Licks wiederholen - wie oft braucht Ihr wohl?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von GelöschtesMitglied4288, 1.Mai.2013.

  1. Dsharlz

    Dsharlz Ist fast schon zuhause hier

    Tach Markus,

    kleine Anmerkung:
    der von dir genannte Akkord is ein Dmaj7/9, weil er die grosse Septim enthaelt,
    der D7/9 hat die Toene: D-Fis-A-C-E,
    akkordierte Gruesse,
    Dsharlz
     
  2. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Ist die Frage:

    "Wieviele Wiederholung braucht es, eum einen lick auswendig zu können?"

    nicht ähnlich gelagert und somit ähnlich zu beantworten wie die Frage:

    "Wieviele Wiederholungen braucht es, um einen Titel (Aneinanderreihung von licks? :) ) auswendig zu können.?"

    Annotation:
    Die Frage zielt ja nicht auf die Sinnhaftigkeit oder das Wozu-brauch-ich-das oder Was-mach-ich-damit?

    Es geht doch um die "Mechanik des Lernens".

    Cheerio
    tmb
     
  3. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    IMHO bedingt das eine das andere.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  4. Mugger

    Mugger Guest

    quote]
    47tmb schrieb:

    Annotation:
    Die Frage zielt ja nicht auf die Sinnhaftigkeit oder das Wozu-brauch-ich-das oder Was-mach-ich-damit?

    Es geht doch um die "Mechanik des Lernens".

    Cheerio
    tmb[/quote]

    Moin,

    IMHO bedingt das eine das andere.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  5. saxhornet

    saxhornet Experte

    Wenn Du mich fragst, ist meine Sicht der Dinge, daß es notwendig ist um über Jazzstandards immer besser spielen zu können sich mit den Harmoniefolgen, den Akkorden und Skalen auseinanderzusetzen. Muss ja nicht gleich alles auf einmal sein sondern erstmal nur die, die im Song vorkommen an dem man gerade arbeitet. Mit der Zeit wird es auch leichter weil Du dann weisst, der Unterschied zwischen einem Moll- und Durdreiklang vom gleichen Grundton aus ist nur die Terz in der Mitte. Kennst Du den Durdreiklang, kennst Du also eigentlich auch den Molldreiklang.

    Lg Saxhornet

    Lg Saxhornet
     
  6. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ saxus

    Hallo Markus,

    ich bin ja auf einem ähnlichen weg wie Du unterwegs.

    Rick trifft es m. E.

    Inzwischen kann ich einige gängige Akkorde sofort spielen, wenn ich
    das Akkordsymbol sehe. Dazu lerne ich aber nicht stumpf die Akkorde.

    Wenn ich ein neues Stück angehe, über das ich such improvisieren möchte,
    analysiere ich das zunächst, um zu sehen wo es Tonartwechsel gibt suf
    die man acht geben muss.

    Dann notiere ich mir die Akkorde in ein Notenblatt und spiele zunächst
    die Dreiklänge, dann die Akkorde, dann zum PA. Gerne auch noch
    die zugehörigen Skalen.

    So bekomme ich die Töne und Changes in die Finger.

    Dann alles weglegen und nach Gehör improvisieren.

    Hat mir mein Lehrer so beigebracht.

    Dabei verinnerlichen sich automatisch Schritt für Schritt die Akkorde.

    Mach ich aber nicht immer so aufwendig. Manchmal, wenn harmonisch
    nicht so komplex, gleich nach Gehör.

    Oder ich hangel mich am Notenblatt an den Akkordsymbolen durch, wenn
    ich die "erkenne".

    CzG

    Dreas
     
  7. saxus

    saxus Ist fast schon zuhause hier

    @ Dsharlz
    Vielen Dank für den Hinweis. Deine Antwort bringt für mich wieder etwas mehr Licht ins Dunkel. Ich war der Meinung, dass es hätte ein Cis sein müssen, da das Cis in der D-Dur-Tonleiter vorkommt. Ich habe mich nun schlau gemacht (hoffe ich) und gesehen das Cis vom D entfernt, 11 Halbtonschritte auseinander liegt und damit eine große Septime ist.
    Und da "maj" von Major kommt und laut Wikipedia "größer, höher" heißt, ist es jetzt ein Dmaj7/9 - Akkord.

    tbm47 schrieb:
     
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