Sound versus Spielfähigkeit

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Isachar, 10.November.2015.

  1. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ja, ich halte ihn für einen sehr guten Lehrer. Ich habe einige Monate darum "gekämpft", nach 6 oder 7 Jahren Unterrichtspause wieder Stunden bei ihm nehmen zu können.
    Er kann sich sich über mangelnde Nachfrage wirklich nicht beklagen, während andere sich verzweifelt um Schüler bemühen.
     
  2. last

    last Guest

    Nachdem ich zu Beginn auch so drauf war, dass ich möglichst schnell dieses oder jenes Stück "spielen können" wollte (hat manchmal geklappt, ist aber auch ein um's andere Mal mit Karacho in die Hose gegangen), versuche ich jetzt hauptsächlich "schöne Töne" zu spielen... Ich glaube, dass Timing, usw. (ein großes Problem für mich) wichtig sind, aber noch wichtiger (finde ich) sind schöne Töne. Wenn die nicht kommen, ist alles andere auch vergebliche Mühe.
    Und so halte ich mich jetzt auch schon mal mehrere Wochen mit nur einem, relativ leichten Stück auf.

    LG
    lv
     
  3. guemat

    guemat Ist fast schon zuhause hier

    Du könntest auch Songs lernen, Longtones über ein Stück das Dir gefällt, Grundton Terz Quint Sept, plus versuchen die Akkordwechsel mit der Zeit auswendig zu kennen
    zum jeweiligen Stück, Pro Monat ein Song maximal 2

    bildet Ton und schafft Repertoire.

    lg

    gue
     
  4. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @lastvisitor

    Ja, die Erkenntnis hatte ich auch. Weniger ist mehr.....

    In der Band haben wir aktuell 23 Stücke....und die üben wir jede Woche gemeinsam, und jeder noch für sich wo Bedarf ist....seit mehr als einem halben Jahr....erstaunlich wie jedes Stück immer ausgereifter wird....und langweilig wird es auch nicht.

    CzG

    Dreas
     
  5. Isachar

    Isachar Guest

    @Dreas

    Ich finde diese reflexive Zynik unangebracht !
    Ich habe nix gegen die TOTMs gesagt sondern aus genau diesen meine Frage erstellt, weshalb bei den zu hörenden Ergebnissen oft so viel Materialanspruch liegt.
    ( so wirkt es zumindest oft so hier im Forum)

    Ich höre die TOTMs gerne - übrigens auch Eure PISA-Aufnahmen und orientiere mich daran, weil man selbst daran lernen kann, was klingt gut oder nicht, worauf sollte man achten usw usf.

    Meine Befürchtung ist lediglich, daß es doch eine Serie von Leuten gibt, die meinen, daß entsprechend teures Materila und viel Gerede, sie davon abhält, sich selbst mal zu hinterfragen und sich selbst mal genauer zuzuhören.

    Zwei solcher Protagonisten hier aus dem Forum habe ich inzwischen live kennengelernt und war arg entäuscht, daß sie trotz vielbeschworenem Superduperequipment und Jahrhundertlehrer und etlichen Jahren Spielpraxis immer noch nicht merkten, daß sie spielten, wie die auf den Schwanz getretene Katze.

    Ist das ein besonderes Merkmal von Blasinstrumenten - speziell Saxen, daß die Spieler garnicht mitkriegen, was sie da verdudeln ?
    Wie ich schon schrieb: unsere bisherigen >Trompeten oder Posaunenaspiranten hatten dieses Gejaule nicht drauf, auch wenn sie ansonsten nicht unbedingt gut waren.
    Aber sie konnten wenigstens alle einen geraden Ton spielen und den auch folgerichtig an den nächsten hängen.
    Es ist schwer das in Schriftform zu schildern, aber Trompeter schaffen es meist doch ein Taaataaattaaataarööö rauszubringen, während ich bei den Saxern oft ein Tueorööö tirlilieöööö tuemodum raushöre. Das klingt einfach leierig !

    Das Sax ist nunmal arg nahe an der Gesangsstimme, das macht es ja so interessant, aber dann muß man eben auch singen können !
    Manche versuchen das scheints erst garnicht - und andere so übertrieben, daß es nach JuchheidiJucheida klingt - so wie ich vorher schonmal den ein Liedchen pfeifenden Kollegen beschrieb - den wird jeder kennen.

