pro & contra Musikverein

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Gast, 27.September.2012.

  1. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Owl

    Klar, ich will da nicht unvorbereitet sein. Sind nur noch 50 Jahre.

    @ Wanze

    Dann komme ich auch, das darf man nicht verpassen....

    LG

    Dreas
     
  2. flar

    flar Guest

    Moin, moin Owl
    ich finde wenn man in einem Verein ist sollte man auch zu allen Auftritten erscheinen, wenn es sich irgendwie einrichten läßt! Warum? Weil alle den gleichen Mitgliedsbeitrag zahlen, die laufenden Kosten eines Vereins die Einnahmen daraus aber oft weit übersteigen und so der Betrag eigentlich sehr günstig ist! Alle nutzen die Umkostenpunkte, den Dirigenten, die Noten, oft auch die Uniformen, Notenpulte, evtl. Ausbildung oder Instrumente die vom Verein zur Verfügung gestellt werden und sollten natürlich auch das fehlende Geld mit einspielen helfen. Ganz genau genommen hat man wenn man an bestimmtem Anläßen (Bierzelt, Marsch usw.) oder zu bestimmten Uhrzeiten grundsätzlich fehlt nicht seinen Mitgliedsbeitrag gezahlt und andere die auf jeden Umzug dabei sind laufen sich für einen die Hacken ab und könnten verständlicher Weise (aus meiner Sicht) auch durchaus Sauer auf so etwas regieren! Übrigens hat es auch seinen Reiz mit Leuten mit denen man sich gut versteht auch mal um 5 Uhr Morgens was zusammen zu machen, wenn man vielleicht gemeinsam direkt von Tanz in den Mai zum Auftritt geht! (aber nicht vergessen für den 2. Mai unbedingt Urlaub einreichen)

    Viele Grüße und viel Spaß beim Vereinsleben Flar
     
  3. Gast

    Gast Guest

    Moin,

    @ flar:

    So sehe ich das ja auch, deshalb überlege ich DAVOR lieber etwas länger, stehe dann aber VOLL hinter der Entscheidung, die ich treffe.

    oT:

    Ich hab ja Abi und Studium auf dem 2. BW gemacht; dh habe irgendwann mal die Entscheidung dafür getroffen, und dies dann auch über 10 Jahre hinweg durchgezogen, mit allen Examinas.

    Auf dem Weg dahin gab es unheimlich viele Leute, die anfangs Feuer und Flamme waren, dann ein Stück des Weges gegangen sind, und dann hingeschmissen haben. Beim Abi war die Erste nach ein paar Wochen weg. Im Studium ähnlich - ich erinnere, wie im ersten Semester jemand fast in der Präsenzbib unserer Fakultät wohnte ... und dann plötzlich weg war.

    So was möchte ich nicht ... WENN ich mich für etwas entscheide, möchte ich das dann (wenn irgendwie möglich) auch durchziehen.

    @ all:

    Im Moment tendiere ich zum Musikverein, allerdings nicht sofort, sondern - so wie mein Bauchgefühl es mir sagt - erst in 6 bis 12 Monaten. Dann müßte ich meine Liste abgearbeitet haben, und spiele dann rd 2 bis 2,5 Jahre, das müßte dann ganz okay sein.

    LG, Claudia

    PS: wie ist es im Musikverein eigentlich mit den Instrumenten? - ich spiele ja ein hochwertiges Sax, könnte da zB eines Tages im Verein einer angelatscht kommen, und bestimmen, dass ich das zB dem 1. Solisten zur Verfügung stellen MUSS ?

    Dagegen - wenn zwangsweise - wäre ich nämlich allergisch...
     
  4. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Hey, Claudia, wenn Du mal ausprobieren möchtest, wie sich Ensemble anfühlt, dann melde Dich doch einfach mal zu einem mehrtägigen Workshop an... gibt's ja ein paar in dem entsprechenden Thread.
    Da kriegst Du schon ein bischen ein Gefühl, wie Du beim Zusammenspiel mithalten kannst (Natürlich ohne Uniform und Gruppen-gefühl)

    Grüße,

    Wanze
     
  5. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Hallo Claudia,

    Nein, so was habe ich noch nie gehört. Ist ja keine Kommune, oder ?

    Mit den Instrumenten ist es im besten Fall so, dass manche (z.B. die seltenen, teuren, wie z.B. Baritonsax oder Bassklarinette) vom Verein gestellt werden. Da kannst Du Dich auch erkundigen.

    Was gut (aber nicht selbstverständlich) wäre: wenn der Verein eine Gruppen-Instrumentenversicherung anbietet. Gerade bei Proben oder Auftritten ist das Risiko ja am höchsten, dass dem Instrument etwas passiert.


