Spannung Mundwinkel etc.

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von GelöschtesMitglied11524, 14.August.2016.

  1. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    @Tom Scott Was spielst du für ein Mundstück am Tenor und warum....
     
  2. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Servus,

    hier am Mark VI ein Ted Klum Florida .107.
    Hab ich im Forum relativ günstig gekriegt, funktioniert recht gut, und wenn man könnte, könnte man fast alles damit spielen. Verwende ich für meine Soloauftritte.
    Normalerweise (für Bigband, Combo, Schule) ein Philtone Sapphire 7*, ein Kautschuk "Link".

    Liebe Grüße, Tom
     
  3. hpesch

    hpesch Kann einfach nicht wegbleiben

    Klar, bei klassischen Stücken ist es wichtig, auf der ganzen Skala die Intonation zu treffen und die Töne von Anfang bis Ende auf gleicher Tonhöhe zu spielen. Bei Jazz hingegen empfehlen Lehrer einen Ansatz wie beim "tö", also die Unterlippe ist entspannt und wird nicht angezogen. Wie ich schon anmerkte, gibt es nationale Unterschiede, die sich auf den Ansatz auswirken. Deutsche Sprache hört sich immer etwas mürrisch und schlecht gelaunt an, ganz anders als z.B. Italienisch. Die Stellung von Zunge und die Muskelspannung ist anders.
     
  4. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest



    Den Rest möchte ich nicht kommentieren.
     
  5. saxhornet

    saxhornet Experte

    Die Intonation soll unabhängig vom Stil eigentlich immer stimmen.

    Als Aussage ist sowas ein netter Hinweis, es scheitert dann aber in der Praxis bereits daran, daß selbst in gleichem Sprachraum Menschen "Tö" nicht auf die identische Art sagen, manche spitzen dafür mehr die Lippen als andere z.B..
    Deswegen lässt sich als Hilfsmittel sowas nicht verallgemeinert für alle anwenden sondern bleibt eine individuelle Sache.
     
    Plihopliheri gefällt das.
  6. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    Hallo Tomcat, wir mögen nicht nur die gleiche Musik, sondern auch die gleichen Filme. Eine meiner all-time favourite Szenen, als Roberto dem guten Tom, der völlig am A.... und konsterniert ist, als Englisch-Lernender sagt "It's a sad and beautiful world, mister, eh." Da geht mir das Herz auf.

    Mein Ex-Schwiegervater hatte eine Autowerkstatt und einen super netten Schrauber aus Italien, der irgendwann aus der Werkstatt ins Büro gestürmt kam und rief (Originalzitat): "Chefe, isse kaputte Koppe Zylindere." Auch genial.

    Als ich noch die Gitarre im Perkussions- und Musiktheaterensemble "Om Buschman" bediente, gastierten wir mal in Freiburg, und der Kellner in der Pizzeria präsentierte meinem Kollegen Schlagzeuger eine "Pizza Krabbele" Es lebe das 'e'.

    Zum Thema selber, das ich gestern Abend mal abgeschritten habe, meine bescheidene Erfahrung: sich über alle Parameter wirklich bewusst werden, sie in bestimmten Übesituation achtsam variieren und kontrollieren lernen, Hörerwartungen entwickeln, die Ohren weit aufsperren, immer wieder im Kreis gehen und trotzdem voranschreiten. Ein Rezept gibt es nicht, und es gilt das Fanta 4-Axiom:

    "Drum lass das Gejammer sein denn so ist es
    Nun mal auf dieser Welt auch wenn's dir nicht gefällt
    Schaust du deinen eigenen Film und bist dein eigener Held"

    Bei mir klaffen die Schneidezähne beim Schluss der Backenzähne zwei bis drei mm auseinander, und da ist die Ausgangssituation für einen Ansatz von Anfang an eine andere. Beim Spannen der Lippen wird's sofort präsenter und schärfer, beim Entspannen derselben eher mittiger und sanfter.
     
