regelmäßige Übezeit

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Bereckis, 23.September.2013.

  1. Gast

    Gast Guest

    Ich bin ganz versessen darauf dazu zu lernen! :-D
    Wer mich kennt weiß das!
    Ich hab einfach Spaß daran,.. und es fällt mir überhaupt nicht schwer viel Zeit mit dem Üben und dem drauf folgenden Trainieren zu verbringen! ;-)
     
  2. Krisselbee

    Krisselbee Nicht zu schüchtern zum Reden

    Moin,
    die einzige Regelmässigkeit in meiner Übezeit ist mein "Stündchen vor der Schule". Da ich Frühaufsteher bin, macht es mir nichts aus, früher in die Schule zu kommen um mich vor all dem Lernstress ein wenig abzureagieren. Wieviel ich nachmittags noch übe bleibt lieber ein Geheimnis ;).

    Liebe Grüße und viel Musik,
    Kristina.
     
  3. Quersax

    Quersax Schaut nur mal vorbei

    Hallo,
    da ich erst seit einem halben Jahr spiele, ist bei mir die Freude am Üben noch groß :), daher über ich unter der Woche 30 - 45 min. und am Wochenende 1-2h pro Tag.
    Meistens spiele ich dann die Stücke aus der Bigband, in der ich mitspiele.

    lg Quersax
     
  4. GelöschtesMitglied5507

    GelöschtesMitglied5507 Guest

    Ich habe nach jahrelanger Pause erst wieder vor zwei Monaten angefangen. Ich spiele fast täglich und ca. 45min. Was ich spiele?

    -Lange Töne
    -Tonleitern, Skalen, Arpeggios
    -Stücke aus Snidero, Niehaus, O'Neill oder neuerdings und am Liebsten von Greg Fishman.
    -dann nochmal Obertöne
    -Impro zu Aebersold und der "Tonleiter des Tages"

    Ein buntes Programm, was ich meist variiere, da nicht alles immer in die 45min passt.

    LG cweg
     
  5. saschsax

    saschsax Schaut nur mal vorbei

    Irgendwie schäme ich mich gerade, wenn ich all die tollen Übezeiten hier lese. :-o
    Aktuell übe ich in etwa ein-einhalb Stunden - pro Woche. Und das, obschon ich erst seit einem guten Jahr Sax spiele. Oder vielleicht deswegen.
    Mein Lehrer will, dass ich möglichst früh (eben seit ein paar Monaten) nicht nur nach Playalong-Lehrbuch arbeite, sondern mit Impros beginne. Nur fehlt mir irgendwie die Erfahrung. Ich habe einfach noch zu wenig gespielt, um nach Gespür Rhythmus- und Notenfragmente frei zusammensetzen zu können. Wenn ich das tue, hört es sich immer langweilig oder "kindisch" an. Deshalb ist meine Motivation aktuell etwas gesunken. Am liebsten würde ich hundert Playalongbücher durchackern - nur sind diese sicher noch zu schwer für mich. :-(
    Allerdings habe ich noch ein anderes zeitintensives Hobby, so als Entschuldigung. ;-)

    Zum Üben konnte ich mich zum Glück bei einer Band untermieten, die in meinem Wohnblock einen Raum inkl. Mischpult/Boxen (Playalongs) hat. Für mich absolut perfekt. :)
     
  6. Gast

    Gast Guest

    Da ich erst im Oktober 2013 mit dem Lernen begonnen habe, schaffe ich es gerade mal eine halbe Stunde an einem Stück zu üben. Das mache ich sechs mal die Woche. Ich nehme einmal die Woche Unterricht über eine Musikschule und arbeite das Buch von Klaus Dappner durch. Wenn man die Ferien abzieht, schaffe ich somit im Durchschnitt eine Lektion pro Woche. Zusätzlich hat mir mein Musiklehrer noch ein Übungsblatt gegeben. Zur Zeit lerne noch ein paar einfache Weihnachtslieder.
     
