellungen derart ins Lächerliche zu ziehen - ist natürlich auch Deine eigene Entscheidung - aber schon ein wenig ungesellig und sogar ein wenig arrogant (hmmm, hast Du nicht selbiges mir vor einigen Wochen vorgeworfen?!?)!

    Also: lasst uns wieder eigene Meinungen als eigene Meinungen stehen lassen aber mit mehr Achtung vor selbigen umgehen!

    Auf ein weiteres nettes Miteinander!

    Schöne Töne!
     
  13. LamaGeli

    LamaGeli Ist fast schon zuhause hier

    Ich brauche bei meiner Methode ja keine Vorzeichen am Anfang der Taktreihe um die Tonart zu bestimmen.
    Wenn ich z.B. harmonisch Moll in Cis runterdudeln will, schreib ich mir das so auf: C# D# E F# G# A C.

    Das geht aus dem Satz natürlich nicht hervor und um Missverständnissen vorzubeugen wären sicher Sätze in denen Subjekt, Prädikat und Objekt in der richtigen Reihenfolge ständen hilfreicher.
    Für die Landbevölkerung vielleicht:
    Faule Bauern Ernten Auch Dicke Gurken
    oder für die Städter:
    Feine Bauarbeiter Ebnen Auch Den Gehweg
    extra einen für Kinder:
    Fürchtet Bert Ernies Dusseliges Geschwätz
    vielleicht noch einen für die Alkoholiker, die eh nicht mehr in ganzen Sätzen sprechen:
    Feines Bier Ein Aquavit Durst Gestillt

    Klar, darum hab ich mir ja auch meine eigene Methode gebastelt. Wenn in der Band angesagt wird Blues in E, spiel ich mit dem Sax Blues in E, dem anderen Saxophonisten muss ich dann immer sagen in welcher Tonart er mit dem Alto oder Tenor spielen soll.
    Gut, der ist noch jung und wird das noch lernen, ausserdem hab ich ihm jetzt mal eine Tabelle zum nachgucken gemacht, aber lästig ist sowas schon und darum hab ich das für mich geändert.
    Ich erwarte ja nicht, dass alle das so machen wie ich

    Das habe ich auch nicht bestritten und die können bestimmt viel, viel besser Saxen als ich, da ich ja auch erst vor kurzem damit angefangen habe, aber nur weil ich keine Noten vom Blatt spielen kann, mir zu erzählen, ich solle mal ganz still sein und ich hätte keinen Anstand, finde ich auch nicht ganz höflich.
     
  14. Gast

    Gast Guest

    Hi!

    @ Geli

    Laut Evolutionstheorie kann man nicht zwingend beweisen was zuerst da war: die Henne oder das Ei!

    Ich könnte mir aber gut vorstellen das sich Peters Aussage "still zu sein" auf Deine Aussage bezog, das unsere gut gemeinte Hilfestellungen "Schwachsinn" seien und wohl am schlechten Abschneiden der PISA-Studie eine gewisse Mitverantwortung tragen würden! Welche Unhöflichkeit zuerst da war lässt isch aber hier schnell herausfinden!!

    Schöne Töne!
     
  15. Gast

    Gast Guest

    @Geli:
    Na gut. Aber es geht ja nicht nur darum, es aufzuschreiben.
    Es geht mir im Grunde gar nicht um ausgeschriebenes.
    Wenn man die Kreuze oder b`s am Anfang der Taktreihe hat, braucht man diese Merksätze ja eben nicht!

    Aber was ist, wenn du mit Leuten zusammenspielst, und da sagt einer: wir spielen jetzt in Fis-Moll? Dafür musst du die Tonart (auf dein Instrument transponiert) im Kopf haben, und ich glaube da ist es einfacher und vor allem logischer, sich 4 (wenn auch bescheuerte) Sätze zu merken als 24 (12 Dur, 12 Molltonarten...) aufgeschriebener Reihen.
    Oder machst du das so??? Meinen Respekt...

    Diese Merksätze sind wie viele theoretische Sachen dazu da, selbstständig zu werden, und eben NICHT auf Noten angewiesen. Bzw. wenn man nach Noten spielt, sie auch richtig zu verstehen. Wenn du wirklich gut werden willst, aber keine Lust auf Noten hast, dann wirst du schon ein bisschen Theorie brauchen. Die muss nicht aus Büchern kommen, die kann sich auch von alleine entwickeln. Man muss schließlich Melodik, Harmonik, Rhythmus und last but not least die Form einigermaßen begreifen und ein System ist da immer hilfreich...