    CBlues und GelöschtesMitglied11524 gefällt das.
  7. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    Kleiner Nachsatz: als Autodidakt habe ich so viele Sachen vernachlässigt, die ein guter Lehrer als Basics nach und nach vermittelt, dass ich heute oft das Pferd von hinten aufzäumen und über Sachen nachdenken muss, die viel früher auf dem Tableau hätten stehen sollen.
    Ein Beispiel: Atmen. Egal welche Lippenspannung, Zungenstellung, Kiefer- und Kinnposition; wenn man flach atmet und nicht genug Unterstützung von Bauchmuskulatur und Zwerchfell hat, verschenkt man eine Menge Tonqualität. Vor zwei Wochen war Tito Charneco, ein Profi aus Köln, bei mir, um meine Guardalas mal zu spielen. Als ich sah, wie tief, stark und regelmäßig er atmet, wurde mir schlagartig bewusst, dass ich viel zu flach und unwillkürlich atme.
    Als ich gestern mal die Diskussionen in diesem Thema auf dem Instrument "nachspielte" und mal zwischen meiner falsch angeübten Flachatmung und rhythmischer Tiefatmung wechselte, wurde die Tonqualität sofort und klar besser.
    Also: schön Luft holen, aber dabei die Schultern unten lassen.
     
  8. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ich hatte gestern ein Meeting via Skype mit meinem Coach, wo wir über die verschiedenen "Ansatzkonzepte" sprachen, ich hab ihm auch meine Aufnahmen vorgespielt.
    Wir kamen überein, dass aus verschiedenen Gründen die Allard-Methode mehr Sinn ergibt, ich bin auch felsenfest davon überzeugt.
    Allerdings meinte er nach Anhören einer "uh"-Version im Originalton: "You are more generous with your air, that's the main reason why it sounds different."

    Nun würden meinem Coach niemals Ausdrücke wie "Zwerchfellatmung" oder "Flachatmung" rausrutschen, weil wir da ein etwas anderes Konzept verfolgen, aber ich bin im Rahmen meiner öffentlichen Studien :) schon draufgekommen, was der Grund ist, warum der Luftstrom sich bei den beiden Varianten ändert. Inzwischen kann ich es bewusster steuern, und es funktioniert auch ganz gut mit dem für mich richtigen (äußeren) Ansatz, der (wie ich immer vermutete und immer sicherer bin, dass es sich tatsächlich so verhält) nur kleine Auswirkungen auf den Gesamtsound hat. Allerdings ändert der Ansatz halt oft etwas an der Art und Weise, wie der Luftstrom kommt, und das ist IMHO der Knackpunkt.

    Wir sprachen auch über Chris Potter, der - egal welches Mundstück er grad endorsen soll - sofort eine gewisse Qualität erzeugt, die man als (tschuldigung für das Englisch, ich hab keinen deutschen Ausdruck) "ringing" bezeichnen könnte.
    Ein schneller Luftstrom erzeugt eine Art "Lebendigkeit" im Ton, die ich in meinem Spiel oft vermisse, man hört (wenn man die Fähigkeit hat zu hören) die "Luftsäule vibrieren."
    Dieses "ringing" muss da sein, egal ob im Fortissimo oder Pianissimo. Bei mir sind da schlechte Angewohnheiten da, weil ich live oft einfach permanent auf Anschlag spiele, und alles, was ich tonlich machen muss, darauf abstimme. Es ist - um es zu erklären - vielleicht oft ein Versuch da, mit der Luft in der Lautstärke auszukommen, was das Spiel auf "Luft sparen" auslegt, was aber kein gutes Konzept ist, weil es einfach im mf oder p nicht klingt.
    Mein Ratschlag an mich ist daher: Spiele Deine Etüden in extremst langsamem Tempo (wenn z.B. das Zieltempo 120 ist, 30 oder 40, das ändert auch Deine Wahrnehmung, wie schnell 200 ist, das wird dann nämlich langsamer), spiel "stumm", nur mit Luft, ohne dass der Ton klingt Etüden und versuche das so, dass man im Luftstrom den Ton vernimmt. Dann passt das schon.

    Diese Art Präsenz findet man bei Cannonball Adderley, der noch dazu mit gewaltiger Dynamik spielt, aber auch bei Paul Desmond.
    Die Nuancen müssen aber in jeder Dynamik verfügbar sein, was ein gehöriges Maß an Arbeit bringt. Ein konstanter, schneller Luftstrom ist dabei ein absolutes Muß für die perfekte Tonkontrolle.

    Mit freundlichen Grüßen, Tom
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21.August.2016
  9. Bloozer

    Bloozer Strebt nach Höherem

    @Tom Scott
    Bezugnehmend auf deinen letzten Eintrag. Ich verstehe nicht ganz wie du dynamisch (laut und leise) mit gleichem
    Luftansatz (Geschwindigkeit konstant) spielen kannst. Sobald du lauter spielen willst musst du doch die Luftgeschwindigkeit erhöhen wie auch immer. Ich bin da etwas ratlos:rolleyes:
     
  10. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest



    Genau das sagt Thorsten Skringer auch immer...langsam spielen mit viel Luft durch Mundstück ohne einen Ton zu erzeugen...Schade das Du (@Tom Scott ) das Angebot deines Arbeitgebers abgelehnt hast (oder habe ich da was falsch verstanden??). Ist immer interessant, wenn Profis mal aufeinander treffen und sich austauschen. Du hättest sicher einiges zum schreiben gehabt. Die Wahrheit liegt ja oft in der Mitte und ich finde es Super wie Du versuchst ohne Vorurteile Deinen Weg zu finden....Das ist auch der Grund, warum ich alle Deine Beiträge zu lesen.....

