Tägliche Übung zur restlosen Beherrschung aller technischen Schwierigkeiten

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von dynup, 4.August.2013.

  1. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Leider nicht, wenn du in gitarrenlastigen Rockbands spielst... Seufz.
     
  2. PeterS

    PeterS Ist fast schon zuhause hier


    Tja, bei den Guitaerros beginnt die restlose nicht-Beherrschung a t S
    bei der Positionierung des Amps in Wadenhöhe und der darauf folgenden Beschwerde "ich hör mich nicht".
    Also muß der Bläser auch den musikalischen Blindflug beherrschen oder er geht freiwillig von der Bühne.

    Peter
     
  3. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Da ich auch noch Keyboards spiele und hierfür einem dicken Amp nutze... :)

    "Meine" E-Gitarristen habe ich alle inzwischen erzogen, so dass ich Saxophon in der Probe unverstärkt spielen kann.

    Gruß

    Michael
     
  4. dynup

    dynup Nicht zu schüchtern zum Reden

    Bitte! Dafür habe ich die ja hier gepostet. Ich wollte, dass andere auch etwas davon haben und das scheint bei Dir ja der Fall zu sein! ...das dieser Thread aber solche Ausmaße annimmt, hätte ich nicht gedacht. :)
     
  5. Gast

    Gast Guest

    Moin,

    den Paul de Ville gibts in der alten Fassung übrigens auch zum Download.

    Und für den letzten Rest der Beherrschung könnte Erwin Steinbacher dann auch hilfreich sein.

    LG, Claudia
     
  6. dynup

    dynup Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ja, den habe ich mir schon heruntergeladen. Danke für die Tipps!
     
  7. Marko1974

    Marko1974 Kann einfach nicht wegbleiben

    Ich persönlich finde dieses Buch sehr hilfreich.

    http://www.amazon.de/Saxofon-f%C3%BCr-Dummies-Das-Saxofons/dp/3527704051/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1375876572&sr=8-1&keywords=saxophon+dummies
     
  8. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Wobei man dazu sagen muss, dass die Übungen in der Neuauflage 1:1 identisch sind. Nur die Einleitungskapitel wurden entstaubt und der Notensatz ist etwas moderner gestaltet. Aber sogar die Seitennummern sind noch identisch.

    Was man auch dazu sagen muss: Das ist kein Lehrbuch im Sinne von aufbauenden Übungen. Am Anfang sind natürlich die einfachen Sachen, aber nach wenigen Seiten wird das thematisch, wobei jeweils bestimmte Fertigkeiten trainiert werden, die nicht zwingend eine bestimmte Reihenfolge haben.
     
  9. Gast_13

    Gast_13 Guest

    So "Fingerbrecher" wie z.B. Nelsons Pattern for Saxophone oder anderes von Klose, DeVille oder Londeix Übungen in allen 12 Tonarten gut und wichtig.

    Aber als älterer Saxspieler, der es sicher nicht mehr zur absoluten Meisterschaft auf dem Instrument bringen wird, suche ich "tägliche Übungen zur restlosen Selbstbeherrschung bei allen technischen Schwierigkeiten."

    Wer hat da nen Tipp?

     
  10. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Locker nehmen, relaxen. :-D
     
  11. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    da die Finger nur das tun, was das Hirn ihnen sagt, und eine große Portion Ohrwaschel zu Geschwindigkeit dazugehört, könnte man ja auch was üben, was vielleicht nur in ein paar Tonarten produziert wird, und es dann im Kopf transponieren.

    Eine nach meiner Meinung sehr gute Sammlung ist
    Jerry Coker's "Patterns for Jazz"

    Auch dieses Buch kann einen ein halbes Leben lang beschäftigen, wenn man ein wenig kreativ ist.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  12. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Was ist denn das ? Ein österreichisches Nationalgericht?
     
  13. Mugger

    Mugger Guest

    Gehör, eigentlich "Ohren".

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  14. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    Diese Übung hilft, die Grifftechnik zu verbessern. Zwar nur die Grifftechnik und nicht alle technische Schwierigkeiten, aber dennoch ein guter Anfang... :)
     
  15. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Besten Dank Peter,

    Letztendlich ist doch alles, was man "danach" besser kann eine gute Übung und hat einen weitergebracht.

    Und um bei Deinen Intervallübungen 1/16 bei 1/4 = 200 sauber(!) hinzukriegen, brauchst schon flinke Finger :)

    Und das hilft dann auch anderer Stelle.

    Cheerio
    tmb
     
  16. @win

    @win Schaut öfter mal vorbei

    hallo peter,

    ich sehe in deiner übung nur 1 zeile. das kann nicht alle sein. muss die irgendwie modifiziert werden oder transponiert oder was?

    ich mein jetzt nicht die zeilen mit den ganzen noten weiter unten, sondern die erste, oben.

    edwin
     
  17. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    Steht doch da, dass du dieses Grundmuster auf die verschiedenen Intervalle anwenden sollst. Von daher braucht es da nicht mehr.

    @Peter
    Warum beschränkst du die Übung auf eine Oktave? Darüber wird es richtig interessant. Die alten 'Lehrmeister' verwenden ja auch weite Intervalle, und dann hapert es bei vielen Saxophonisten, wenn sie den Ferling spielen wollen.
     
  18. @win

    @win Schaut öfter mal vorbei

    vielen dank, aber ich verstehe diese ganze übung in ihrer darstellung überhaupt nicht. ich sehe keinen zusammenhang zwischen er oberen zeile mit den 8teln und den nach dem zwischentext folgenden zeilen mit den ganzen noten. tut mir wirklich leid, ich habe es schlicht nicht begriffen.
     
  19. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    Das ausnotierte Beispiel gehört zu große Sekunde (Grifftechnik: grosse Sekunden g2 - 1. Zeile, letzter Takt). Analog dazu wendest du das auf alle anderen Intervalle an. Wenn ich es denn richtig verstanden habe.
     
  20. hugjazz

    hugjazz Nicht zu schüchtern zum Reden

    Niemand kann restlos alles können. Und weshalb sollte er dies wollen? Nicht so viele verschiedene Dinge üben, dafür alles auswendig lernen.
     
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