    Zum besseren Kennenlernen des Vereins: Auftritte besuchen (am besten ernsthafte Konzerte), oder einfach mal reinschnuppern. Viele wollen von sich aus eine Probezeit, um auch Dich beschnuppern zu können.

    Allgemeiner kann ich sagen: es gibt eigentlich für jedes persönliche Niveau ein entsprechendes Orchester. Durchaus erst in ein etwas bescheideneres einsteigen und dort Selbstbewusstsein sammeln.
     
  6. Gast

    Gast Guest

    Moin,

    Ich hatte mir mal die Weihnachtsauftritte ins Auge gefaßt, dass ich da mal hingehe und gucke, wie und was die so spielen. :)

    LG, Claudia
     
  7. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Deutsch hast Du aber nicht studiert, oder? Sonst würdest Du DICH erinnern. ;-)
    Sorry, musste einfach sein. Ich bin Germanistin und ich hasse diese "Verenglischungen", als ob unsere deutsche Sprache das nötig hätte ...

    Was die Vereine betrifft: Wenn Du schon für eine Gemeinde Orgel spielst, bist Du doch quasi schon in einem Verein, da musst Du doch wahrscheinlich auch jeden Sonntag antanzen. Insofern müsstest Du das doch kennen. Auch für den Gottesdienst steht man ja eher früh auf (kenne ich, weil ich mal im Posaunenchor war). Wir haben auch ab und zu auf anderen Festen usw. gespielt, und der gesellschaftliche Aspekt war eben auch, dass man zusammen ein Bier trinken gegangen ist u.ä. Trotzdem gab's vorher eine ordentliche Probe. Und wenn man bei irgendetwas nicht konnte, hat man sich eben abgemeldet.

    Das Wichtigste ist, neben der musikalischen Ausrichtung, den Veranstaltungen usw., dass man sich mit den Leuten versteht. Ich mag Vereine deshalb nicht, weil man da immer mit den "Vereinsmeiern" zu tun hat, das ist überhaupt nicht mein Fall. Mir geht es nur um die Musik und vielleicht nette Gespräche. Wenn ich dann merke, dass die Musik Nebensache ist und nette Gespräche Mangelware, ist das nichts für mich. Aber das heißt nicht, dass es nicht etwas für jemand anderen ist. Das ist keine Wertung, nur eine persönliche Vorliebe bzw. Abneigung, die nichts mit der Qualität des Orchesters zu tun hat.
     
  8. Mugger

    Mugger Guest

    ?

    OT:
    Übrigens grad in der ARD gehört:
    ..."er kann Kanzler"....
    Was soll das bitte heißen?

    Fragende Grüße

     
  9. Gast

    Gast Guest

    Moin,

    Aus diesem Verein bin ich mittlerweile draussen. :)

    Und deshalb überlege ich ja auch lieber drei Mal wegen dem Musikverein (hinsichtlich Kirche hatte ich diese Möglichkeit ja nicht, da ich hineingeboren und von den Eltern mehr oder weniger gezwungen wurde), was da für Facetten möglicher Fremdbestimmung auf mich zu kommen.

    LG, Claudia
     
  10. Gast

    Gast Guest

    Ich sage nach allem, was ich von dir weiß: laß es. Es ist nur die einfachste Möglichkeit, mit anderen Musik zu machen, aber für mich wäre der Preis zu hoch. Such dir lieber gezielt nach Musikstil (und Lebensstil und Einstellung...) sortiert einen passenden Haufen. Die Verpflichtung mag dann zwar auch groß sein, aber wenn der Übereinstimmungskoeffizient hoch ist, fällt das z.B. gar nicht so auf, wenn du zur Probe kommen MUSST.

    Herman - vereinsfern, stilgefestigt
     
  11. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Nein, so etwas habe ich noch nie gehört. Das wäre ja auch ungeheuerlich.

    Es kann aber Situationen geben, dass einer mal mit einem Instrument einem Kollegen aushilft. Ich gehe mal davon aus, das der 1. Solist selbst ein brauchbares Instrument spielt. Sollte der nun 5 Minuten vor dem Konzert sein Teil schrotten, dann würde ich aber beispielsweise als 3. oder 2. Stimme mein Instrument sicher freiwillig zur Verfügung stellen.

    So etwas ist einmal bei einem Sinfoniekonzert mit einem berühmten Geiger passiert, dessen (geliehene) antike Viola sich beim Solo aufgelöst hat. Dem wurde natürlich aus dem Orchester sofort ausgeholfen.

