Sind Longtoneübungen sinnvoll? Wenn ja, welche Methode ist empfehlenswert?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 24.August.2013.

  1. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Zum Gesang gibt es jetzt einen eigenen Thread!
     
  2. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    @47 tmb

    da war auch was von fingerübungen irgendwo die rede.

    muß man ja nicht abwürgen.

    :-D
     
  3. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    inwiefern muss man als Sängerin für das Saxophon seine Stütze verbessern?

    Liebe Grüße,
    Guenne

     
  4. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Gute Frage. Gehört dies auch zum neuen Thread "Gesang"?
     
  5. saxhornet

    saxhornet Experte

    Verbessern ist sicherlich das falsche Wort aber ändern oder sich vom Gefühl drauf einstellen, trifft es schon eher. Bei jedem Blasinstrument und auch beim Gesang fühlt sich die Stütze doch leicht unterschiedlich an und man muss sich da immer etwas anpassen. Das heisst aber nicht daß sie geringer oder stärker ist, aber daß sie sich anders anfühlen kann.

    Lg Saxhornet
     
  6. Schorsch

    Schorsch Ist fast schon zuhause hier

    ... was aber einfach so ohne den Link dazu beim erneuten Lesen des Threads nicht wirklich hilft. Daher hier der Link:

    Saxophon und Gesang


    Have Fun with Music
    Schorsch
     
  7. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    ich möchte Euch gerne an meiner schier unerschöpflichen Kreativität, mich selbst in Bedrängnis zu bringen, teilhaben lassen :)-))

    Zwei Variationen, wie ich im Moment grad Longtones übe.


    Erstens: Ich stelle das Metronom auf Tempo (4) Viertel=60, halte 3 Takte, also schläge (oder auch nur 2 Takte) aus und beginne im 4 (oder eben 3.) Takt ein Vibrato.
    Ziel ist, eine größtmögliche Flexibiliät in Luftführung und Lockerheit des Ansaztes zu halten. (Hängt zusammen, klar.)
    Vibrato ist eine gute Möglichkeit, um das zu überprüfen.

    Zweitens: Ich übe Durtonleitern und spiele sie mit Harmonics.
    Z.B.: Bb-Dur Tief Bb, Tief B, Tief C etc überblase ich bis Bb1 in die Oktave, sodass eine Durtonleiter von Bb1-Bb2 erklingt.
    Dann gleich, aber ab gegriffen E1 gehe ich wieder auf das tiefe Bb und überblase in die Quinte. (Letzer Ton Eb1 überblasen auf Bb2)
    Dann gleich wie 2, aber letzer Ton tief Bb überblasen.
    Plus: Ich mache das Ganze mit Drones (auf dem Grundton der Durtonleiter) im Hintergrund, um die Intonation korrekt zu halten.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  8. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    ich möchte Euch gerne an meiner schier unerschöpflichen Kreativität, mich selbst in Bedrängnis zu bringen, teilhaben lassen :)-))

    Zwei Variationen, wie ich im Moment grad Longtones übe.


    Erstens: Ich stelle das Metronom auf Tempo (4) Viertel=60, halte 3 Takte, also 12 Schläge (oder auch nur 2 Takte, 8 Schläge) aus und beginne im 4. (oder eben 3.) Takt ein Vibrato.
    Ziel ist, eine größtmögliche Flexibiliät in Luftführung und Lockerheit des Ansaztes zu halten. (Hängt zusammen, klar.)
    Vibrato ist eine gute Möglichkeit, um das zu überprüfen.

    Zweitens: Ich übe Durtonleitern und spiele sie mit Harmonics.
    Z.B.: Bb-Dur Tief Bb, Tief B, Tief C etc überblase ich bis Bb1 in die Oktave, sodass eine Durtonleiter von Bb1-Bb2 erklingt.
    Dann gleich, aber ab gegriffen E1 gehe ich wieder auf das tiefe Bb und überblase in die Quinte. (Letzer Ton Eb1 überblasen auf Bb2)
    Dann gleich wie 2, aber letzer Ton tief Bb überblasen.
    Plus: Ich mache das Ganze mit Drones (auf dem Grundton der Durtonleiter) im Hintergrund, um die Intonation korrekt zu halten.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  9. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    ich möchte Euch gerne an meiner schier unerschöpflichen Kreativität, mich selbst in Bedrängnis zu bringen, teilhaben lassen :)-))

    Zwei Variationen, wie ich im Moment grad Longtones übe.


    Erstens: Ich stelle das Metronom auf Tempo (4) Viertel=60, halte 3 Takte, also 12 Schläge (oder auch nur 2 Takte, 8 Schläge) aus und beginne im 4. (oder eben 3.) Takt ein Vibrato.
    Ziel ist, eine größtmögliche Flexibiliät in Luftführung und Lockerheit des Ansaztes zu halten. (Hängt zusammen, klar.)
    Vibrato ist eine gute Möglichkeit, um das zu überprüfen.

    Zweitens: Ich übe Durtonleitern und spiele sie mit Harmonics.
    Z.B.: Bb-Dur Tief Bb, Tief B, Tief C etc überblase ich bis Bb1 in die Oktave, sodass eine Durtonleiter von Bb1-Bb2 erklingt.
    Dann gleich, aber ab gegriffen E1 gehe ich wieder auf das tiefe Bb und überblase in die Quinte. (Letzer Ton Eb1 überblasen auf Bb2)
    Dann gleich wie 2, aber letzer Ton tief Bb überblasen.
    Plus: Ich mache das Ganze mit Drones (auf dem Grundton der Durtonleiter) im Hintergrund, um die Intonation korrekt zu halten.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
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