    Gruß

    Isachar
     
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  6. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    ich glaube nicht so ganz, dass man sound und spielfähigkeit voneinander trennen kann, und auch nicht sollte.
    ein vermeintlich guter ansatz und ein schöner ton kann sich zb beim spielen schneller etüden unangenehm schnell verflüchtigen (im fehrling bräuchte man da nicht weit zu blättern, nummer vier reichte vielleicht schon hin...)
    außerdem: zumindest mir nützt beim anhören auch ein schöner ton nichts, wenn der rhythmus wackelt wie ein lämmerschwanz.
    sicher wünsche ich mir auch oft etwas mehr seele im ton, wenn ich musik höre, aber erst wenn die seele handwerklich gut eingefasst ist, wird daraus auch gute musik.

    gruß
    zwar
     
    noodles und Rick gefällt das.
  7. Claus

    Claus Mod Emeritus

    @Isachar
    Auch wenn Du Dein Ausgangsposting mit neugierigem Interesse begründest und uns raten lässt, welche Foristen Du denn mit Deinen Beiträgen genau meinst, finde ich diese pauschal herabwürdigenden Beschreibungen der spielerischen Fähigkeiten anderer Foristen ("Gießkanne", "Gejaule", "Auf den Schwanz getretene Katze" etc.) langsam etwas unangenehm. Vielleicht solltest Du es jetzt mal ruhen lassen - ein paar Antworten hast Du ja auf Deine Ausgangsfrage bekommen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10.November.2015
  8. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    @Isachar:
    So Deppen, die meinen, ein möglichst teures Instrument könnte mangelnden Ansatz kompensieren, gibt es leider überall, das ist nicht nur auf's Sax beschränkt. Auf der anderen Seite soll das aber nicht heißen, man sollte als Anfänger auf einem möglichst günstigen Modell (nein, Schrott meine ich damit nicht) anfangen. Gleich groß zu investieren ist nichts schlechtes.
    Es soll übrigens schon in Zahnarztzeitschriften dazu geraten worden sein, als Geldanlage in alte Fender Gitarren und Bässe zu investieren. Wenn dann auch einer den Frevel wagt, mal darauf zu spielen, hat man gleich das alte Klischee vom Arzt, der kein Talent aber viel Geld hat, bestätigt.

    Es kommt halt auf die persönliche Erwartungshaltung an und auf die Portion Selbstkritik und Demut, die aus einem Anfänger mit der Zeit einen guten Musiker macht.
    Was das Equipment angeht: natürlich kann es nach dem Erlernen der Grundlagen schnell sinnvoll sein, mal andere Blätter oder ein neues Mundstück auszuprobieren. Ich habe das seinerzeit auch getan und mit einem anderen Mundstück einen viel besseren Sound gehabt - was im Vergleich zum Yamaha 4C auch nicht so schwer war - und mit den anderen Blätter eine leichtere Ansprache/besseres Spielgefühl.
    Natürlich braucht man dafür einen Lehrer mit Erfahrung und guten Ohren, der dich in die "richtige" Richtung lenken kann.

    Diese Debatten über halb abgekratzten Lack gehen mir auch auf den Senkel - weil sie erfahrungsgemäß von Leuten geführt werden, bei denen diese Unterschiede, sofern überhaupt existent und wahrnehmbar, nicht wirklich das dringendste Problem sind. Ich hör dann einfach weg oder verweise, falls direkt angesprochen, auf mein Physikstudium und dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, was man mir da erzählen will.
    Dann ist die Sache für mich erledigt und ich bin fein raus.

    Ich hab schon mal jemanden erlebt, dessen Bariton permanent hohe Quietschtöne von sich gab. Auf die ganz selbstsichere Behauptung, da müsse wohl was undicht oder sogar kaputt sein, wollte niemand was sagen, weil klar war, dass da der Ansatz das größere Problem ist. Nach Begutachtung durch den zuständigen Dozenten kam dann auch schnell die ernüchternde Erkenntnis, dass mit dem Instrument wohl alles bestens in Ordnung sei und wie prima der Klang wäre.

    Geredet wird halt viel, Ernst nehmen muss man nicht alles. Wenn mir der Sound nicht gefällt, fange ich bei mir an. Ich merk doch schon beim normalen Üben, wie verschieden ich manchmal klinge. Das kann verschiedenste Gründe haben: nicht eingespielt, länger nicht geübt, Blatt zu alt, Blatt zu neu, schlechte Körperhaltung,...
    Ich denke, so geht es auch den Profis manchmal, wenn auch auf höherem Niveau und nur in bestimmten Nuancen. Aber dann immer mit Details daher zu kommen, halte ich dann doch für zu gewagt.
     