    Was anderes ist natürlich, wenn das Instrument dem Musikverein gehört. Das ist etwa bei den meisten Instrumenten in unserer Kapelle der Fall. Obwohl mir da auch noch keiner berichtet hat, dass jemand sein Instrument abgeben oder tauschen hätte musste. Mein (mir anvertrautes) Selmer würde ich auch mit Klauen und Zähnen verteidigen :-x Dafür komme ich auch nicht auf die Idee dort aufhören zu wollen. Dann müsste ich das nämlich zurück geben. :cry:

    Wenn ich mir ansehe, was unser Tubist dieses Jahr für eine super schöne neue und wohlklingende B-Tuba bekommen hat, oder die beiden nagelneuen Hörner :-o

    Schon dafür lohnt es sich, überhaupt im Orchester anzufangen, vor allem in einem, das sich gute Instrumente leistet. :-D
     
  12. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Äh, ja, das möchte ich unterschreiben. Das hat nun nichts mit Vereinsmeierei zu tun, aber im Orchester ist jede Stimme wichtig und jeder der nicht da ist fehlt wirklich. Nicht nur bei den Konzerten, sondern natürlich auch bei den Proben.

    Wenn Du bisher nur alleine gespielt hast wirst Du das nicht kennen. Alleine üben und dann gemeinsam zum Konzert geht nicht.

    Alleine üben, dann zur gemeinsamen Probe, denn dort wird das Zusammenspiel geübt! Selbst Profis, die wir ab und zu ausleihen müssen, also Leute die schwierige Konzertnoten vom Blatt spielen, sind zumindest bei den beiden letzten (und langen) Proben vor dem Konzert dabei.

    Für Menschen auf Ego Trip ist das nicht so geeignet. Das ist echte Teamarbeit.

    Wenn Dir aber der Stil des erwählten Orchesters zusagt und Du mit den Leuten warm wirst, bist Du ohnehin gerne dabei, dann ist das auch keine lästige "Verpflichtung". Dann ist es auch kein Problem, auch mal was Gemeinsames zu unternehmen, oder vielleicht bei Regen am ungeliebten Maiaufmarsch teilzunehmen. :-(

    Auch wenn Du Dir ein Häufchen Musiker selbst zusammen suchst und Ihr gemeinsam auftreten wollt, wirst Du mal einen sch.. Job einfach durchstehen müssen. Weil das eben fix ausgemacht ist. Da ist auch nicht alles Honigkuchen. In einer eigenen Band hast Du sogar noch mehr Verantwortung.

    Also "nur ein bisschen" zur Musik gehen geht nicht. Das nimmt nachher viel mehr Zeit in Anspruch als es davor den Anschein hat. Ich finde aber, es ist gut investierte Zeit.
     
  13. Gast

    Gast Guest

    Moin,

    @ bebob:

    Das FREIWILLIGE Aushelfen mit dem Instrument in einer Notsituation ist etwas anderes - das ist okay, und ja auch irgendwie selbstverständlich.

    Auch die Anwesenheit bei den Proben - sofern irgendwie möglich - ist klar. Deshalb überlege ich ja im VORAUS lieber etwas länger und gründlicher, bevor ich eine Verpflichtung eingehe, die ich dann nicht halten kann oder will...

    LG, Claudia
     
  14. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    Moin

    Meine Erfahrung als Tenorsaxophonist mit über 10 Jahren Musikvereinerfahrung sind folgende.

    Gut ist wenn du kein Einzelkämpfer bist sondern mindestens 3 Kollegen egal ob Alt oder Tenor an deiner Seite hast und auch Stücke für Saxophone gespielt werden.

    Ich bin sehr gerne im Verein - viele Musiker - Spaß am Musikmachen (bei den meisten) - viele Bierchen ;-).

    Auftritte sollte man, wenn es geht, möglichst alle mitmachen.
    Ein Verein investiert viel Geld um einen Musiker auszubilden. Mindestens 3 Jahre wird bei uns gelernt und danach noch in den Proben geübt. Das Instrument muss gekauft werden und später muss dies auch regelmäßig gewartet werden und eine Uniform muss der Musiker ja auch noch bekommen.
    Bis auf einen kleinen Anteil am Unterricht bezahlt der Musiker hierfür garnichts.
    Da ist es selbstverständlich dass man sich für den Verein ebenfalls gut einsetzt.

    Gruß Dabo

    PS: Besuch zuerst ein paar mal die Proben und schau dir die Leute und die Stücke an ob du damit zurecht kommst.
     
  15. HanZZ

    HanZZ Ist fast schon zuhause hier

    MIR müsste man für das Tragen einer solchen Uniform einiges Geld bezahlen. Allein das würde meinen Einsatz in so einem Verein wirksam verhindern.