    Lg Nic
     
  11. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    Absolut d'accord, lieber @Tom Scott.
    Wenn ich beim Spielen Finger auf meinen Kehlkopf lege und das gleiche beim Sprechen und Rufen bzw. Schreien überprüfe, merke ich, wie schnell der Kehlkopf bei größerem Luftstrom "Fahrstuhl fährt", sich nach oben bewegt. Die muskuläre Anspannung verengt den Luftkanal bei größerer Lautstärke (=größerem Luftstrom), und Verengung kann nur kontraproduktiv sein. Deshalb werde ich mal versuchen, durch richtiges, tiefes Atmen den Druck wirklich aus dem Zwerchfell und Bauchraum zu generieren und den Kehlkopf möglichst entspannt zu lassen.
     
    Gelöschtes Mitglied 11184 und Rick gefällt das.
  12. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Mal eine OT-Frage, @henblower:

    Ich hab grad eine Aufnahme gemacht, die mir ganz gut gefällt (Super 20 und Soprano Planet Alma).
    Das Mikro ist ein Avantone CV12 (Röhrenmikro, ein C12 Klon aus China, trotzdem nicht ganz billig, bei Thomann so um die 600,-).
    Wie gesagt, prinzipiell kommt das Alt ganz gut für meine Ohren, aber da ist oft (aber nicht immer) so eine etwas unangenehme Frequenz, so eine "Spitzheit" (haha!) (vielleicht hab ich zu direkt auf das Mikro gespielt, wenn ich leise spiele ist es weniger).
    Kann natürlich auch mein recht niedriger Kellerraum mit Holzboden, Holzdecke und jeder Menge anderer glatter Flächen sein.
    Könnte die so bei 8 Khz liegen? Auf der hochgeladenen Aufnahme ist kein EQ drauf.
    Danke für die Hilfe (auch an die anderen Studiotechniker).


    Lullbird wav

    Mit freundlichen Grüßen, Tom
     
  13. jabosax

    jabosax Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Tom,

    ich höre keine wesentlichen Unterschiede in den verschiedenen Ansätzen. Vielleicht eher, ob Du ihn gewohnt bist oder nicht. Ich habe es sowohl mit meinem Alt als auch mit meinem Tenor versucht nachzustellen. Auch dabei waren die Unterschiede marginal, vor allen Dingen wohl auch, weil ich beim ungewohnten Ansatz nicht so locker gespielt habe.

    Ich bin der Auffassung, dass der Klang des Instrumentes mit dem jeweiligen Setup zwar für den Sound und auch für den Wiedererkennungswert bekannter Saxer relevant ist, entscheidender ist aber, wie er die Töne anspielt (hart/weich), wie er betont, phrasiert etc.

    Volumen, so würde ich das umschreiben wollen, was Du suchst, benötigt eine gewisse Bahnöffnung und Blattstärke, die Du ja auch spielst. Dann kommt entsprechender Luftdruck mit Stütze dazu. Darüber hinaus ist meine Erfahrung für mich, dass das Mundstück relativ weit im Mund ist. Dann kann der Klang sich schon im Mundraum entfalten und wird mit dem Luftstrom mitgegeben, eigentlich analog zum Growling. Na ja, also mit dem weit in den Mund nehmen entspricht meiner Erfahrung, die Erklärung habe ich mir so abgeleitet. Ob sie stimmt, weiß ich nicht, wird mir aber vielleicht noch der eine oder die andere Profisaxer/in sagen :(

    Übrigens liebe ich Deinen Sound, verändere ihn nicht zu sehr durch zu viele Experimente!

    Grüße von Jabo, der auch immer nach dem perfekten Sound Suchende
     
  14. jabosax

    jabosax Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Tom,

    ich höre keine unangenehme Spitze, wenn Du nmehr Gas gibst, ist etwas mehr "Edge" da, klingt aber klasse. Ich denke, dass ist einfach die Mundstück-Blattkombination.