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  9. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @Isachar

    Nun, ich darf Dich zitieren:

    "Wenn ich mir aber die verschiedenen TOTMs so anhöre, entdecke ich, daß viele Saxer da doch eher die Noten zusammenstoppeln und das Vorgetragene garnicht wirklich so peppig und flüssig klingt, wie es könnte oder sollte.
    (Halt ! bevor jemand Einwände erhebt, es gibt natürlich erbauliche Ausnahmen !) Ob das nun Mugger oder Wuffy ist,oder sonstwer, da merkt man, daß sie erstens ihr Instrument im Griff haben, aber vor allem auch eine musikalische Idee dahintersteckt. Letzteres finde ich am wichtigsten."

    "Über die Hälfte von denen die man hört aber spielen eher noch stoppelig und stolperig....."

    "Nun frage ich mich, wie es denn ständig zu solchen Mikrodiskussionen kommt über Lack, Versilberung, Marken, Mundstücken, Blättern und all den kleinen Parametern die sie ausmachen können, wenn viele hier noch nichtmal die Artikulation / Sprache auf dem Instrument im Griff haben ?"

    Da fühle ich mich natürlich auch angesprochen, da ich aktiv im TOTM unterwegs bin. Du beziehst Dich ausdrücklich auf die TOTM Teilnehmer....

    Ich habe zwar immer noch nicht den Zusammenhang zu Deiner These verstanden, da, wie bereits gesagt, die TOTMler eher nicht zu dazu neigen nun ständig neues Equipment auszuprobieren. Auch, bereits erwähnt, wüßte ich nicht, wo jemand behauptet hätte, dass e, da er jetzt ein Tophorn spielt, nun ein herausragender Saxophonist wäre... im Gegenteil....die TOTM Teilnehmer sind eher ständig auf der Suche ihr Spiel zu verbessern, und hinterfragen sich daher im TOTM sehr selbstkritisch.

    Insgesamt ist der Tenor im Forum eher an sich selbst zu arbeiten....aber auch Spass an neuem Equipment zu haben und neue Sachen auszuprobieren.....ich wage mal zu behaupten, dass hier KEINER glaubt sich Sound kaufen zu können.

    Vor diesem Hintergrund darf ich dann auch "zynisch" sein....

    CzG

    Dreas
     
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  10. saxhans

    saxhans Ist fast schon zuhause hier

    Für jedes Hobby braucht man ein Minimum an Talent, und wenn das nicht vorhanden ist, dann wird es grausam.
    Da hilft dann auch das teuerste Equipment und der soundsovielte Wechsel der Blattschraube und des Mundstücks nichts.
    Wer wirklich was kann spielt auf jedem Sax gut, und dann ist auch die Ausrüstung Nebensache.
    Wer unmusikalisch ist und kein Gefühl für Takt, Rhytmus und Töne hat wird sich immer schwer tun, und das hört man dann auch.
    Über die Selbstüberschätzung mancher Leute kann ich da nur staunen.

    Gruß Hans
     
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  11. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    @saxhans
    jetzt gießt Du aber Öl ins Feuer :)
     
  12. guemat

    guemat Ist fast schon zuhause hier

    :welcome:

    Wo gibt's hier günstig Popcorn und Bier?

    lg

    gue
     
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  13. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    @guemat
    ich überlege mein Sortiment an Strumpf- und Miederwaren (die kauft man nämlich nur beim billigen edo) um Popcorn und Bier zu erweitern.
    Die ulkigen Diskussionen häufen sich.
     
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  14. DiMaDo

    DiMaDo Ist fast schon zuhause hier

    Die Alts dürfen aber auch an sich arbeiten, gelle? :duck:
     
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  15. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Heute im Angebot: Beleidigte Leberwürste.....frisch getroffen......im Dutzend noch billiger....:D

    Das Problem daran diese Wahrnehmungen zu vergleichen ist ja, dass es gar keine Schnittmenge geben muss. Von daher ist es müßig darüber zu philosophieren ob oder wie Spielqualität und Materialinteresse zusammenhängen. Davon abgesehen ist es für den, der seinen "furchtbaren" Ton mit Equipment um 20% verbessern kann, doch ein großer Schritt.

    Ein ganz anderes Thema ist es, wie gleichmäßig verschiedene musikalische Aspekte verbessert werden. Da mag es hier und da Schieflagen geben. Wie bei Dreas immer steht: Der kürzeste Saxwitz:"Ich kann's!" Da steckt ja ein sehr ernsthafter Kern drin. Können heißt für manche vielleicht die richtigen Töne zu spielen....es fehlt halt "nur noch" an Intonation, Timing, Sound, Ausdruck...:)

    Das hat aber meiner Meinung nach nichts mit Materialfragen zu tun.
     