  7. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Also mal rückblickend: Ich spiele jetzt drei Jahre und muß feststellen daß cih ein blutiger Anfänger bin. Eine Stunde am Tag ist einfach zu wenig. Es braucht eine Stunde um zu spielen. Mindestens zwei weitere Stunden um zu üben. Tonleitern, dreiklänge Quinten, Sound usw. Das habe ich total vernachlässigt. Heute bin ich noch fast am Anfang. Wer wirklich gut spielen möchte braucht mehr Übezeit. Die hat man als Arbeitender mensch aber nicht. Ich wollte nach 5 Jahren flüssig und schön vom Blatt spielen können und einigermaßen Improvisieren. Heut denk ich daß ich 10 Jahre brauche.
     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Abraxas

    Ich denke so schlimm ist es gar nicht.

    Was heißt denn "schön und flüssig vom Blatt spielen"?

    Ein ausnotiertes Charly Parke Solo? Da wird sicher manch erfahrener Spieler schwertun.

    "Alle meine Entchen"? Kannst Du bestimm flüssig und schön.

    "Einigermaßen improvisieren"? Zu welchem Stück? "Girl from Ipanema"? oder "Autumn Leaves"?

    Was ich sagen will: Wir kommen niemals an! (Selbst Mugger ist immer wieder unzufrieden).

    DER WEG IST DAS ZIEL!

    CzG

    Dreas
     
  9. Roman_Albert

    Roman_Albert Ist fast schon zuhause hier

    Ich übe immer, wenn ich Lust habe bzw. Motivation, etwas neues auszuprobieren.
    Am liebsten übe ich mit anderen zusammen bei Proben und Auftritten, deshalb habe ich mich insgesamt 3 Ensembles (Big Band, Symphonische Blasmusik, Dorfkapelle) angeschlossen, und komponiere mit einem Kumpel zusammen Stücke für eine neue, eigene Band.

    Das sind pro Woche im Schnitt 4 Stunden "Gruppenübungen", und dazu je nach Arbeitsbelastung 1-3 Stunden Individualtraining. Das kann "Titel des Monats" sein oder Standards mit Playback durchnudeln.
    Licks habe ich noch nie geübt, ob hip oder nicht.

    Hal Galper sagt sehr schön, was ich denke: Du musst das Bedürfnis und die Begeisterung haben, etwas in Dir ausdrücken zu WOLLEN, und dazu lernst Du die notwendigen Hilfsmittel.
    https://www.youtube.com/watch?v=rPovnp3Dly4

    Was Galper hier schildert, stimmt gut mit dem überein, was der Neurobiologe Gerald Hüther in allgemeinerer Form über den Prozess des Lernens allgemein beschreibt:
    http://vimeo.com/14898862

    Gelassenheit und Begeisterung sind der Weg :)
     
  10. kindofblue

    kindofblue Strebt nach Höherem

    Wer übt, fällt seinen Bandkollegen in den Rücken.

    deshalb
    kindofdontpractise
     
  11. Gast

    Gast Guest

    Mit dem Einen bin ich gesegnet,. .. das Andere muss ich noch lernen!:)


    Wenn du nicht übst, fallen sie irgendwann über dich her! :-D


    Liebe Grüße,
    Ww,... die überlegt, ob sie sich demnächst nicht lieber Mm nennt . :roll:
     
  12. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Mattmürmchen ? :hammer:

    Grüße,

    Manze
     
  13. Gast

    Gast Guest

    Nein Wanze,... Miesmuschel! :-D
     
  14. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Ich übe, wenn ich keine Probe habe ca. 2h pro Tag. Proben dauern meistens so gegen 4h und sind 2-3x in der Woche.
    Eine Übeplan hatte ich bisher noch nicht, aber in letzter Zeit, seit ich wieder Unterricht nehme, spiele ich viel Tonleitern und Licks durch alle Tonarten.
    Bisher habe ich meine Übezeit primär mit dem Lernen/Spielen von Jazz-Etüden verbracht.

     
  15. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Miefmuffel klingt irgendwie negativ....

    ;-)
     
  16. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Miefmuffel klingt irgendwie negativ....

    ;-)
     
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