Mouthpiece Pitch/Mundstück Tonhöhe solo

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von GelöschtesMitglied11524, 15.Mai.2022.

  1. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Ja ich weiß. Hat mir der Ben Britton mit seinen Büchern beigebracht (der Tipp kam von dir). Unglaublich hilfreich auch für die Steuerung von Palmkey-Intonation. Allerdings wird meine eher lahme Zunge beim Artikulieren nicht schneller, wenn ich ihr sage, sie soll die Zähne nicht mehr loslassen. Schon wieder so ein Ding, was man getrennt machen muss, obwohl spontan nur gekoppelt passiert.
     
  2. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Der kann das auch nicht sagen, warum.

    Nur, dass meine Mundstücke auch auf anderen Hupen ähnlich weit auf dem Kork stecken.
    Große Kammer ist Pflicht - Gerber Slant, Nadir Double-Ring-Klon, Morgan L sind meine Mittel der Wahl.
    Auf dem Mark VI geht auch ein Morgan mit mittlerer Kammer. Genauso weit drauf.
    Verlängert wurde der Conn-Bogen ziemlich sicher nicht: Der Gloger-Bogen ist exakt gleich lang.

    Vielleicht ist es tatsächlich der Mauspieß-Pittsch. Ich spiele auch eher Lip Out und gerade so viel Druck, dass der Ton nicht abreißt.

    Habe leider grade keinen, der mir die Oktavklappe blind hebeln könnte.
     
    giuseppe gefällt das.
  3. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Der Thread hat mir geholfen, manches klarer zu erkennen - er hat mich weitergebracht.

    Danke für den Input, der gleichsam der Treibstoff für meine Erkenntnisse ist.
     
    giuseppe, The Z und jabosax gefällt das.
  4. The Z

    The Z Ist fast schon zuhause hier

    Danke fürs Anstoßen dieser Diskussion, ich lerne auch immer viel dabei.
    Was sind konkret deine neuen Erkenntnisse?
     
  5. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Wo genau meine Stellschrauben sind, welche Parameter ich verändere, wenn ich gut oder weniger gut klinge.
    Und dass der persönliche Saxophonsound nicht "unveränderbar" ist.
     
  6. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Du stapelst ein bisschen tief. Input und Lehrmaterial stammen zu 80% von dir, der Benefit ist bei uns, danke. Aber wenn es auch dir hilft, Dinge zu sortieren: Gerne immer wieder!
     
  7. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Moin,
    hier sind zwei Aufnahmen, inspiriert vom Ferling Thread.

    https://www.saxophonforum.de/threads/ferling-noten-demo-und-play-along.61791/#post-712469

    A ist am Tenor Mundstück ca. auf H, bei B bin ich vorne offener und mache mehr mit der Stimme - oder mache es anders.
    Ich fühle, dass der Punkt, wo ich die Töne (die ich vorhöre) intoniere jeweils ein anderer ist.
    Gestimmt hab ich gar nicht, also auch nicht umgestimmt.
    Bei A versuche ich es so, wie der Kollege beschreibt: Vorne möglichst eng und volle Kanne rein mit der Luft. B ist luftiger und vom Kiefer offener.

    Wahnsinnig viel Unterschied ist nicht nach meinen Ohren, und an der Intonation tut sich jetzt auch nicht wirklich was Dramatisches.

    Aufgenommen hab ich es mit meinem Townsend Labs, aber ohne Emulation, also so wie das Mikro klingt. Dallhammer Tenor, Theo Wanne Gaia I 7*, Boston Saxshop 3.

    https://hearthis.at/ton-scott-e2/a/

    https://hearthis.at/ton-scott-e2/b/

    Liebe Grüße, Ton
     
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