Tonart einer E- Gitarre

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von bagg, 22.Oktober.2011.

  1. Gast

    Gast Guest

    Keine Ahnung. Die Bläser und auch der Pianist, die sehr regelmäßig Teil der Stones-Aufnahmen und -Konzerte waren, hatten solche Transpositionen sicher nicht nötig. Vielleicht gibt oder gab es noch andere Gründe für das Runterschrauben der Gitarren - bei den Gitarristen selber z.B.?

    Gruß, Herman
     
  2. HanZZ

    HanZZ Ist fast schon zuhause hier

    Wie ich weiter oben schon schrub:

    Dicke Drähte auf der E-Gitarre ergeben potentiell einen fetteren Ton. Was dem Saxophonisten seine Blattstärke, ist dem Gitarrero seine Saitenstärke.

    Allerdings braucht's für dickere Saiten z.B bei Bendings (Saitenziehen) auch entsprechend mehr Kraftaufwand. Das kompensiert manch einer durch einen oder 2 Halbtöne niedrigere Stimmung. Ausserdem vermindert ein "dropped tuning" dann den enormen Saitenzug auf den Gitarrenhals.

    Ein anderer Grund für's rauf- oder 'runterstimmen ist die Kompatibilität zu Bläsern oder zur Stimme des Sängers.

    Nicht immer werden alle Saiten bei alternativen Tunings gleich "ver"stimmt. Bei den Stones spielt Keith Richards z.B. oft ein open tuning D/G/D/G/B(H)/D (Beispiel: Start Me Up).

    Billy Preston und Bobby Keys (Pianist und Saxophonist der Stones bei Live Gigs) hatten sicher beide keine transponierprobleme. Ob sie Ionen, Elektronen oder Neutrinos auseinanderhalten können, dazu kann ich keine Angaben machen.

    Cheers
    HanZZ
     
  3. Rick

    Rick Experte

    Gibt's gar nicht - sind alle schwarz verCHROMT! :p ;-)
     
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