Tonsprung von a'' zu d''

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von _Re_, 29.Januar.2022.

  1. Gelöschtes Mitglied 14604

    Gelöschtes Mitglied 14604 Guest

  2. GelöschtesMitglied14876

    GelöschtesMitglied14876 Guest

    [QUOTE="

    Niemals rutscht man beim Spielen auf dem Mundstück hin und her. Die Zähne werden an Punkt x Bissplatte abgelegt und sie bleiben da, egal in welcher Lage. Das würde auch ziemlich komisch aussehen.[/QUOTE]

    Ups. Dann mache ich alles falsch.
     
    Catweazle gefällt das.
  3. ppue

    ppue Mod Experte

    Wenn du flüssig große Sprünge spielen willst, ist da gar keine Zeit, die Zähne umzusetzen.

    Ich rate dir zu ein paar Stunden bei einem Saxophonlehrer.
     
  4. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Korrigiert mich wer Professionelles, wenn ich falsch liege.

    Aber ich habe noch nie Profis gesehen, die sich das Mundstück bis zum Rachen schieben oder auch nur irgendwie auf dem Mundstück rumrutschen.
    Das Einzige was man sieht ist das der Unterkiefer manchmal vor oder zurückgeschoben wird um Soundeffekte zu erzeugen.
    Aber der Oberkiefer...never...
    So hab ichs auch nicht gelernt und ich habe professionellen Unterricht von Beginn an.
     
  5. GelöschtesMitglied14876

    GelöschtesMitglied14876 Guest

    Da hast du vermutlich recht. Raten mir alle - und ich habe die Stunden eigentlich auch schon vorab geschenkt bekommen. Doch wann? Mal sehen. Ich habe ja 2 Hupen mit unterschiedlichen Mundstücken. Handwerklich (die Chromatik blind rauf und runter, oder Note gleich Griff) geht es natürlich noch nicht so flüssig. Aber Mund, Rachen, Zunge und Lippen passen sich langsam an die Instrumente an. Klar fiepst oder blubbert manches noch ab und an. Aber wie bei Mundharmonika - stur fixe und vorgeschriebene Mundstellung gibt nicht. Deswegen ist es ja auch schwer, einen Lehrer zu finden. "Schule" brauche ich nicht. Sondern Musik, Instrumentengefühl....
     
  6. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    2:41 - da sieht man es ganz gut. Wie gesagt, höchstens mal der Unterkiefer.


     
  7. GelöschtesMitglied14876

    GelöschtesMitglied14876 Guest

    Professionell heißt ja nicht immer gut. Ich kenne jemand, der noch nie Musik gemacht hat, aber Klarinette spielen will. Und der lehrer will als erstes Quntezirkel und solchen Mist lehren. Der kann glich wieder nach Hause.
    Menschen hätten nie in ihrer Entwicklung die immer komplizierteren Instrumente bauen und spielen gelernt, wenn sie auf "Lehrer" gehört hätten. Musik spielen kommt von "spielen". Natürlich sind Tipps und Erfahrungen der Vorgänger xtrem hilfreich
     
  8. fukaR

    fukaR Guest

  9. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Ja, das ist richtig. Ich hab da auch schon schwarze Schafe kennengelernt.
    Deswegen weiß ich, dass mein Unterricht gut ist ;-)

    Professionell heißt nicht immer gut, aber öfter als bei Amateur.

    Das ist kein Mist, sondern hilfreicher Mist.
     
  10. GelöschtesMitglied14876

    GelöschtesMitglied14876 Guest

    Klar. Aber nicht für jemand, der mit 60 Jahren erstmal ein kleines Liedchen spielen möchte. Wenn der sich den Zirkel anschaut, schmeißt er die Flöte in die Ecke. Ohne all den Theorie-Mist, der irgendwann nötig ist - geduldig Ton um Ton - und der Erfolg ist da.
     
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  11. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Das stimmt. Da braucht es pädagogisches Geschick, wenn der Schüler es nicht von sich aus lernen möchte.
    Den ganzen Theoriekram lernt man nebenher. Spielen steht immer im Fokus.
    Aber wenn man ein Liedchen in C-Dur spielt ist man eigentlich schon voll drin in der Theorie
     
  12. ppue

    ppue Mod Experte

    Genau: Der Ton macht die Musik. Gilt auch hier für die Postings.
     
    fukaR und quax gefällt das.
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