Using Words to Describe Sound

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von GelöschtesMitglied11524, 18.Oktober.2023.

  1. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Ja, pinken Blues kenn ich auch.
     
  2. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Helles, freundliches Schwarz!

    Ansonsten: Mood Indigo
    Ist nah dran, am Schwarz…
     
  3. GelöschtesMitglied14902

    GelöschtesMitglied14902 Guest

    Musik hat für mich so rein garnichts mit Farben,aber sehr viel mit Emotionen zu tun. Und wenn ich selbst spiele möchte ich natürlich eine Emotion und keine Farbvorstellung beim Zuhörer rüberbringen. Sonst wär ich Maler geworden:rolleyes:
     
    _Eb gefällt das.
  4. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Ist doch prima. Aber es gibt Menschen, die Töne hören und als Farben sehen.

    CzG

    Dreas
     
  5. _Re_

    _Re_ Ist fast schon zuhause hier

    Ich finde das auf jeden Fall.
    Da Musik beeinflusst. Musik kann manipulieren.
    Um damit umgehen zu können, sollten wir in der Lage sein. das zu erkennen. - Da gehört definitiv die Gefühlsebene hinzu. ...
     
  6. khhs

    khhs Nicht zu schüchtern zum Reden

    Schönes Spiel!
    Die Schwierigkeit und der Reiz liegt für mich in der Beschränkung. Hier mal für Sopransaxophonisten, die mich über die Jahrzehnte begeistert haben - jeder nur eine Kategorie, das ist oft eine schwierige Entscheidung...

    Happiness: Jane Ira Bloom, Paul McCandless
    Elegance: Jan Garbarek
    Sadness: John Surman
    Sweetness: Branford Marsalis
    Subtlety: Wayne Shorter
    Resonance: Steve Lacy
    Strength: Emile Parisien
     
    Gelöschtes Mitglied 172 und _Re_ gefällt das.
  7. _Re_

    _Re_ Ist fast schon zuhause hier

    Das war mal der falsche Fred...
     
  8. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ich finde es sehr spannend, mit welchen Mitteln sich der selbe Saxophonist an den Standard annähert.

    Hier die geniale Billie Holiday-Version:



    Hier die 2 Versionen, von denen ich sprach:





    Auch wenn die oben erwähnten Begriffe für jeden etwas anderes bedeuten mögen, oder auch vielleicht unvollständig sind: Sind sie nicht irgendwie ein Anhaltspunkt dafür, was man gerne selbst in seinem Sound haben würde?
     
    The Z gefällt das.
  9. khhs

    khhs Nicht zu schüchtern zum Reden

    Dieses Thema beschäftigt mich noch, weiß auch nicht, warum (es hat ja keinen Einfluß aufs Hören oder Spielen)...

    Ein Begriff bzw. eine Kategorie, die mir noch fehlt, ist Originalität, als das Neue/Eigenständige/nicht Übernommene so ungefähr.
    Das kann man sowohl auf die gesamte Spielweise als auch auf den Sound im engeren Sinne beziehen.
    Um mal bei den Sopransaxophonisten zu bleiben: Besonders originell finde ich hier z.B. Keith Jarrett, Evan Parker, Jan Garbarek, Steve Lacy.
    Nach ein Sekunden weiß man ganz sicher, wer da spielt.
    Welche Musiker findet Ihr in diesem Sinne "originell"?
     
  10. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    David Sanborn, Stan Getz, Paul Desmond….

    CzG

    Dreas
     
    khhs gefällt das.
  11. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Du meinst Bossa-Stan, oder? Denn Swing-Stan hat für mich viel Lester an Board. Das konnte er übrigens höllenmäßig gut. Die meisten Bossa-Stan-Fans wissen gar nicht, was für ein mächtiger Tenorman er vorher war, musste sich vor niemand verstecken. Origineller war die Säuselei für Astrud aber allemal. :)
     
  12. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Oder für das Pendant in blond. Aber es klingt sehr lebendig, sie dürfte ihn inspiriert haben - sollten sie sich im Studio überhaupt gesehen haben :)

     
    Sax a`la carte und giuseppe gefällt das.
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