    Grüße, Jabo
     
  15. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    Hab's mir gerade mal mehrere Male angehört und finde den Klang in sich sehr ausgewogen. Für mein Empfinden gibt es in dem von dir angesprochenen Frequenzbereich keine ungewollte Verstärkung. Die 8 KHz sind schon dünne Luft, hört man sich mal einen Sinuston in der Größenordnung an. In meinem Programm Logic Pro gibt es, wenn man einen EQ einschleift, einen Analyzer, der das Frequenzband einigermaßen akkurat zeigt. Was ich meine zu hören, aber das ist mehr Ahnen als Wissen, ist, dass der Raum "early reflections", also ein sehr kurzes Delay-Signal im Bereich zwischen 40 und 80ms produziert.
    Ich hatte mir vor kurzem zwei wunderbare Mikros besorgt, Neumann U47 Nachbauten von Gunter Wagner, und war ganz enttäuscht, dass sie trotz eines unglaublich warmen Grundcharakters an dem ausgewählten Ort (nicht meinem üblichen) eben diese Anteile von early reflections auch in der Nierencharakteristik abbildeten. Ich habe dann zwischen Mikros und Dachschräge (Holz) einen alten Frottee-Bademantel auf einem Kleiderbügel frei in den Raum gehängt in der direkten Achse, Abstand ca. 140cm, und spontan wurde das Signal ausgewogener und war von diesem unerwünschten akustischen Beiwerk, das sich besonders gerne in den Hochmitten störend bemerkbar macht, befreit.
     
  16. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Das kann gut sein. Danke für die Rückmeldung.Ich werde akustisch bademanteltechnisch experimentieren :)

    Für mich sehr interessant ist, dass Miles Osland (oohh-embouchure) von sich selbst sagt, der Unterschied Klassik - Jazz wäre für ihn mehr Lippe rein bzw. raus, Mundhöhle etc. erwähnt er nicht.
    Dass sich das Ganze auf Ebenen abspielen muss, die so komplex sind, dass Anpassungen unterbewusst passieren , erscheint logisch, denn für ihn funktioniert es, er klingt ja tatsächlich anders, und das ist nicht nur das Mundstück.




    Hier noch extremer:



    Für den Unterschied Video 1 und 3 ziehe ich meinen Hut.

    David Pope zeigt den unterschiedlichen Sound ja mit gleichem Ansatz und (wie er sagt) nur Veränderungen in der Mundhöhle vor.

    Mit freundlichen Grüßen, Tom
     
  17. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    Oha, die Bandbreite von Miles Osland ist far out. Besonders gefällt mir am letzten Video, dass er den Mut hat, die strahlende Dur-Terz nach unten zu schleifen und damit der amerikanische Hymne den Blues zu gönnen. Das wäre doch mal ein Thema hier, das gleiche mit der deutschen und österreichischen Hymne zu probieren.
    Aber zurück zum Thema: es gibt keinen Ansatz, es gibt nur Ansätze........
     
  18. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    sicherlich nicht nur, aber meiner bescheidenen Meinung nach überwiegend, wenn man von der unterschiedlichen Spielweise mal abstrahiert.

    Jedenfalls sind Vergleiche dieser Art, mit unterschiedlichem Equipment, anderen Räumlichkeiten, anderer Aufnahmetechnik und anderem Musikstil nicht so einfach eindeutig zu interpretieren.

    Gruß,
    Otfried
     
    jabosax gefällt das.
  19. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    Nur so zum Spaß habe ich eben mit ähnlichem Zeugs wie der gute @Tom Scott (Selmer Mark 6 Tenor, Ted Klum Kopie eines Link Florida 0.107 aus Silber) auch mal meinen Ansatz verändert. Nix mit Bearbeitung, nur ein kleines bisschen Hall mit identischen Einstellungen auf beiden Clips (Melodie aus einem Bach Choral).

    Weniger Lippenspannung, insgesamt entspannterer Ansatz



    Mehr Lippenspannung, breitere Lippenstellung



    Die Lautsprecher des Macbooks reichen bei mir nicht aus, um ein wirklich vergleichbares Bild zu liefern, deshalb sind Kopfhörer schon die bessere Wahl.
     
  20. ppue

    ppue Mod Experte

    Guten Abend in die Runde.

    Für mich als Hörer sind die klanglichen Unterschiede, die ihr in den verschiedenen Soundbeispielen bringt, völlig unbedeutend. Ich könnte bei keinem der Beispiele sagen: Der Sound gefällt mir nicht.

    Mich würde interessieren, wohin es denn euch eigentlich treibt? Gibt es da Worte oder Klangbeispiele von Kollegen für, welchen Klang ihr lieber hättet, als den, den ihr habt?
     
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