    PS:
    Hehe, deine Merksätze sind nicht schlecht...allerdings muss der Ersatz für "Essen" und "Assessoren" schon mit ES oder AS anfangen :p.

    btw, ich mag diesen Thread.
    "Intonation beim Tenor schwerer als beim Alt" - mwahaha!

    bye!
     
  16. YoYo

    YoYo Ist fast schon zuhause hier

    ich bewundere immer die leute die diese wunderschöne poesie über essel usw behhersch haben.
    mir ist das nie gelungen. dazu werden noch die finger gebraucht ( um zu zählen).
    es ist für mich echt faszinierend.
    leider kann ich nicht , aber vielleich eines tages...

    aber doch das ganze kann auf vielfach einfachere weise zu merken.
     
  17. LamaGeli

    LamaGeli Ist fast schon zuhause hier

    @ Mr.X,

    um es noch einmal ganz klar zu stellen.

    Mit Schwachsinn meine ich den Satz: Frische Brötchen EssenAssessoren des Gesetzes.

    Das Du mir erklärt hast, dass es sich um eine Eselbrücke handelt, finde ich auch sehr nett von Dir, zudem es sicher mühevoll war und ich auch noch nie davon gehört hatte.

    Trotz des Erlärungsversuches von ChrisFl find ich ihn immer noch nicht sinnvoller. (Merken kann ich mir ihn auch nicht :-D )

    Genau, ich habe mich entschieden meine eigenen Wege zu gehen. Wieso ich das aber nun erhobenen Hauptes tun sollte weiß ich nicht. Ich habe nicht behauptet, das meine Methode besser ist als Deine, nur das sie für mich praktischer ist.

    Das ich das traditionelle Notensytem für überholt halte, hatte ich ja noch gar nicht gesagt. :lol: Finde ich aber.
    Das heißt aber nicht, dass ich alle für Idioten halte die es können, anwenden oder lehren. Es gibt halt nur das das eine und wer es braucht, dem bleibt ja nix anderes.

    Nee, das hab ich zwar auch gelesen, wir haben aber über was anderes diskutiert und vielleicht war meine damalige Äußerung auch wenig schmeichelhaft (weiß nicht mehr, hab jetzt auch keine Lust zu suchen), aber bestimmt nicht so persönlich.

    Ich hoffe Du verstehst jetzt etwas besser was ich meinte und das ich Euch auch nicht persönlich beleidigen will.

    @Ismail,

    Nein, ich muss ja nicht transponieren, ich spiele und greife nach den klingenden Tönen.
    Aber ich glaube nicht, das es was bringt jetzt meine Methode und das traditionelle Notensystem zu vergleichen.
    Die haben beide Vor- und Nachteile und ich komm halt mit meinem besser zurecht.

    Leider ist es aber so, dass viele Notisten sich persönlich angegriffen fühlen, wenn ich sage, dass ich es anders mach.
    Vielleicht liegt das ja auch daran, dass es mühsam ist, sich das traditionelle System draufzuschaffen und wer es sich leichter macht...... ;-)
     
  18. Gast

    Gast Guest

    Hi!

    @ geli
    Nein, die Notisten fühlen sich nicht angegriffen wenn Du sagst das du was anders machst - sie fühlen sich angegriffen wenn Du ihre Erklärungen als Schwachsinn hinstellst!

    Schöne Töne!

    PS: das war nicht um drauf rumzureiten sondern nur um diese Aussage richtig darzustellen
     
  19. LamaGeli

    LamaGeli Ist fast schon zuhause hier

    Nein, diesmal wart Ihr (die Saxer ausm Internet) ja gar nicht gemeint. :cool: Ich kenn ja noch viele andere Musiker und spiel auch mit einigen zusammen.
    Die mit den Blasinstrumenten sind aber alle Notisten und (der Pianomann in unserer Band erstaunlicher Weise nicht) viele sind davon auch als Musiklehrer tätig.
    Da stoße ich leider immer auf Unverständnis, obwohl ich keine Probleme habe mir die Mucke aufzuschreiben und mit meiner Methode bin ich beim transponieren auch immer viel schneller.
     
  20. Gast

    Gast Guest

    Hi!

    Und schwuppdiwupp haben sich alle wieder lieb - toll - GRINS!

    Schöne Töne!
     
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