    Cheers
    HanZZ
     
  16. flar

    flar Guest

    Moin, moin HanZZ
    Uni ob mit oder ohne Form ist weit verbreitet. Eine Farbe die besonders beliebt zu sein scheint ist Schwarz, der Grund ist mir unbekannt ist aber so.
    Schwarze Jeans, schwarzes T-shirt, klar eine durchschnittliche Big Band. Tauschen wir das T-shirt gegen ein schwarzes Hemd, ahh eine ambitionierte Big Band. Das gleiche mit irgendwelchen bunten Schals versehen, jo der Gospelchor kommt. Den Schal wieder weg Sonnenbrille und schwarzen Hut aufgesetzt und man hat die perfekte Klamotte für eine Blues und /oder Soulband. Wir bleiben so und tauschen nur das schwarze Hutband gegen eins mit Schachbrettmuster aus, herzlich Willkommen in der Skaband. Hut, Sonnenbrille und Hemd weg, schwarzen Rollkragenpullover an, das kennen hier eh viele und ich habe auch keine Lust mehr auf zu zählen. Aber wenn ich mir angucke was alles mögliche wäre an Bühnenbekleidung und sehe was oft getragen wird finde ich das ganze doch irgendwie Uniform! Wenn man als Gruppe, egal welcher Colour, vor sein Publikum tritt ist es von Vorteil wenn man das anzieht was das Publikum erwartet. Aber auch als Rock'n'Roll liebender Kriegsdienstverweigerer trage ich manchmal lieber in einem Musikverein eine Uniform als mich in eine farblich individuelle drei Nummern zu kleine Gymnastikhose zu zwängen und mit der Metallband los zu fahren.
    Nur für die die das ernsthaft interessiert, die Gymnastikstrampler gibt es auch in schwarz!!!!

    Viele Grüße Flar
     
  17. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    Antwort auf eine Bild Schlagzeile "kann er Kanzler?"

    also ich denke wenn man Spass daran mit mehreren Mensch gemeinsam zu musizieren und die Chemie stimmt dann wird das um 5 Uhr müssen ohne hin zu einem um 5 Uhr wollen....

    Wenn die Chemie nicht stimmt erledigt sich das denke ich genauso schnell.

    da du schon öffentlich gespielt hast, weiss ich nicht weshalb du dir die Hürde mit "ich will erst noch die oder jenes lernen" auf baust....
    Es ist ja nicht verboten neben der Aktivität im MV noch sein eigen Kram zu machen.

    Und ich weiss nur von dem MV hier ums Eck das die "Gruppen" haben, die dem Leistungsstand angepasst sind und dann quasi im Verein immer auf Menschen triffst die i.e. deinen Level haben und mit ihnen wachsen kannst.

    wenn die ned so weit weg wären und nicht mit meinen Rest Terminen kollidieren würden, würde ich vermutlich zumindest probieren ob es passt ...

    PS:
    meine Übungszeit ist morgens zwischen 545 und 645.
     
  18. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Das ist ein Scheissdreck . ( Ja, so heisst das auf Deutsch!)

    -Sorry ist KEIN deutsch
    -und "Sorry, musste einfach sein" ist schon gar kein deutscher Satz...
     
  19. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    das ist doch keine berufliche Entscheidung sondern eine ganz einfache Freizeitbeschäftigung. Das kannst Du vorher nicht zu Ende überlegen und dann"durchziehen", das musst Du ausprobieren und "fühlen" ob es Spaß macht.
    Schmeckt Whiskey lecker oder nach Katzenpisse? Ich wünsche Dir nicht, dass Du die Entscheidung gut überlegt hast vor dem Probieren und das dann durchziehen musst... :lol:
    Ausnahmen sind natürlich Ausschlußfaktoren wie die hochgradige UNiformallergie, die Hanzz plagt...
     
  20. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Hallo Bebob,

    Was Du beschreibst, sind schon ziemlich paradiesische Zustände, die es in (Ober)Österreich wohl viel häufiger gibt als in Deutschland. Davon solltest Du in Stuttgart eher nicht ausgehen, Claudia !

    Vielleicht noch ein bisschen zur Anwesenheit bei Proben: Die meisten Orchester erwarten, dass man sich vorher abmeldet, wenn man nicht kommen kann. Die meisten wissen, dass Amateure auch jede Menge andere berufliche und familiäre Verpflichtungen haben. Dann kommt es meistens drauf an, was gerade ansteht. Wenn es in die "heisse Phase" vor einem wichtigen Auftritt geht, ist die Anwesenheit meistens sehr gut. Wenn "sowieso nix los ist", mal auch ganz schlecht. Und das ist wirklich blöd für die, die dann kommen. Eine gewisse Mindestbesetzung braucht man halt schon. Auch die Motivation sinkt, wenn kein konkretes Ziel vor Augen ist. Das ist dann auch Aufgabe des Vorstands, keine solchen Löcher entstehen zu lassen.

     
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