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  16. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Mensch Kinners, ist doch müßig darüber zu diskutieren. Jede/r weiß, dass man ne gute Nummer nicht kaufen kann, weder mit Harmonielehrebüchern, noch mit 1000 saxstunden beim besten Saxlehrer und betrüblicherweise nicht mal mit dem besten saxophone, reed, mouthpiece (diese Anglizismen... ich bin schon ein Schelm), aber wenn's einem Freude macht und das Portemonniae (jetzt auch noch französisch) es hergibt... Schaden tut das alles bestimmt auch nicht....und ja, gelegendlich muss man sich von liebenswerten Ketzern den (Zerr-) spiegel vorhalten lassen und mal drüber nachdenken, was man denn da so sieht...
     
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  17. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Isa: mit den Fingern allerdings weniger. Die müssen immer noch ihre Läufe üben auf dem Sax, vor allem wenn es mal schneller wird.

    Aus ähnlichen Gründen versuche ich zum einem Charlie Parker erst gar nicht mehr zu kopieren, geschweige denn mich auf eine Frau einzulassen die U30 ist. Kann nur schief gehen. ;-)
     
  18. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    ... falls sie auch wollen täte... :duck:
     
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  19. Saxax

    Saxax Ist fast schon zuhause hier

    Ja, sind wir denn hier inzwischen bei Deutschland sucht die/den Supersax/istin/er?

    Ich stelle mir gerade vor, wohin es theoretisch führen würde, wenn nur die, die sich und ihren Sound für perfekt halten, ihre Aufnahmen im TOTM posten würden. Vermutlich wären dann vorwiegend jene dort vertreten, die so unmusikalisch sind, dass sie ihre Fehler selbst nicht hören können. Die anderen Seite wären dann die zu hören, die von der Perfektion Ihres Spiels so überzeugt sind, dass es sich nach zerfleischendem Ehrgeiz anhört. - Fein, dass das nur Theorie ist und wir beide Sorten im Forum nicht haben.

    Das herrliche im TOTM ist doch die Vielfalt: der eine arbeitet an seiner Phrasierung, die nächste am Sound, andere arbeiten an ihrem Equipment - sei es das Mikro, sei es das Blatt oder was auch immer. Einige sind dabei, von denen würde ich mir glatt eine CD kaufen, wenn es sie denn gäbe; bei anderen freut man sich über Fortschritte oder auch über die konstruktive Kritik, die man selbst bekommt. Ab und zu kommt dann doch ein bisschen Ehrgeiz auf, bei der Frage "wer ist der Erste diesen Monat?" (Eigentlich schade, dass diese Komponente durch die Vorabdiskussionen verlorengegangen ist)



    Also, keep swingin´ (und zwar jeder so wie er will und kann)


    Euer Saxax
     
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  20. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Das unterscheidet uns Amateure von den Profiteuren.
    Das unterscheidet einen Menschen, der großes Talent hat und seit 30 Jahren regelmäßig mehrere Stunden am Tag übt von den Menschen, die nicht mit großem Talent gesegnet sind und die vielleicht erst seit kurzer Zeit spielt und nur eine sehr begrentzte Zeit zum Übern zur Verfügung hat.

    Zum Sound: Ich weiß nur bei ganz ganz wenigen, die hier im Forum aktiv sind, welchen Sound sie wirklich produzieren können. Ich maße mir nicht an, den Sound hinter der Aufnahme zu beurteilen, wenn ich nicht weiß, in welchem Raum und mit welchem Equipment die Aufnahme entstanden ist.

    @Dreas: Nimm das jetzt bitte nicht persönlich!

    Wenn ich mir die Aufnahmen von Dreas anhöre, dann klingt der Sound der AUFNAHMEN in meinen Ohren sehr bescheiden. Aber ich habe nicht die leiseste Ahnung, wie Dreas wirklich klingt.

    Ich kann hören, wie jemand phrasiert, wie jemand intoniert, welche Ideen er/sie mir zu Ohren bringt.

    Es fiele mir nicht im Traum ein, jemanden dafür zu kritisieren, dass er ständig auf der Suche nach dem Material ist, das ihn in der Entwicklung zu seinem Sound ein Stück weiter bringt.
    Hier im Forum beobachte ich, dass es überwiegend Profis ( z.B. @Mugger ) sind, die uns die Ergebnisse ihrer Testreihen mit verschiedenen Instrumenten und Mundstücken präsentieren.
    Und der steht (zumindest bei mir) nicht im Verdacht, "Noten zusammenzustoppeln".

    Ich liebe die Vielfalt, die wunderbare Mischung aus Amateuren und Profis in diesem Forum, die meist respektvolle und wertschätzende Diskussionskultur und freue mich über jeden Beitrag in den TOTM.
    Ob gestoppelt oder perfekt.

    LG Bernd
     
    hoschi, bluefrog, last und 3 anderen gefällt das.
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