Tägliche Übung zur restlosen Beherrschung aller technischen Schwierigkeiten

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von dynup, 4.August.2013.

  1. Mugger

    Mugger Guest

    Das flutscht ja nur so aus der Tastatur....

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  2. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Tja, aus der Tastatur ... aber leider nicht aus den Saxophonklappen. ;) Wenn ich so schnell Saxophon spielen könnte wie ich im 10-Finger-System tippen kann, wäre ich sehr zufrieden. ;)

    Es ist einfach sehr frustrierend, wenn man wie ich schon eine lange, musikalische Karriere hinter sich hat und dann nicht das spielen kann, was man möchte.
     
  3. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    am schönsten hier ist wirklich die idee der "restlosen beherrschung" ...

    :-D
     
  4. Gast

    Gast Guest

    :lol:
     
  5. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    . . . besser restlos als rastlos . . .




    http://swing-jazz-berlin.de/#band
     
  6. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    manche Threads hier sind eine gute Übung für restlose Selbstbeherrschung.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  7. mixokreuzneun

    mixokreuzneun Ist fast schon zuhause hier

    Hilfe, , mein Instrument beherrscht mich! Und zwar restlos! Soll ich die Marke wechseln? vielleicht ist ein asiate nicht so herrschsüchtig wie der absolutistisch geprägte franzose.......


    Grüße

    Mixo
     
  8. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    :-D

    LG bluefrog
     
  9. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Jaaaa! Unbedingte Empfehlung. Schon deshalb weil da 298 Seiten mehr Übungen drin stehen als in den "täglichen Übungen". Dafür geht das aber auch nicht mehr alles in einer Übesitzung.

    Ich habe darin jedenfalls zu jedem meiner technischen Probleme reichlich Übungen gefunden - mit Ausnahme von Swing natürlich.

    Da kann man thematisch üben (schwierige Triller, Intervallsprünge, Synkopen, ...) oder jeden Tage eine andere Seite aufschlagen und queerbeet üben.
     
  10. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Ich würde zur Verbesserung der Spieltechnik nicht das Blattlesen üben... :-D
    Was bleibt von der Technikübung, wenn die Noten verschwinden?

    Sehr effektiv und platzsparend sind die Übungen bei denen nach dem ersten Takt "sim." steht.
     
  11. rbur

    rbur Mod

    Das hängt ja davon ab, was man für Musik machen will. Im Orchester ist Blattlesen wichtiger Improvisation oder freies Spiel.
     
  12. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Ja klar. Das ist dann eine Kombi aus Lesen und Spielen. Hat für mich aber primär nichts mit dem Begriff Spieltechnik zu tun.
     
  13. saxhornet

    saxhornet Experte

    Jetzt wird hier aber viel durcheinander geworfen:
    Blattlesen, Improvisation, Fingertechnik
    Das sind doch alles eigentlich eher eigene Themen, wo es sicherlich Überschneidungen gibt aber die Anforderungen sich doch unterscheiden.

    Lg Saxhornet
     
  14. saxology

    saxology Ist fast schon zuhause hier

    Auch wenn ich chrisdos prinzipiell zustimme, die Transpositionen im Kopf mithilfe der Klangvorstellung zu machen, so erhöht die Ausnotierung dramatisch die Wahrscheinlichkeit, dass man das Muster auch wirklich in allen zwölf Tonarten übt.

    Gruß
    Joachim
     
  15. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Das halte ich für ein Gerücht...ab dem 4.Vorzeichen geht "die Wahrscheinlichkeit, dass ich das mal brauche", gegen Null.... :lol:
     
  16. bluemike

    bluemike Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    naja, wenn die Motivation nicht ausreicht, das alles von selbst zu transponieren, dann kann es mit dem Wunsch nach Komplettierung der eigenen Fähigkeiten nicht ganz so weit her sein ;-)

    @Günne: selbstlose Restbeherrschung? mfG, ein Restbeherrschter...
     
  17. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    @chrisdos
    das ist ja kein Argument gegen das von saxology Gesagte.

    @saxology
    wenn das zutrifft, was du schreibst, ist die Übung einfach zu schwer. Man sollte bei der Übung schon darauf achten, dass die Struktur, d.h. ja im Wesentlichen die Intervalle zwischen den Noten im Kopf noch in jede Tonart zu übersetzen sind, und auch, die Länge betreffend reproduzierbar bleibt.

    Mit einer gewissen Übung kann man das dann steigern.

    Ich finde immer noch, dass Melodiebögen, im Kopf chromatisch verschoben eine grandiose Übung sind, die man übrigens auch ohne Instrument, d.h. nur im Kopf, bspw. beim Zugfahren fantastisch machen kann.

    Leider mache ich das natürlich auch viel zu selten :-(

    Gruß,
    Otfried
     
  18. bluemike

    bluemike Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    mag sein, dass das spaßig ist, die Linien im Kopf chromatisch zu verschieben. Aber da liegt das Problem vermutlich nicht. Die Reibung ist zwischen Kopf und Fingern. Die muss weg.
     
  19. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin bluemike,

    Klar, aber erst wenn ich im Kopf eine Vorstellung davon habe, wie eine Melodie in einer schrägen Tonart zu spielen/greifen ist, dann kann ich die "Reibung zwischen Kopf und Fingern" ja eigentlich erst optimal angehen.

    Gruß,
    Otfried
     
  20. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Sehr guter Ansatz!

    Kreativ ist es, für spezielle individuelle Schwächen eigene Übungen zu erstellen.

    Aber wer übt schon, was er wirklich nicht kann? Die Versuchung ist doch recht groß.

    Gruß

    Michael
     
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